Rede von Häuptling Seattle 1855


Wir sind ein Teil der Erde

Erzählung nach einer Rede des Häuptlings Seattle
vor dem Präsidenten der USA im Jahre 1855

“Der große Häuptling in Washington sendet Nachricht, daß er unser Land zu kaufen wünscht.

Der große Häuptling sendet uns auch Worte der Freundschaft und des guten Willens. Das ist freundlich von ihm, denn wir wissen, er bedarf unserer Freundschaft nicht. Aber wir werden sein Angebot bedenken, denn wir wissen – wenn wir nicht verkaufen, kommt vielleicht der weiße Mann mit Gewehren und nimmt sich unser Land.
Wie kann man den Himmel kaufen oder verkaufen – oder die Wärme der Erde? Diese Vorstellung ist uns fremd. Wenn wir die Frische der Luft und das Glitzern des Wassers nicht besitzen – wie könnt ihr sie von uns kaufen? Wir werden unsere Entscheidung treffen.

Was Häuptling Seattle sagt, darauf kann sich der große Häuptling in Washington verlassen, so sicher, wie sich unser weißer Bruder auf die Wiederkehr der Jahreszeiten verlassen kann.

Meine Worte sind wie die Sterne, sie gehen nicht unter. Jeder Teil dieser Erde ist meinem Volk heilig, jede glitzernde Tannennadel, jeder sandige Strand, jeder Nebel in den dunklen Wäldern, jede Lichtung, jedes summende Insekt ist heilig in den Gedanken und Erfahrungen meines Volkes. Der Saft, der in den Bäumen steigt, trägt die Erinnerung des roten Mannes.

Die Toten der Weißen vergessen das Land ihrer Geburt, wenn sie fortgehen, um unter den Sternen zu wandeln.
Unsere Toten vergessen die wunderbare Erde nie, denn sie ist des roten Mannes Mutter.
Wir sind ein Teil der Erde, und sie ist ein Teil von uns.
Die duftenden Blumen sind unsere Schwestern, die Rehe, das Pferd, der große Adler – sind unsere Brüder.
Die felsigen Höhen, die saftigen Wiesen, die Körperwärme des Ponys und des Menschen – sie alle gehören zu der gleichen Familie.

Wenn also der große Häuptling in Washington uns Nachricht sendet, daß er unser Land zu kaufen gedenkt, so verlangt er viel von uns.
Der große Häuptling teilt uns mit, daß er uns einen festen Platz gibt, wo wir angenehm und für uns leben können. Er wird unser Vater sein und wir seine Kinder. Aber kann das jemals sein? Gott liebt euer Volk und hat seine roten Kinder verlassen. Er schickt Maschinen, um dem weißen Mann bei seiner Arbeit zu helfen, und baut große Dörfer für ihn. Er macht euer Volk stärker, Tag für Tag. Bald werdet ihr das Land überfluten, wie Flüsse Schluchten hinabstürzen nach einem unerwarteten Regen.

Mein Volk ist wie eine ebbende Gezeit – aber ohne Wiederkehr. Nein, wir sind verschiedene Rassen. Unsere Kinder spielen nicht zusammen, und unsere Alten erzählen andere Geschichten. Gott ist euch gut gesonnen, und wir sind Waisen. Wir werden euer Angebot, unser Land zu kaufen, bedenken. Das wird nicht leicht sein, denn dieses Land ist uns heilig.

Wir erfreuen uns an diesen Wäldern. Ich weiß nicht – unsere Art ist anders als die eure.

Glänzendes Wasser, das sich in Bächen und Flüssen bewegt, ist nicht nur Wasser – sondern das Blut unserer Vorfahren. Wenn wir euch Land verkaufen, müßt ihr wissen, daß es heilig ist, und eure Kinder lehren, daß es heilig ist, und daß jede flüchtige Spiegelung im klaren Wasser der Seen von Ereignissen und Überlieferungen aus dem Leben meines Volkes erzählt.
Das Murmeln des Wassers ist die Stimme meiner Vorväter.
Die Flüsse sind unsere Brüder, sie stillen unseren Durst. Die Flüsse tragen unsere Kanus und nähren unsere Kinder.

Wenn wir unser Land verkaufen, so müßt ihr euch daran erinnern und eure Kinder lehren: Die Flüsse sind unsere Brüder und eure -, und ihr müßt von nun an den Flüssen eure Güte geben, so wie jedem anderen Bruder auch. Der rote Mann, zog sich immer zurück vor dem eindringenden weißen Mann – so wie der Frühnebel in den Bergen vor der Morgensonnen weicht. Aber die Asche unserer Väter ist heilig, ihre Gräber sind geweihter Boden, und so sind diese Hügel, diese Bäume, dieser Teil der Erde uns geweiht. Wir wissen, daß der weiße Mann unsere Art nicht versteht. Ein Teil des Landes ist ihm gleich jedem anderen, denn er ist ein Fremder, der kommt in der Nacht und nimmt von der Erde, was immer er braucht.

Die Erde ist sein Bruder nicht, sondern Feind, und wenn er sie erobert hat, schreitet er weiter. Er läßt die Gräber seiner Väter zurück und kümmert sich nicht. Er stiehlt die Erde von seinen Kindern und kümmert sich nicht. Seiner Väter Gräber und seiner Kinder Geburtsrecht sind vergessen. Er behandelt seine Mutter, die Erde, und seinen Bruder, den Himmel, wie Dinge zum Kaufen und Plündern, zum Verkaufen wie Schafe oder glänzende Perlen. Sein Hunger wird die Erde verschlingen und nichts zurücklassen als die Wüste.

Ich weiß nicht – unsere Art ist anders als die eure. Der Anblick eurer Städte schmerzt die Augen des roten Mannes. Vielleicht, weil der rote Mann ein Wilder ist und nicht versteht.

Es gibt keine Stille in den Städten der Weißen. Keinen Ort, um das Entfalten der Blätter im Frühling zu hören oder das Summen der Insekten.
Aber vielleicht nur deshalb, weil ich ein Wilder bin und nicht verstehe. Das Geklappere scheint unsere Ohren nur zu beleidigen. Was gibt es schon im Leben, wenn man nicht den einsamen Schrei- des Ziegenmelkervogels hören kann oder das Gestreite der Frösche am Teich bei Nacht. Ich bin ein roter Mann und verstehe das nicht. Der Indianer mag das sanfte Geräusch des Windes, der über eine Teichfläche streicht – und den Geruch des Windes, gereinigt vom Mittagsregen oder schwer vom Duft der Kiefern. Die Luft ist kostbar für den roten Mann, denn alle Dinge teilen denselben Atem: das Tier, der Baum, der Mensch – sie alle teilen denselben Atem. Der weiße Mann scheint die Luft, die er atmet, nicht zu bemerken. Wie ein Mann, der seit vielen Tagen stirbt, ist er abgestumpft gegen den Gestank. Aber wenn wir euch unser Land verkaufen, dürft ihr nicht vergessen, daß die Luft uns kostbar ist, daß die Luft ihren Geist teilt mit all’ dem Leben, das sie erhält. Der Wind gab unseren Vätern den ersten Atem und empfängt ihren letzten. Und der Wind muß auch unseren Kindern den Lebensgeist geben. Und wenn wir euch unser Land verkaufen, so müßt ihr es als ein besonderes und geweihtes schätzen, als einen Ort, wo auch der weiße Mann spürt, daß der Wind süß duftet von den Wiesenblumen.

Das Ansinnen, unser Land zu kaufen, werden wir bedenken, und wenn wir uns entschließen, anzunehmen, so nur unter einer Bedingung: Der weiße Mann muß die Tiere des Landes behandeln wie seine Brüder.

Ich bin ein Wilder und verstehe es nicht anders. Ich habe tausend verrottende Büffel gesehen, vom weißen Mann zurückgelassen – erschossen aus einem vorüberfahrenden Zug. Ich bin ein Wilder und kann nicht verstehen, wie das qualmende Eisenpferd wichtiger sein soll als der Büffel, den wir nur töten, um am Leben zu bleiben. Was ist der Mensch ohne die Tiere? Wären alle Tiere fort. so stürbe der Mensch an großer Einsamkeit des Geistes. Was immer den Tieren geschieht, geschieht bald auch den Menschen. Alle Dinge sind miteinander verbunden.

Was die Erde befällt, befällt auch die Söhne der Erde.

Ihr müßt eure Kinder lehren, daß der Boden unter ihren Füßen die Asche unserer Großväter ist. Damit sie das Land achten, erzählt ihnen, daß die Erde erfüllt ist von den Seelen unserer Vorfahren. Lehrt eure Kinder, was wir unsere Kinder lehrten: Die Erde ist unsere Mutter. Was die Erde befällt, befällt auch die Söhne der Erde. Wenn Menschen auf die Erde spucken, bespeien sie sich selbst. Denn das wissen wir – die Erde gehört nicht den Menschen, der Mensch gehört zur Erde. Alles ist miteinander verbunden, wie das Blut, das eine Familie vereint. Alles ist verbunden. Was die Erde befällt, befällt auch die Söhne der Erde. Der Mensch schuf nicht das Gewebe des Lebens, er ist darin nur eine Faser. Was immer ihr dem Gewebe antut, das tut ihr euch selber an.
Nein, Tag und Nacht können nicht zusammen leben.
Unsere Toten leben fort in den süßen Flüssen der Erde, kehren wieder mit des Frühlings leisem Schritt, und es ist ihre Seele im Wind, der die Oberfläche der Teiche kräuselt.

Das Ansinnen des weißen Mannes, unser Land zu kaufen, werden wir bedenken. Aber mein Volk fragt, was denn will der weiße Mann kaufen? Wie kann man den Himmel oder die Wärme der Erde kaufen – oder die Schnelligkeit der Antilope? Wie können wir euch diese Dinge verkaufen – und wie könnt ihr sie kaufen?
Könnt ihr denn mit der Erde tun, was ihr wollt, nur weil der rote Mann ein Stück Papier unterzeichnet und es dem weißen Manne gibt? Wenn wir nicht die Frische der Luft und das Glitzern des Wassers besitzen – wie könnt ihr sie von uns kaufen? Könnt ihr die Büffel zurückkaufen, wenn der letzte getötet ist?

Wir werden euer Angebot bedenken. Wir wissen, wenn wir nicht verkaufen, kommt wahrscheinlich der weiße Mann mit Waffen und nimmt sich unser Land. Aber wir sind Wilde. Der weiße Mann, vorübergehend im Besitz der Macht, glaubt, er sei schon Gott, dem die Erde gehört.
Wie kann ein Mensch seine Mutter besitzen?

Wir werden euer Angebot, unser Land zu kaufen, bedenken. Tag und Nacht können nicht zusammenleben – wir werden euer Angebot bedenken, in das Reservat zu gehen. Wir werden abseits und in Frieden leben. Es ist unwichtig, wo wir den Rest unserer Tage verbringen. Unsere Kinder sahen ihre Väter gedemütigt und besiegt. Unsere Krieger wurden beschämt. Nach Niederlagen verbringen sie ihre Tage müßig – vergiften ihren Körper mit süßer Speise und starkem Trunk.
Es ist unwichtig, wo wir den Rest unserer Tage verbringen. Es sind nicht mehr viele. Noch wenige Stunden – ein paar Winter – und kein Kind der großen Stämme, die einst in diesem Land lebten oder jetzt in kleinen Gruppen durch die Wälder streifen, wird mehr übrig sein, um an den Gräbern eines Volkes zu trauern, das einst so stark und voller Hoffnung war, wie das eure.
Aber warum soll ich trauern um den Untergang meines Volkes. Völker bestehen aus Menschen – nichts anderem. Menschen kommen und gehen wie die Wellen im Meer. Selbst der weiße Mann – dessen Gott mit ihm verwandelt und redet, wie Freund zu Freund, kann der gemeinsamen Bestimmung nicht entgehen. Vielleicht sind wir doch Brüder – Wir werden sehen.

Eines wissen wir, was der weiße Mann vielleicht eines Tages erst entdeckt: Unser Gott ist derselbe Gott.
Ihr denkt vielleicht, daß ihr ihn besitzt, so wie ihr unser Land zu besitzen trachtet, aber das könnt ihr nicht. Er ist der Gott der Menschen – gleichermaßen der roten und der weißen. Dieses Land ist ihm wertvoll. Und die Erde zu verletzen heißt ihren Schöpfer zu verachten.

Auch die Weißen werden vergehen, eher vielleicht als alle anderen Stämme. Fahret fort, euer Bett zu verseuchen, und eines nachts werdet ihr im eigenen Abfall ersticken. Aber in eurem Untergang werdet ihr hell strahlen, angefeuert von der Stärke des Gottes, der euch in dieses Land brachte und euch bestimmte über dieses Land und den roten Mann zu herrschen. Diese Bestimmung ist uns ein Rätsel. Wenn die Büffel alle geschlachtet sind, die wilden Pferde gezähmt, die heimlichen Winkel des Waldes schwer vom Geruch vieler Menschen und der Anblick reifer Hügel geschändet von redenden Drähten – wo ist das Dickicht? Fort! Wo der Adler? Fort! Und was bedeutet es, Lebewohl zu sagen dem schnellen Pony und der Jagd:

Das Ende des Lebens – und der Beginn des Überlebens! Gott gab euch Herrschaft über die Tiere, die Wälder und den roten Mann, aus einem besonderen Grund – doch dieser Grund ist uns ein Rätsel. Vielleicht könnten wir es verstehen, wenn wir wüßten, wovon der weiße Mann träumt, welche Hoffnungen er seinen Kindern an langen Winterabenden schildert und welche Visionen er in ihre Vorstellungen brennt, so daß sie sich nach einem Morgen sehnen. Aber wir sind Wilde – die Träume des weißen Mannes sind uns verborgen. Und weil sie uns verborgen sind, werden wir unsere eignen Wege gehen. Denn vor allem schätzen wir das Recht eines jeden Menschen, so zu leben, wie er selber es wünscht – gleich wie verschieden von seinen Brüdern er ist.

Das ist nicht viel, was uns verbindet.

Wir werden euer Angebot bedenken. Wenn wir zustimmen, so nur, um das Reservat zu sichern, das ihr versprochen habt. Dort vielleicht können wir unsere kurzen Tage auf unsere Weise verbringen.

Wenn der letzte rote Mann von dieser Erde gewichen ist und sein Gedächtnis nur noch der Schatten einer Wolke über der Prärie, wird immer noch der Geist meiner Väter in diesen Ufern und diesen Wäldern lebendig sein. Denn sie liebten diese Erde wie das Neugeborene den Herzschlag seiner Mutter.
Wenn wir euch unser Land verkaufen, liebt es, so wie wir es liebten, kümmert euch, so wie wir uns kümmerten, behaltet die Erinnerung an das Land so, wie es ist, wenn ihr es nehmt. Und mit all eurer Stärke, eurem Geist, eurem Herzen erhaltet es für eure Kinder und liebt es – so wie Gott uns alle liebt.
Denn eines wissen wir – unser Gott ist derselbe Gott. Diese Erde ist ihm heilig. Selbst der weiße Mann kann der gemeinsamen Bestimmung nicht entgehen. Vielleicht sind wir doch – Brüder. Wir werden sehen.”

*

Diese Rede wurde 1855 von Chief Seattle, Häuptling der Duwamish-Indianer, vor dem Kongreß der Vereinigten Staaten von Amerika gehalten.

1856 wurde der Stamm aus seinem Wohngebiet, dem Abfluß des Washington-Sees, an die Ostküste der Bainbridge-Insel umgesiedelt, wenig später zur Holderness-Landspitze an der Westseite der Eliot-Bucht.

Wo einst die Jagd- und Fischgründe der Indianer waren, stehen heute Stahlwerke, Maschinenfabriken, Werften und viele andere Großbetriebe, darunter die ausgedehnten Anlagen der Boeing-Werke, die Flugzeuge und Raketen herstellen. Seattle, die nach dem Häuptling benannte Stadt im Staate Washington, ist ein wichtiger Handelsmittelpunkt …

http://www.humanistische-aktion.de/seattle.htm

Quelle: https://h0rusfalke.wordpress.com/2012/11/27/rede-von-hauptling-seattle-1855/

Danke an Marion

Gruß an die Erkennenden

TA KI

Wamena: Bäume können uns vor Elektrosmog schützen!


Umweltgefahren wie Elektrosmog hinterlassen in uns oft ein Gefühl der Machtlosigkeit. Doch die Natur stellt uns auch hierfür besondere Hilfsmittel zur Verfügung. Ein Österreicher hat nämlich einen Spezialkompost entwickelt, dank dem Bäume uns vor schädlicher Strahlung schützen können.

Was sind die größten Lebewesen auf der Erde? Blauwale? Weit gefehlt! Die – für uns alltäglichen – Bäume sind es, die besondere Maßstäbe setzen. Doch nicht nur wegen ihrer physischen Größe sind sie einmalig, sondern auch wegen ihrer Fähigkeit, andere Lebewesen vor Gefahren zu schützen. Sie können sogar einen Schutzschirm gegen Elektrosmog oder Radioaktivität bilden – wenn wir sie dabei unterstützen, wie Herward Auersperg, Entwickler eines ganz besonderen Produktes, aufzeigt. „Ich bin der Mann, der der Welt jetzt etwas wirklich Nützliches anzubieten hat“, ist er überzeugt. Wissenschaftliche Untersuchungen und Fallbeispiele untermauern dies.

Bäume bauen auf vielfältige Weise ein bewahrendes Kraftfeld auf, das wir noch verstärken helfen können.

Bäume bauen auf vielfältige Weise ein bewahrendes Kraftfeld auf, das wir noch verstärken helfen können.

Um zu seinem Haus zu gelangen, ist ein kurzer romantischer Fußmarsch zu bewältigen. Über einen Holzsteg quert man den Fluss Piesting, der dem schönen Tal gut fünfzig Kilometer südlich von Wien seinen Namen gibt. Dann führt ein Wanderweg steil bergauf zu einem Hof inmitten der Natur. Als Begrüßungskomitee fungieren Ziegen und Pferde – und Milliarden unsichtbarer Wesen, ohne die es kein Leben auf der Erde gäbe: Bodenbakterien, die für besten Kompost sorgen. Doch mit herkömmlichen Komposthaufen haben die Gebilde, die Auersperg mit Hingabe formt, nur am Rande zu tun: Sie sind das Ergebnis einer jahrzehntelangen Suche nach einem Heilmittel für Mensch und Schöpfung.

Im Haus angekommen, serviert seine Frau Beatrix herrlich riechenden und schmeckenden Tee aus frisch gepflückten Kräutern, dazu selbst gebackenes Brot mit selbst gemachter „Dirndlmarmelade“ (Marmelade = Konfitüre; Dirndl meint hier die Frucht des gleichnamigen Baumes) – eine Spezialität aus der Region.

Herward Auersperg schafft Komposterde mit wunderbaren Wirkungen. Sie enthält Jahrzehnte an Wissen, kosmische Energien und sehr viel liebevolle Handarbeit.

Herward Auersperg schafft Komposterde mit wunderbaren Wirkungen. Sie enthält Jahrzehnte an Wissen, kosmische Energien und sehr viel liebevolle Handarbeit.

Auersperg hat mit seinem Spezialkompost jedoch einen noch viel größeren Schatz zu bieten. Wamena heißt dieser und steht für Water, the Memory of Nature – Wasser, das Gedächtnis der Natur. Diesen Ausspruch hat der große österreichische Wasserforscher Viktor Schauberger1 geprägt. „Auch bei meiner Kompostarbeit geht es um das Wasser als Informationsträger“, erklärt Auersperg. Mit seinem Produkt könne jeder von uns die Bäume bei der Fähigkeit unterstützen, heilende Information weiterzugeben. Hören wir ihm zu, wie ihn das Leben Schritt für Schritt zu diesem Geschenk führte, an welch großartiger Rettungsaktion er nach dem Atomunglück in Tschernobyl schon beteiligt war und warum wir uns vor jedem alten Baum ehrfurchtsvoll verbeugen – und ihn womöglich auch mit Wamena versorgen – sollten.

Geboren in Salzburg und aufgewachsen in Wien, genießt Auersperg zuerst als Teil der „wilden“ 68er-Generation die (vermeintlich) neuen Freiheiten. Sein Geld verdient er zunächst als Discjockey – bis er, mit zarten 19 Jahren, eine Frau kennenlernt. Sie planen eine Motorradtour durch Afrika. Noch bevor es losgeht, eröffnet ihm seine Freundin, schwanger zu sein. Statt eines Abenteuerurlaubs wartet das viel größere Abenteuer des echten Lebens. Sie verlassen Wien und ziehen in den Süden Österreichs, nach Obergöriach in Kärnten. Zuerst wohnen sie in einem Ausgedingehaus (Altenteil, „Stöckli“) und beginnen, mit dem biologischen Landbau zu experimentieren. Platz gibt es wenig, Komfort so gut wie keinen, dafür jede Menge frische Luft, herrliches Wasser und vor Kraft strotzende Natur. Schon bald bereichert eine Tochter ihr Leben. Auersperg arbeitet als Briefträger. Nachdem er mit seiner Frau ganz in der Nähe ein großes Bauernhaus mit fünf Hektar Grund findet, wird er bald zum zweiten Mal Vater. Er lernt Land und Leute kennen, wird gerne auf ein Gespräch und ein „Schnapserl“ eingeladen. Dabei lauscht er den Sorgen, Nöten und Freuden der Menschen und schätzt ihre Naturverbundenheit. Eines Tages zeigt ein Bauer auf eine große, alte Linde und sagt: „Der Baum darf nie gefällt werden!“ Auf die Frage nach dem Warum, antwortet dieser: „Weil er die ganze Umgebung beschützt!“ Auersperg ist davon tief beeindruckt, aber die Wahrheit und Bedeutung dieser Aussage sollte ihm erst deutlich später klar werden.

Sieben Jahre ziehen durchs Land. Auerspergs damaliger Frau wird das fast einsiedlerische Landleben zu viel und es kommt zur Scheidung, die dem damals immer noch jungen Mann sehr wehtut. Die Idylle ist für ihn dadurch nicht mehr die alte und er beschließt, weit wegzugehen – nach Saudiarabien, um am Bau viel Geld zu machen. Doch mit dem schnellen Reichtum wird es nichts: Je mehr er verdient, desto mehr gibt er aus. Aufgrund seiner gesammelten Erfahrungen im Ausland will er nicht mehr so weiterarbeiten, sondern seine innere Berufung finden.

Holunder als Lehrmeister

So kehrt er im Alter von dreißig Jahren in seine Heimat zurück und probiert viele interessante Tätigkeiten aus. Er saniert mehrere Bauernhäuser, hilft bei einem Sozialprojekt mit und mietet in der Zeit günstig ein Grundstück am Rand von Klagenfurt, um in der Nähe seiner beiden Kinder zu sein. Er ist bei der Gründung der Waldorfschule in Klagenfurt beteiligt und kommt dadurch mit dem biologisch-dynamischen Landbau nach Rudolf Steiner in Berührung. An seinem neuen Wohnsitz hat er dreitausend Quadratmeter Grund, tausend davon Wildnis. Er freut sich über die Wohnung inklusive Grundstück zum günstigen Preis. Doch bald sollte er wissen, warum dies so ist: Das Grundstück war zu einem Drittel eine wilde Mülldeponie. Einige Sperrmülltrümmer aus dem Hof werden sogar noch nach seinem Bezug der Wohnung abgeholt.

Von Anfang an wachsen ihm einige junge Holunderbüsche ans Herz, die für ihn so etwas wie Ordnung im vom Menschen verursachten Chaos schaffen. Er entwickelt den Ehrgeiz, alles Abgestorbene von den verschiedenen Büschen abzuschneiden. Er macht die Sache mit Freude. Doch eines verwirrt ihn: Die Gedanken, die ihm dabei durch den Kopf gehen, sind ihm fremd. Er fragt sich: „Wer oder was spricht da in mir?“, und bekommt rasch die Antwort: „Die Gedanken sind von mir, dem Holunder. Je mehr du auf mich hörst, desto mehr kannst du von mir lernen!“ „Oha“, denkt er sich, „das kann ja spannend werden.“ Immer wieder spricht es in ihm. Eines Tages aber kommt eine Art Befehl: „Geh in dein Atelier und drehe das Radio auf!“ Doch Auersperg hat keine Lust dazu. Wieder hörte er die Stimme: „Geh in dein Atelier und drehe dein Radio auf!“ Widerstrebend gibt er nach und geht ins Haus. Als er aufdreht, sagt der Radiosprecher gerade: „Ein neuer Berufsstand ist gegründet worden: Der des Umweltberaters.“ Auersperg stutzt kurz und denkt: „Schön und gut. Aber die Umwelt braucht weniger Berater, sondern eher Arbeiter.“ Wieder fragt er sich: „Was soll der Umweltarbeiter das ganze Jahr über tun?“ – und wieder erhält er eine klare Antwort: „Kompost höchster Qualität produzieren!“ Ihm ist klar: Jetzt hat er seine Berufung gefunden.

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Gruß an die Naturverbundenen
TA KI

Neue Sichtweisen über die GEORGIA GUIDESTONES/NEW VIEWS !


Augen auf „pro domo“
Neue Sichtweisen über die GEORGIA GUIDESTONES/NEW VIEWS !

Ein Thema welches mich nie wirklich beeindrucken konnte, nimmt jetzt interessante Formen an.

DIE GEORGIA GUIDESTONES

Für mich sagen sie anhand meinem angesammelten Wissen durch alte Buchwerke wie auch durch die Bibel,
die indischen Überlieferungen, den Veden, der Edda und noch viele weitere Schriften, etwas gänzlich anderes aus!

Ich denke es geht hier nicht um eine „Menschenreduzierung“!
Es sind auch nicht irgendwelche 10 Gebote der NWO!
Auf keinen Fall diese NWO, die von „Wahrheitssuchenden“ o.ä. mit den USA,
ISrael und der EU in Verbindung gebracht werden!

Die Naturverbundenheit spricht dort auf den Tafeln eine deutliche Sprache!

***Fehlerfreie Rhetorik ,(Vor)lese, Rechtschreibfehler und Übersetzungsfehler natürlich ohne Gewähr***

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Danke an Chembuster 33

Gruß an Dich und Deine Familie

TA KI

Die Deutsche Sprache ist eine sehr magische Sprache.


„Herr, kannst DU ihnen vergeben – obwohl sie wissen, was sie tun?“
Die Deutsche Sprache ist eine sehr magische Sprache.

von HELGE STEINFEDER

Teil 2

Daher sollten wir auch viel Wert darauf legen, sie zu pflegen und zu verinnerlichen. Es ist kein Zufall, daß die Frankfurter Schule die Deutsche Sprache durch Umfunktionieren deutscher Inhalte, Wortbegriffen verstümmelte, mit marxistischen und neomarxistischen Wörtern, in Begleitung mit den Anglizismen.

Doch die althochdeutsche (ahd.) Sprache ist noch viel, viel magischer, als sich dies so mancher vorstellen kann. Sie ist so magisch und so voller tiefer Weisheit, daß man es einigen Schullehrern am Gymnasium verbat, Althochdeutsch zu unterrichten. Man drohte ihnen mit Existenzvernichtung, wenn sie weiter die Schüler über das Althochdeutsche aufklären würden. Aber dies nur so nebenbei.

Aus diesem Grunde gebe ich hier einige Beispiele, um zu zeigen, was wirklich in den Wörtern und Worten steckt, um zu zeigen, daß die Katholische Kirche mit ihrem ganzen Machtapparat ein System darstellt, um die Leute zu verdummen, um die Macht über die Menschen zu erhalten. Sie hat vom ersten Augenblick gegen die germanischen Stämme gekämpft und kämpft prinzipiell immer noch gegen das, was germanisch bzw. deutsch ist.

Dazu gehören dann auch Leute wie Martin Luther, der auf sträflichste die Bibel nach seinem Gutdünken übersetzte. Martin Luther war ein Mitspieler der Katholischen Kirche. Er war niemals ein Gegner. Wäre er es wirklich gewesen, wäre er frühzeitig gestorben. Die weltlichen Herrscher kopieren dieses System der Macht und stellen heute listigerweise ganz bewußt scharfe Kritiker ihrer Macht auf die Bühne, um dem Volk Glauben zu machen, es gäbe Demokratie und man könne sagen und denken, was man wolle. Solange man das Falsche sagt wird man soviel öffentlich reden und schreiben önnen, wie man will. Doch wehe die Wahrheit wird formuliert.

Hier einige Beispiele:
Das Wort HEILIG heißt im Ahd. „weih“. In der Sprache der Osterinseln heißt dieses Wort auch heilig, aber „vai“ geschrieben. Wir haben diese Silbe im Wort GEWEIH, als Symbol der Germanen, daß sie eine tiefe Naturverbundenheit hatten, mit den Wäldern vor allem und natürlich mit den Tieren. Einen Hirsch zu erlegen war nicht nur einfach Jagen oder Töten, um etwas zum Essen zu haben. Die Jagd war ein heiliger Vorgang und man sprach vorher mit den Tieren, die man erlegte. Das Siegfried, ein Held der Germanen, die Sprache der Vögel kannte und konnte, ist ein weiteres Zeichen bzw. Symbol für die Naturverbundenheit der Germanen. Diese Naturverbundenheit gab den germanischen Völkern schon immer eine unglaubliche Kraft, vor der sich die Katholische Kirche fürchtete. Der Grund: Es sind die Naturgesetze, die die Germanen als göttlich und unumstößlich betrachteten, nicht das römisch- katholische Papierrecht. Diese tiefe Naturverbundenheit ist auch heute noch im Deutschen Volk erhalten, denn nicht umsonst sind es die Deutschen gewesen, die den Umweltschutz auch als politisches Programm in die Welt setzten, welche andere Länder auch kopierten. Der tiefe Glaube an die germanischen Götter – als Prinzip, nicht als Personifizierung -, schuf ein sittlich, ehrlich-wahrheitsliebendes Volk. Diese geistig-seelisch Überlegenheit war der Katholischen Kirche ein Dorn im Auge. Daher ließ sie unter anderem nach der Abschlachtung von 4.500 Sachsen auch gleich mal 10.000 Eichen abholzen und zerstörte an die 1000 Wälder. Es geht also wirklich nicht darum, an welchen Gott man glauben soll, zu wählen zwischen Wotan oder Jesus. Solange man dies glaubt, ist man einer Ideologie aufgesessen und wird nie diese Macht erfahren, die entsteht, wenn man die Natur als Verbündeten hat. Hat man sie als Verbündete, wächst man körperlich und geistig über sich hinaus!

Die Germanen wußten sehr wohl, daß die Katholische Kirche, der Erzfeind aller Germanen, war und ist. Dazu ist die Kenntnis nötig, daß viele althochdeutsche Wörterbücher inzwischen gefälscht wurden bzw. viele Übersetzungen einfach nicht mehr richtig übersetzt werden bzw. weggelassen, ausgelassen. Viele korrekte Übersetzungen konnte man herausfinden, indem man beispielsweise ein altenglisches Buch aus dem Jahre 1357 von einem Konrad von Megenberg studiert. Er nannte es „Deutsche Sphaera“ = „Deutsche Sprache“ (oder auch Sphäre, Mentalität). Oder das Buch von Heinz Mettke „Altdeutsche Texte“. Kaum jemand weiß heute, daß die vielen katholischen Klöster zur Zeit der germanischen Stämme regelrechte Kopier- und Fälscherwerkstätten waren.

Wissenswert ist, daß es im Ahd. mehrere Wörter für ein und den selben Begriff gab, je nach Dialekt, also Umgebung, ob man einfacher Bauer war oder zur Elite gehörte. Aber es gab keine Rechtschreibung, keine Grammatik. Die wurde den Germanen erst durch die „Militärsprache“ Latein aufgezwungen. Es ist interessant zu wissen, daß ohne eine Rechtsschreibung die Kreativität im geistigen Bereich viel höher schwingt. Durch die Rechtsschreibung hatte die Kirche Roms ein weiteres Mittel in der Hand, diese Kreativität der Germanen zu brechen bzw. einzudämmen. Und heute? Wieder wird eine Rechtschreibreform eingeführt – mit den gleichen Gedanken, die auch die Katholische Kirche hatte: die sittlich-moralisch-geistige Überlegenheit eines germanischen Christenglauben zu brechen.

Das Wort KIRCHE, im Ahd: „kirihha, kilihha, cirihha, cilihha“ bedeutet „das Gleiche“. Dieses „Gleiche“ ist eine Form urdemokratischer Einrichtung der Germanen und hatte überhaupt nichts mit der katholischen KIRCHE gemeinsam. Das lateinische Wort „ecclesia“ kommt aus dem Ahd. von den oben schon erwähnten Wörtern für KIRCHE.

Latein ist, wie ich schon erwähnte, die alte Militärsprache der Kirche Roms. Es ist eine Sprache der Macht, so wie heute das Englische immer mehr mit seinen militärischen Begriffen in die deutsche Umgangssprache eindringt. Menschen, die also ein Studium des Lateins absolvieren, lernen eine veralterte Militärsprache. Es ist daher kein Wunder, daß in den sogenannten Autoritätsberufen des 19. + 20. Jahrhunderts, in den Berufen wie der Medizin, Philosophie, Lehrer, Priester, Altertumsforschung usw. Latein dominierte. Ganz zu schweigen davon, daß die Katholische Kirche den Menschen einredete, daß Latein die Sprache Gottes sei. Nur diese könne Gott verstehen, daher bräuchte jeder Mensch einen Priester, als Mittelsmann zu Gott, also als Dolmetscher. So konnte die Beichte eingeführt werden und die Katholische Kirche baute mit den Klöstern, die allesamt Fälscherwerkstätten und Ausbildungslager für die Agenten der Katholischen Kirche waren, ein damals weltweites Spionagenetz auf. So konnte sie ihre Macht erhalten und erweitern.

Man sagt, daß Wort KATHOLISCH käme aus dem Griechischen und bedeute „allgemein“. Andere Forscher behaupten, es bedeute „rechtsgläubig“. Die griechische Sprache ist aber genau genommen ein ahd. Dialekt der Dorer, die Urahnen der Thüringer! Das ahd. Wort „cautolo“ bedeutet nicht „katholisch“ sondern IRRLEHRE. Das Adjektiv „tol“ bedeutet DUMM, VERIRRT, ALBERN, TÖRICHT. Davon gibt es auch die Formen „tolic“ und „catolic“, was wörtlich die VERDUMMTEN, die IRREGELEITETEN, die TÖRICHTEN bedeutet. Das sind sprachwissenschaftliche Wahrheiten. Doch wenn man heute ein ahd. Wörterbuch aufschlägt, wird man feststellen, daß das Wort KATHOLISCH mit „catolic“ übersetzt wird. Nur dieses Wort steht da, sonst keine Erklärungen. Sogar in im Bayerischen Wörterbuch von 1872 von J.A.Schmeller ist tatsächliche, oben angegebene Übersetzung erhalten geblieben – darüber hinaus zusätzlich viele Redewendungen im Bayerischen, in dem das Wort „katholisch“ in vielen, für die Katholische Kirche nicht günstig dastehenden Licht, aufgelistet ist.

Im Rahmen der Charakterwäsche bzw. Umerziehung des Deutschen Volkes nach 1945 gehörte es dazu, daß die Frankfurter Schule beschloß, sämtliche Werke, die irgendwie eine Identität mit der Deutschen Kultur aufkommen lassen könnte, zu vernichten oder umzuschreiben bzw. zu fälschen. Das ist den Marxisten und Neomarxisten leider gelungen. Man muß schon in die Archive gehen, in die englischen beispielsweise, um dort die ahd. Wörterbücher aus dem 16. Jahrhundert mit seinen ursprünglichen Bedeutungen zu finden.

Wir können an Hand der Sprache sehr gut sehen, was die Germanen von der Katholischen Kirche hielten. Meine Meinung kann daher nur die sein, daß Menschen, die heute noch den katholischen oder evangelischen Glauben tragen, fehlgeleitete Menschen im geistigen Bereich sind. Denn jede Religion stellt eine Ideologie dar, auch die der Moslems oder der Tibeter.

Dennoch kann man sprachwissenschaftlich vieles von den falschen Übersetzungen aufdecken. Beispielsweise das Wort BIBEL. Griechisch heißt es „biblios“, was soviel wie BUCH bedeutet. „biblios“ oder auch die „Christenbibel“ kommen vom ahd. Wort „fibal“, die FIBEL

Oder die Wörter ADAM und EVA. ADAM bedeutet heute noch im Türkischen und anderen Sprachen einfach „der Mensch“, ist also keineswegs der Name des „ersten Menschen“. EVA ist auch kein Name einer Frau, sondern kommt vom ahd. „ewah“ = „ewig“. ADAM und EVA heißen im ahd. „man evah“ oder „mana ewah“ und bedeutet: der EWIGE MENSCH. Wer daran zweifelt, kann in dem Buch von Thomas Barthel DAS ACHTE LAND den darin abgedruckten Text des Osterinselbuches PUARA HOA nachlesen, wo die Begriffe „mana ewah“ und „kot, koto“ zigmal in reiner Form auftreten. „kot, koto“ sind ebenfalls ahd. Begrifft und stehen für GOTT oder/und GUT. Die alten Germanen wußten, daß GOTT ewig und unerschaffen ist. Schon deshalb konnte für sie keine GOTTESMUTTER existieren. Deshalb mußten sie auch nicht WOTAN anbeten, wie einige vermuten. Das Wort WOTAN kommt aus dem Adh. „man cot“, was übersetzt heißt: „guter Mann“, denn die Silbe „cot“ steht auch für „Kot, cuat, kuat“. So kann man „man cot“ auch mit „Guter Gott“ übersetzen. xxx

Die Germanen lebten das Naturprinzip als ein sich ständiges wandelndes Prinzip. Sie kannten nicht die Personifizierung der Naturprinzipien. Damit fingen die Religionen Asiens an, welche auf die Perser, Griechen, Römer usw. übertragen wurde. Ein Germane wußte von seiner Naturverbundenheit her, daß er niemals einen Gott oder gottähnlichen Menschen anbeten kann, weil ein Mensch niemals die Macht haben kann, die die Natur hat. Es war daher für ihn irrsinnig an einen Gott zu glauben. Es war eine Irrlehre.

Die Naturverbundenheit der Germanen ist stärker als der Glaube an die Gestalt eines Gottes, der sowieso ewig und unerschaffen zugleich ist. Das wußten sie. Es sind die Vertreter der Katholischen Kirche, die diese komplizierten Intellektualismen des christlichen Glauben predigten, was dann viel viel später über die Charakterwäsche der Frankfurter Schule in die Köpfe unserer Kinder eingepflanzt wurde: das frühzeitige abstraktive Denkvermögen. So kann man die Kinder bzw. die junge Generation schnell zu jeder Ideologie umerziehen.

Die Geschichte von der zeugungslosen Geburt ist in mindestens drei Formen erhalten. Hier zwei Formen: FREYA gebar WOTAN ohne Zeugung. MAYA gebar BUDDHA ohne Zeugung. Man sieht die Gleichheit beider Namen, von Freya zu Maya, wo nur ein „r“ verloren ging und der Lippenlaut „f“ in de Lippenlaut „m“ verwandelt wurde, wie bei WOTAN und BUDDHA, wo ebenfalls der Lippenlaut „w“ in den Lippenlaut „b“ überging.

Dann haben wir die Geburt JESUS durch MARIA. MARIA ist ebenfalls nur Freya. Wenn man alle Abwandlungen kennt, dann wird man dies leicht einsehen können. Viel ältere Germanisten, wie Wilhelm Braune, wundern sich, daß Maria in ahd. und mhd. Zeit, zweisilbig geschrieben und gesprochen wurden, also „mar-ja“. Das „j“ kann man auch als ein „i“ lesen. Die Silbe „mar“ ist eine uralte Silbe aus dem Sanskrit, und bedeutet die FORMGEBENDE. Hinter der Geburt Jesus steht eigentlich die Geburt Wotans durch Freya. – Sanskrit enthält auffallend viele Wörter aus dem Ahd.. Aber darüber zu schreiben und zu veröffentlichen ist in der „BRD“ verboten, solange wir eine neomarxistische „grüne“ Partei in Deutschland bzw. „Links-Parteien“ haben, die maßgeblich die Kultusministerpläne bestimmt und somit der jungen Generation die tiefe Wahrheiten der Deutschen Sprache bewußt vorenthält.

In ahd. Texten wird JESUS immer mit „Ihesum“ oder „Ihesu“ angegeben. „i hesu“ aber bedeutet auf Ahd. = „Ich heiße“ oder „Ich heiße mich“. Ich heiße mich einen Zimmermann bedeutet also: Ich bin Zimmermann von Beruf. Das Wort CHRISTUS heißt keineswegs „der Gesalbte“, abgeleitet vom griechischen Wort „chrisma“, sondern geht vom ahd. „chiristo, churisto, kiristo, kirusti, gihrusti“ = der GERÜSTETE, der STREITBARE (für das GUTE = GOTT) zurück. Außerdem bedeutet das Wort CHRISTUS auch gleichzeitig das Wort GERÜST, VORRICHTUNG, GALGEN und damit auch das KREUZ, der KREUZGALGEN. So bedeutet der ahd. Satz: „i hesu mi chiristo“ = ich bin der Gerüstete, der Streiter für das Gute.

In der Bibel stehen die Wörter JAHWE, JEHOWA, was „der Ewige“ bedeutet. Im Ahd. Heßt „eviha“ = Jahwe und „eowiha“ = Jehowa. Dann gibt es den Gott ELOHIM. Wenn man das „l“ durch ein „r“ ersetzt (was in vielen Sprachen, vor allen in vielen Dialekten des Chinesischen zu finden ist) so erkennt man, daß ELOHIM das ahd. „ero him“ ist und „ehret ihn“ bedeutet. ELOMIN ist also kein Name für einen Gott.

So möchte ich meinen Beitrag abschließen mit Goethe, der sehr wohl wußte, was das Ahd. bedeutet und auch erkannte, wie falsch vieles übersetzt wurde. In seinem FAUST schrieb er:

„Geschrieben steht,
im Anfang war das Wort,
hier stock ich schon,
wer hilft mir weiter fort,
ich kann so hoch das Wort unmöglich schätzen,
ich muß es anders übersetzen.“

Im Deutschen ist das Wort WORT mit dem Wort WERDEN verwandt. Ein Wort ist ein Laut oder Schrift gewordener Gedanke. WORT und WERDEN jedoch zu verwechseln war im Ahd. noch leichter als im heutigen Deutsch, wie die ahd. Formen „worton, worten“ für GEWORDEN zeigen. Also müßte man es richtig übersetzen:

„Im Anfang war das Werden und das Werden war gut und gut war das Gewordene“.

Das alles hat nichts, aber auch gar nichts mit der FLEISCHWERDUNG des Wortes zu tun, wie es auch sprachwissenschaftlich keine GOTTESMUTTER geben kann. Was für die Zukunft wichtig ist, ist die Naturverbundenheit der Deutschen wieder herzustellen, also ganz praktisch: sich mit dem Umweltschutz zu beschäftigen, wobei die Umwelt nicht nur aus der Natur sondern auch aus den Menschen, mit denen wir leben müssen, gemeint ist. Und darüber hinaus ist natürlich auch die geistige Umwelt gemeint. Und gleichzeitig wäre zu wünschen, daß man sich der Deutschen Sprache mehr bewußt wird.

Quelle: http://wahrheit-kompakt.net/files/Landmann-Steinfeder-althochdeutsch.pdf

Gruß an die Deutsche Sprache

TA KI

Die Deutsche Sprache trägt in sich die Göttlichkeit, das Göttliche, den Ur-Gott.


„Herr, kannst DU ihnen vergeben – obwohl sie wissen, was sie tun?“
Die althochdeutsche Sprache (ahd.)
von HELGE STEINFEDER

echnaton

Teil 1

Die Deutsche Sprache trägt in sich die Göttlichkeit, das Göttliche, den Ur-Gott.

Wenn man über die Deutsche Sprache schreibt und sich mit ihr „beschäftigt“, dann ist dies mehr, als wenn wir uns mit einem Hobby beschäftigen oder mit einer anderen Sprache. Die Deutsche Sprache spiegelt einen wirklichen und wahrhaftigen großen Geist wieder. In diesem finden wir die Strukturen der Naturverbundenheit und das tiefe Wissen um Gerechtigkeit und soziales Miteinander. Diese Sprache trägt in sich die Göttlichkeit, das Göttliche, den Ur-Gott. Keine andere Sprache der Welt als die der Deutschen hat ihre Wurzeln der Ursprache noch erhalten können.

Leider ist es so weit gekommen, daß es in unseren „freien“ Medien bzw. der Presse, Fernsehen und Verlagen nicht möglich ist, wahrhaftige Dinge über die Deutsche Sprache zu veröffentlichen, wenn man keine Beziehungen zu den Mediengewaltigen hat und auch nicht das große Geld. Die Medien sind heute gleichgeschaltet und wir dürfen nicht vergessen, wie es dazu kam, daß es diese Zeitungen bzw. Verlage gibt, die wir heute haben. Das hängt mit der Lizenzvergabe der Alliierten im Nachkriegsdeutschland zusammen.

Ich werde über die Althochdeutsche Sprache schreiben, weil es hier Dinge gibt, die man nicht „kaufen“ kann. Ich betrachte es daher als selbstverständlich, meinen Mitbürgern dieses Wissen hier zur Verfügung zu stellen, in der Hoffnung, daß sich vor allem die junge Generation der magisch-heiligen Deutschen Sprache bewußt wird. Denn dies wird sehr hilfreich sein, um die Sprachverdrehungstechniken der Frankfurter Schule zu durchschauen. Auch für die, die vielleicht nicht so sprachbegabt sind, ist das Wissen um die tatsächlichen Zusammenhänge der Deutschen Sprache eine mächtige Grundlage oder Quelle, aus der man schöpfen kann. Wir dürfen nicht vergessen, daß ein gutes Deutsch, gesprochen wie auch geschrieben, einen ganz bestimmten Geist aktiviert, der in jedem Menschen eine andere positive Wirkung erzielt. Ein schlechtes, verstümmeltes Deutsch bringt geistig kranke Strukturen hervor.

Da ich mich nun schon sehr lange mit der Deutschen Sprache auseinandersetze kann ich bestätigen, daß ein Studium dieser auch den großen Vorteil hat, sämtliche Ideologien zu durchschauen. Es ist so, als ob die Deutsche Sprache selbst jede Ideologie auflöst. Gemeint ist hier die Althochdeutsche Sprache. Denn die Deutsche Sprache, die wir heute haben, ist schon mehrfach negativ manipuliert worden. Besonders hart wird sie getroffen, wenn wir die Wortverstümmelungen der amerikanisch-britischen Sprache, die sogenannten Anglizismen in unserem persönlichen Sprachgebrauch verwenden. Es wäre gut, wenn diese Anglizismen nur passiv verwendet werden könnten. Sie aktiv anzuwenden verdummt den Menschen. Das kann ich ganz gewiß behaupten. Wenn Englisch oder Amerikanisch geschrieben oder gesprochen werden soll, dann richtiges Englisch oder Amerikanisch. Und da gibt es ja auch gute Literatur.

Heute haben wir eine Quatsch- bzw. Palavergesellschaft in den Medien, die mit Ideologien bzw. Glaubenssätze gespickt ist. Wer sprachlich nicht geschult ist, d.h., wer die wahren Bedeutungen der deutschen Wörter nicht kennt, wird den Ideologien ausgeliefert sein. Viele wehren sich gegen diese Ideologien, indem sie selbst welche erschaffen. Das ist natürlich keine Lösung. Aber tatsächlich ist es so, daß jede Ideologie zum Totalitarismus führt. Ideologien sind gedachte, erträumte, gewünschte, eingebildete Vorstellungen der Welt, der Realität, eben Ideen von der Welt, die aber leider nicht mit den Naturgesetzen und den wirklichen Gegebenheiten der Welt vereinbar sind, nicht der Wirklichkeit entsprechen. Wenn ein Geistesgestörter im 20. Stockwerk eines Hauses aus dem Fenster steigt, weil er glaubt oder weil er die Idee hat, er könne in der Luft laufen und verliert dabei sein Leben, so könnte man das noch als Privatsache bezeichnen. Ebenso, wenn es diesem Geistesgestörten gelingt, andere Leute von seiner Idee zu überzeugen. Sowie er und seine Leute aber an der Macht sind, eine Gesellschaft oder einen Staat beherrschen, und alle anderen zu ihrer Idee, zu ihrer Ideologie zwingen, wird daraus eben ein totalitäres System.

Leider ist auch der Deutschunterricht in den Schulen so, daß nicht auf die eigentliche Deutsche Sprache und ihre Herkunft eingegangen wird. Viele Germanisten, also die, die Deutsch studieren, finden bereits gefälschte Wörterbücher, lernen aus diesen, schreiben ab und geben so die Fälschungen weiter. Germanisten von großem Rang und Namen tragen ebenfalls zur Weiterverbreitung der Fälschung bei. Oft wissen sie es gar nicht, und wenn, dann wollen sie nicht darüber nachdenken, was sie eigentlich tun.

Wir wissen ja inzwischen, daß die Katholische Kirche die größte Fälscherinstitution der christlichen Menschheit – wenn nicht die größte überhaupt – ist. Das hat sich heute leider nicht verändert. Um solche Fälschungen zu durchschauen, ist es äußerst vorteilhaft, sich mit Althochdeutscher Sprache auseinanderzusetzen.

(…)

Die Deutsche Sprache, mit dem Hintergrundwissen des Althochdeutschen, hilft sehr, solche verrückten Reden zu durchschauen, sie zu entlarven. Durch die Frankfurter Schule sind wir bewußt in unserer Deutschen Sprache gestört und daran gewöhnt worden, das Verrückte als „normal“ zu betrachten, nach dem Motto: Wenn alle verrückt sind, dann fällt es nicht auf, daß der einzelne verrückt ist. Ideologie bleibt Ideologie und ist die größte Gefahr für die Menschen, weil sie alles zerstört. Wir haben genug Kriege in dieser Welt erlebt, die auf der Grundlage von Ideologien stattfanden.

Ich kann dazu beitragen, daß der Turmbau zu Babel bzw. die babylonische Sprachverwirrung, wahr ist. In welcher Form auch immer sie sich abgespielt haben mag. Aus einer Sprache, einer Kultur, einer Religion sind die vielen hundert Sprachen, Kulturen, Religionen geworden bzw. „entstanden“ – und all der Streit, die Kriege, Zerstörungen der Menschheitsgeschichte. „Es hatte aber alle Welt einerlei Sprache … und der Herr fuhr danieder und verwirrte ihre Geister.“ Nein, der Herr verwirrte nicht die Sprache: Aus Geistesverwirrung ist all das Übel entstanden, das die Welt und ihre Teile so viele Male zerstört und in Kriege versetzt hat, aus der all unsere heutigen Probleme ebenfalls erwachsen und anwachsen. Mit Geistesverwirrung ist eben jene Sprachschluderei und die Ideologisierung der Sprache gemeint, die heute in den Medien, von eben diesen Ideologen der Frankfurter Schule und ihren Zöglingen durchwandert und durchsetzt ist.

An dieser Stelle sollten wir nicht vergessen, daß intellektuell angelegte Menschen besonders für Ideologien zu haben sind. Sie können nicht unterscheiden zwischen INTELLEKT und VERSTAND. Intellektuellen Menschen fehlt die GEISTIGE NAHRUNG. Das ist eine Nahrung, die einem Menschen Schutz vor Ideologien, vor „geistigen“ Viren bietet. Der in seiner Einfachheit und natürlich gebliebene Mensch durchschaut daher Ideologien viel schneller, denn er hat ein wenig von dieser geistigen Nahrung, die ihm die Natur gratis gibt. Aber meistens haben die natürlichen, mit der Natur verbundenen Menschen keine Macht und auch gar keine Lust, um gegen diese Ideologien vorzugehen.

Da Sprache und Denken eins sind, bringt die Sprachschluderei, die Verwahrlosung und der ideologische Gebrauch der Sprache eben nur falsches Denken, gedankenloses Sprechen, assoziatives Denken hervor. Durch diese Sprachschluderei blieb es nicht aus, daß Intellektuelle ¸DAS WÖRTERBUCH DES UNMENSCHEN’ geschrieben haben, wie man es für die Zeit von 1933 bis 1945 durchaus zu Recht bezeichnet.

Aber dieses Wörterbuch wird heute von Ideologen ebenso gepflegt, die sich auch noch für Wächter des Antifaschismus halten, die dafür heute noch Literaturpreise bekommen, von den Meinungsmachern im deutschen öffentlich- rechtlichen Fernsehen. Diese ideologischen Palaver-Eliten, zusammen mit der Niveaulosigkeit der Unterhaltungsmaschinerie, das trägt zur Brutalisierung und geistigen Erkrankung vieler Menschen über die Sprache bei. Es werden immer größere Kreise betroffen, ohne daß es wirklich jemand bemerkt. Und wenn dann doch gegen diese Medienleute und Sprachverwirrer vorgegangen wird, muß man auf sich achtgeben, daß die eigene Existenz nicht vernichtet wird. Diese systematische Verwirrung der Geister wird zu immer schlimmeren Problemen führen.

Es ist eben bedauerlich, daß bereits die junge Generation von der systematischen Umerziehung ihrer Sprache betroffen ist. Die Eltern haben meist kein großes Verständnis für Sprachen und für die Deutsche Sprache im Besonderen nicht.

Der Turmbau zu Babel setzte sich nicht nur in den Sprachen anderer Länder fort, sondern auch in den sogenannten Wissenschaften, wo jede Teilwissenschaft ihre Wörter selbst definiert, ohne jegliches Wissen und Gefühl für Sprache. Wir erleben daher immer mehr eine assoziative Sprachverwirrung, d.h. über Assoziationen von Privatleuten wird die Sprache verwirrt und die wahren Bedeutungen nicht erkannt.

Wenn Kabarettisten mit ihrem assoziativem Sprachgebrauch die Leute zum Lachen bringen wollen, kann man dies angehen lassen. Doch in den Bereichen, wo es um Entscheidungen des Deutschen Volkes geht, ist assoziatives Denken Gift. Es ist verständlich, wenn viele Bundestagssitzungen wie eine kabarettistische Veranstaltung aussehen, weil viele Bundestagsabgeordnete die Lacher auf ihre Seite ziehen wollen.

Wenn es nicht gelingt, die Menschen zu „entideologisieren“, wenn heute immer noch Ideologen als Literaten und Künstler gefeiert werden, mit unendlich vielen Preisen bedacht werden, dann wird die Geistesverwirrung bald wieder dazu führen, daß einige vielleicht Überlebende – eines Tages berichten werden: „…und der Herr fuhr danieder und verwirrte ihre Geister.“

Von der Frankfurter Schule wissen wir inzwischen, daß sie alles tat, um die deutsche Kultur zu verstümmeln. Jeder Deutsche, vor allem in den nachrückenden Generationen, soll beispielsweise verunsichert werden bzw. sein, wenn er irgendwo etwas von großartigen Leistungen der Deutschen hört. Und er soll ein verdammt schlechtes Gewissen bekommen, wenn er etwas über die Nazis erfährt. Und er soll sich vor allem mit den Greuel der Nazis identifizieren, obwohl er zu dieser Zeit gar nicht gelebt hat. Die Frankfurter Schule will, daß sich die deutschen Generationen mit den negativen Seiten der Hitlerzeit und dem Holocaust überidentifizieren. Denn dies ist eine gute Methode, daß man sich geistig-seelisch nicht entwickeln kann. Aus dieser provozierten Demenz kann sich eben eine „Spaßgesellschaft“ entwickeln. Damit dies auch richtig abläuft, im Sinne der Frankfurter Schule, ist die Verwirrung der Sprache, ihre Manipulation, ihre Entwertung sehr wichtig.

Nehmen wir ein konkretes Beispiel: Sprachwissenschaft und Germanistik wurden in unerhörter Weise mißbraucht. Die Folge davon aber ist, daß heute die Germanistik fast am Boden liegt. Diejenigen, die sie überhaupt noch oder scheinbar betreiben, oder vorgeben, sie betreiben zu wollen, flüchten sich in einen oft nutzlosen Literaturinterpretationismus oder irgendeine gerade „moderne“ Strukturalismus-Linguistik oder konzeptionelle Grammatikauslegung oder ähnliche „Spielchen“. Die Beschäftigung mit dem Wesen, der Geschichte, dem Einfluß und der Bedeutung der Deutschen Sprache aber, dem eigentlichen Gegenstand dieser Wissenschaft, wird übergangen. Wagt sich doch einmal ein Wissenwollender auf dieses Gebiet und veröffentlicht etwas darüber, so muß er aufpassen, nicht als Nazi abgestempelt zu werden. Er darf auch nicht davor zurückschrecken, richtige Erkenntnisse und Teilwahrheiten, die lange vor der Nazizeit im 18. und 19. Jahrhundert von Sprachwissenschaftlern gefunden wurden, zu unterdrücken. Er könnte es tun, denn sehr zu Unrecht wurde diesen früheren Sprachwissenschaftler das Etikett „Wegbereiter der Nazis“ angehängt. Die Folge: es gibt heute im gesamten deutschen Buchhandel nur vereinzelte althochdeutsche Wörterbücher, die fast alle gefälscht bzw. bearbeitet wurden. In den Antiquariaten ist auch kaum etwas zu bekommen. Spricht man mit Verlegern, so bekommt man zur Antwort, daß man wohl gern ein ahd. Wörterbuch verlegen würde, aber die Wissenschaftler würden sich weigern oder sich nicht trauen. Nun, inzwischen kann man aus dem Internet ahd. Wörterbucher herunterladen, aber leider sind auch diese Fälschungen der Althochdeutschen Sprache, aber nicht nur Fälschungen, sondern viele althochdeutsche Wörter werden nicht mehr notiert, einfach weggelassen. So muß die Frage gestellt werden, warum die Deutschen nicht alle Wörter kennen sollen, die im Althochdeutschen vorhanden sind?

Es gehört offensichtlich auch in unserer Zeit, in der es angeblich keine Inquisition und keine Hexenverbrennungen mehr geben soll, furchtbar viel Mut dazu, die wissenschaftliche Wahrheit zu suchen und ungeschminkt zu veröffentlichen.

Notiz: Die FRANKFURTER SCHULE wurde eingesetzt, um die Charakterwäsche der Deutschen in der Form zu gestalten, daß niemals mehr Deutsche in der Weltgeschichte eine Rolle spielen sollen, egal auf welchem Gebiet. Dazu verwendete sie Techniken der PSYCHOANALYSE von Sigmund Freud. Sie politisierte diese Psychoanalyse mit ihrem marxistischen Geist. Daher sind alle Vertreter dieser Schule Marxisten, also Kommunisten. Ihre Schüler nennen sich Neomarxisten. Wichtige Vertreter der Frankfurter Schule sind:

MAX HORCKHEIMER (1895-1973)
FRIEDRICH POLLOCK (1894-1970)
THEODOR W. ADORNO (1903-1969)
ERICH FROMM (1900-1980)
HERBERT MARCUSE (1898-1979)
LEO LÖWENTHAL (1900-1993)
ALEXANDER MITSCHERLICH (1908-1982)
JÜRGEN HABERMAS (1929)
WOLFGANG ABENDROTH (1906-1985)
ERNST BLOCH (1885-1977)
WALTER JENS (1923)

Quelle:http://wahrheit-kompakt.net/files/Landmann-Steinfeder-althochdeutsch.pdf

Gruß an Erhard Landmann

TA KI