Wie die Massenmedien Al Qaida zu einem Verbündeten der USA in Syrien machten


us-navy-soldier-pic-for-article

Gründe für Kritik an der syrischen Regierung – eine Diktatur, die dafür bekannt ist, anders Denkende einzusperren, zu foltern und spurlos verschwinden zu lassen – gibt es genügend. Und während der vergangenen fünf Jahre des syrischen Bürgerkrieges hat es gewiss eine Menge an Grausamkeiten gegeben. Jedoch hat jede Geschichte zwei Seiten, während die Berichterstattung in den US-Medien in erster Linie auf eine Seite abstellt – nämlich diejenige der Rebellen – ohne Rücksicht auf Richtigkeit oder den grundlegenden Kontext.

Als die syrische Regierung in den letzten Wochen den Osten der Stadt Aleppo von den Rebellen zurückerlangte, wurden Medien aus dem gesamten politischen Spektrum zum Sprachrohr der Rebellen und gaben Behauptungen der Rebellen weiter, ohne diese hinterfragt zu haben, und ließen entscheidende Details darüber aus, wer diese Rebellen eigentlich sind.

Fast immer wird in den US- (und britischen) Medien-Schilderungen die Tatsache übersehen, dass die Rebellen im Osten von Aleppo aus vom Westen und von Golf-Staaten unterstützten Dschihad-Gruppen zusammengewürfelt sind, dominiert von Jabhat Fateh al-Sham (früher Jabhat al-Nusra) – Al-Qaidas Ableger in Syrien, zusammen mit ihrem Verbündeten, Ahrar al-Sham (Daily Beast, 8. August 2016). Diese Gruppen sind ausdrücklich antidemokratisch und in Menschenrechtsverletzungen verwickelt, von Massenexekutionen und Enthauptungen von Kindern bis hin zur Verwendung eingeschlossener religiöser Minderheiten als menschliche Schutzschilde.

Man würde erwarten, dass die US-Medien keine politische Reaktion hervorrufen wollen und die Rebellen im Osten Aleppos beim Namen der berühmtesten militanten Gruppe der Welt nennen – Al-Qaida. Doch Presseberichte sprechen regelmäßig über die militanten Kräfte, die den Osten von Aleppo beherrschen, einfach als “Rebellen”.

“Frauen in Aleppo ziehen Freitod einer Vergewaltigung vor”, lautete eine Schlagzeile in der Daily Beast (12. Dez. 2016). Die Quelle dieser sehr schwerwiegenden Behauptung war Abdullah Othman, ein Mitglied der Jabhat Al-Shamiya, oder Levant Front, eine Organisation, die aus mehreren dschihadistischen Rebellengruppen besteht. Bisher sind keine Beweise präsentiert worden, zumindest nicht öffentlich, um Othman’s Behauptung zu untermauern. Aber das hinderte diese Geschichte nicht daran, sich über soziale Medien wie ein Lauffeuer ausbreiten und u.a. von Commentary (am 13. Dez.), Mic (16. Dez.), Elle (13. Dez.) und Foreign Policy (16. Dez.) aufgegriffen zu werden. NBC News (13. Dezember 2016) berichtete, dass “Dutzende von Zivilisten durch Regime-Kräfte lebendig verbrannt wurden.” Die Quelle für diesen Vorwurf waren nicht genauer beschriebene “Berichte arabischer Medien”. The Independent (17. Dezember 2016) sprach warned von Ermordungen “von Haus zu Haus”. Die Quelle war der britische Politiker David Miliband. Die Vereinten Nationen (13. Dezember 2016) zitierten “glaubhafte Berichte” darüber, dass 82 Zivilisten “an Ort und Stelle” von Pro-Regierungs-Kräften erschossen worden seien.

Während dies sicherlich plausibel ist, hat die UNO, die in Ost-Aleppo nicht vor Ort war, sich noch nicht weiter damit beschäftigt. US-Medien haben auch Vorwürfe von “Medienaktivisten”, wie sie sich selbst bezeichen, in Ost-Aleppo verbreitet, die davor warnen, dass das syrische Regime sie abschlachten werde. Der Sprecher des Auswärtigen Amtes der USA, John Kirby, nannte die Nachrichten “mutig” und lobte diejenigen, die auf diese Weise “als Dritter unabhängige Berichterstattung in den Medien” über den Schrecken in Aleppo lieferten.

Aber Informationen, die aus Rebellengebieten kommen, sind alles andere als unabhängig. Ganz im Gegenteil werden sie vielmehr durch die Jihadisten-Gruppen gesteuert, die diese Gebiete kontrollieren. Diese Gruppen tolerieren keinen Aktivismus. Aktivisten, ebenso wie Rechtsanwälte, Mitarbeiter von Hilfsorganisationen, Journalisten und Minderheiten, kommen rasch ins Gefängnis, werden gefoltert oder kurz und bündig hingerichtet. Dies sollte Fragen aufwerfen über jeden, der sich als Aktivist aus Rebellengebieten darstellt. Nicht so in der westlichen Presse, weshalb eine der bekanntesten Medienpersönlichkeiten aus dem von Rebellen gehaltenen Aleppo, Bilal Abdul Kareem, kritiklos durch CNN(16. Dezember 2016) aufgebaut wurde, und sogar durch die in der Regel kritische Publikation Intercept (30. Juni 2016), und das trotz seiner hyper-sektiererischen Propaganda für extremistische Gruppen (AlterNet, 29. Dezember 2016).

Während die Medien von Rebellenseite erhobenen Vorwürfen rasch Legitimität zusprachen, so ignorierten oder verharmlosten sie durch die Rebellen verübte Grausamkeiten. Als beispielsweise die Rebellen mehrere Busse verbrannt (und die Fahrer getötete hatten), die Kranke und Verletzte aus zwei belagerten schiitischen Dörfern in Idlib evakuieren sollten, erwähnte die New York Times (18. Dezember 2016) die Einzelheiten des Vorfalls lediglich weit unten im 19. Absatz eines Artikels über Evakuierungen.

Berichte, dass die Rebellen auf Zivilisten schossen, die versuchten, in durch die Regierung kontrollierte Gebiete zu fliehen, und dass sie Zivilisten Lebensmittel und humanitäre Hilfe vorenthielten, schafften es kaum bis in die westlichen Medienberichte.

Während beide Seiten sich gegenseitig der Ausführung von Massakern in Aleppo beschuldigt haben, erhielten nur die Anschuldigungen seitens der Rebellen ausführliche Berichterstattung in den Medien der USA. Jedoch deuten die einzigen bislang vorliegenden Nachweise daraufhin, dass die Rebellen die eigentlichen Täter sind. Vor ihrer Evakuierung aus dem Osten von Aleppo haben Rebellengruppen Berichten von Regierungsseite zufolge schätzungsweise 100 gefangene syrische Soldaten exekutiert. Die Leichen wurden in einer örtlichen Schule gefunden. Trotz Fotos, bestätigendem Video-Material und der Tatsache, dass Rebellen in der Vergangenheit Massenhinrichtungen an syrischen Soldaten ausgeführt haben, die in Aleppo in ihre Gefangenschaft geraten waren, ignorierten die US-Medien es überwiegend. Eine der Gruppen, die man beschuldigt, hinter den Morden zu stehen, ist Nouriddeen Al-Zinki, die im Besitz von US-Waffen sind. (Einige Monate zuvor zeichneten Al-Zinki Kämpfer ein Video auf, in welchem sie ein Kind enthaupten. Die grausige Tat löste bei den westlichen Unterstützern der Gruppe lediglich ein Schulterzucken aus.) Desweiteren berichtete Russland, dass man bei der Räumung von Aleppo Massengräbe gefolterter Zivilisten und Sprengfallen gefunden habe, fand damit indes keinerlei oder nur geringe Beachtung.

Wenn nichts davon wahr wäre, ließe sich die Abscheu, die viele Syrier in Regierungsbereichen für die Rebellen und die sie verherrlichenden westlichen Medien zum Ausdruck bringen, schwerlich erklären. Im November besuchte ich durch die Regierung kontrollierte Gebiete Syriens, wo die überwiegende Mehrheit (schätzungsweise 75 Prozent) der Syrer leben, und ich habe eine Seite des Konflikts erlebt, die US-Medien fast gänzlich übersehen. Es ist so, als ob die Ansichten und das Wohlbefinden von rund 17 Millionen Syrern keine Rolle spielen, nur weil sie auf der Regierungsseite leben.

Diese Regel scheint quer durch das Medienspektrum hinweg Anwendung zu finden. Ein Redakteur bei einem großen progressiven Magazin lehnte Berichterstattung vor Ort aus von der Regierung kontrollierten Bereichen ab und sagte zu mir, es sein ein aussichtsloses journalistisches Unterfangen, weil die syrische Regierung alles beobachtete, und die Menschen in Syrien aus Furcht vor der Geheimpolizei zu verängstigt seien, um zu sagen, was sie wirklich denken.

Zwar trifft es zu, dass die Möglichkeiten der Syrer zur Kritik an ihrer Regierung begrenzt sind, doch rechtfertigt das nicht, sie zu ignorieren. Und die Situation vor Ort ist differenzierter als lediglich “schwarz und weiß”. Hinter verschlossenen Türen und in privaten Gesprächen zeigten sich viele Syrer als scharfe Kritiker des Assad-Regimes.

Doch sie unterstützen nach wie vor die Regierung, weitgehend aus noch stärkerem Widerstand gegen den religiösen Fundamentalismus und die Brutalität der bewaffneten Gruppen, die sie als vom Ausland unterstützte religiöse Fanatiker ansehen, die in ihr Land eingedrungen sind und sie und ihre Familien terrororsieren.

Die Eindrücke verfolgen mich immer noch, die ich von meinen Beobachtungen im Al-Razi Krankenhaus im damals von der Regierung gehaltenen Westen von Aleppo mitgenommen habe. Ich beobachtete, wie ein Krankenwagen nach dem anderen Zivilisten einlieferte, die von durch Rebellen rund um die Uhr auf Wohngebiete abgefeuerten Granaten verwundet worden waren. Medizinisches Personal machte sich flugs andie Arbeit, um einem Mann zu helfen, dessen Brust von einem Stück verbogenen Metalls durchbohrt war. Eine verzweifelte Frau war in der Nähe und rief: “Er ist der einzige Sohn, den ich noch habe!” Der Mann wurde kurz darauf für tot erklärt, und die Frau brach unter ihrem Leid zusammen.

Unten in einem überfüllten Saal, stand der 10-jährige Fateh auf blutverschmiertem Boden weinend neben einer Trage mit seinem 15-jährigen Bruder, Mohammad. Blut war durch den Verband an seinem Bein gesickert, aber das medizinische Personal war zu sehr mit lebensbedrohlichen Verletzungen anderer beschäftigt, als dass es sich darum hätte kümmern können. Die Jungen hatten Glück, dass sie am Leben waren. Sie hatten mit ihren jüngeren Cousins an diesem Tag Möbel aus dem Haus geschafft, als sie von Granaten der Rebellen getroffen wurden. Ihre 6-jährige Cousine kam auf die Intensivstation. Ihr 4-jähriger Cousin war getötet worden.

Auf der anderen Straßenseite warteten trauernde Familien außerhalb der Leichenhalle, um ihre kürzlich verstorbenen Angehörigen zu identifizieren. Eine Gruppe von schluchzenden Kindern erklärte mir, wie sie an diesem Morgen vom Balkon ihrer Wohnung beobachtet hatten, wie ihr Vater starb. Eine Granate der Rebellen hatte ihn getroffen, als er sein Auto parkte. In der Zwischenzeit erzählte mir ein traumatisierter Vater, wie sein 10-jähriger Sohn von einem Scharfschützen getötet wurde, während er Wasser vom Dach holen wollte.

Eine schmerzerfüllte Frau, die den Verlust ihres Mannes betrauerte, verfluchte die Regierung dafür, die Rebellen – oder in ihren Worten “Terroristen” – nicht hart genug zu bekämpfen. Ihre Familienmitglieder stimmten ihr zu und klagten darüber, dass die syrische Regierung zu zaghaft mit den bewaffneten Gruppen umgehe, die sie für die Zerstörung ihrer Stadt verantwortlich machen.

Unter all dem Schmerz und der Forderung nach Rache war auch Erschöpfung zu spüren. Nach fünf Kriegsjahren waren diese Leute erschöpft. Ich habe nicht einen einzigen Syrer in den von mir besuchten von der Regierung gehaltenen Gebieten getroffen, der nicht seit Kriegbeginn Freunde bzw. jemanden aus der Familie verloren hätte. Aber ihr Leiden ist, mit ein paar kleinen Ausnahmen, aus den westlichen Medien weitgehend verschwunden, wahrscheinlich, weil die dafür Hauptverantwortlichen vom Westen unterstützt werden.

Selbst diejenigen, welche die Beteiligung Rußlands in ihrem Land ablehnten, erklärten, dass sie in erster Linie die USA und ihre regionalen Verbündeten – Saudi-Arabien, Katar und die Türkei – für den Zerfall ihres Landes verantwortlich halten.

Diese Gefühle widersprechen völlig einer der tückischsten Lügen der US-Medien – nämlich, dass Untätigkeit der USA die ungestrafte Fortsetzung des Blutvergießensin Syrien ermöglicht habe. “Viele Tausende von Menschen sind in Aleppo getötet worden … aber Washington zuckt mit den Schultern”, beklagte sich die New York Times (14. Dezember 2016). “Die Untätigkeit der Vereinigten Staaten in Syrien hat unser Land zu einem bloßen Zuschauer bei der größte Gräueltat unserer Zeit gemacht”, beschwerte sich Leon Wiesel in der Washington Post (15. Dezember 2016).

Jedoch hat Washington eingegriffen (FAIR.org. 1. Oktober 2015) – und dadurch das Blutvergießen verlängert sowie Al-Qaida gestärkt.

Trotz aller Warnungen vor der extremistischen und heftig sektiererischen Ideologie, welche die syrische Opposition bereits im November 2011 dominierte, gab die Obama-Regierung, laut Washington Post (12. Juni 2015), die ungeheure Sume von jährlich 1 Milliarde Dollar dafür aus, Extremisten mit Verbindungen zu Al-Qaida zu trainieren und mit Waffen auszustatten, um die syrische Regierung zu schwächen.

In schriftlichen Zeugnis vor dem Senatsausschuss für auswärige Angelegenheiten warnte Brett McGurk, der US-Sonder-Präsidialgesandte für die Globale Koalition zur Bekämpfung von Al-Qaida, im Juni 2016: “Nusra ist jetzt der größte formale Partner von Al-Qaida.” Nach Erkenntnissen der US-Geheimdienste, beginnt die Al-Nusra Front damit, Angriffe gegen die USA auszuhecken.

Mit anderen Worten, die US-Regierung hat ihren Krieg gegen die syrische Regierung zu Al-Qaida ausgelagert, während die Amerikaner nichts wirklich darüber wissen, weil die Massenmedien weiterhin Lügen über Obama’s sogenannte Untätigkeit verbreiten.

Viele Konsumenten der US-Medien werden möglicherweise schockiert sein, wenn sie erfahren, dass der syrische Aufstand in Aleppo nie besonders populär war. Die Rebellen waren mit Hilfe ihrer amerikanischen Gönner im Jahr 2012 in die östlichen Viertel von Aleppo eingedrungen und besetzten sie. Manchmal belagerten sie die von der Regierung kontrollierten Gebieten Aleppos und schnitten dadurch den Zugang zu Trinkwasser, Strom und Lebensmitteln ab. Amerikanische Politiker bejubelten die territorialen Gewinne. Die damalige Außenministerin Hillary Clinton äußerte die Hoffnung, dass die Rebellen die den Osten von Aleppo einnahmen “eine Basis für weitere Aktionen der Opposition verschaffen könnten”.

Mit seinen Bodentruppen bereits durch Kämpfe gegen einen Aufstand im ganzen Land überfordert, hat die syrische Regierung, wie so oft, mit massivem und verheerendem Luftwaffeneinsatz reagiert, den die westlichen Führer regelmäßig angeprangerten. Das kriminelle Verhalten der Rebellen hat hingegen keine ähnliche Empörung hervorgerufen.

Viele, deren Viertel von Rebellen besetzt waren, sind schon früh in von der Regierung gehaltene Gebiete oder Nachbarländer geflohen. Ihre Häuser wurden in ihrer Abwesenheit geplündert und zu Einsatzstützpunkten umfunktioniert. Diejenigen, die blieben, wurden strenger Interpretation des islamischen Rechts ausgesetzt, was den brutalen Praktiken von ISIS ähnelte.

Die Massenmedien berichteten zunächst regelmäßig über diese Realitäten, damals, als westliche Journalisten sich noch in Rebellengebiete wagten.

“Wir warteten und warteten darauf, dass Aleppo sich erheben würde, aber das geschah nicht. Wir konnten uns nicht darauf verlassen, dass andere es von sich aus tun, und so mussten wir die Revolution zu ihnen bringen”, sagte ein Rebellen-Kommandeur im Juni 2012 gegenüber Reuters. Der Artikel fuhr fort mit der Feststellung, dass die Kämpfer “in einer Schule untergekommen waren, die sie von den Rebellen als vorübergehende Basis übernommen hatten” in einem Gebiet, dass “vollständig von den Bewohnern verlassen zu sein schien. Kämpfer benutzten Häusern als Basis, um darin zu schlafen.”

“Rund 70 Prozent der Stadt Aleppo hält zum Regime. Es war schon immer so. Die Landbevölkerung hält zu uns, die in der Stadt zu ihnen,” gestand ein anderer Rebellen-Kommandeur dem Guardian im August 2012.

“In Aleppo, hörte ich, wie Salafi-Jihadisten über das Erschlagen der Minderheit der Alawiten sprachen und sowohl nach unmittelbarer Unterstützung von Amerika als auch nach dessen baldigem Niedergang riefen”, berichtet die New York Times im Oktober 2012.

Tatsächlich wurden Schulen, medizinische Einrichtungen und Wohnhäuser in Militärbasen und Scharia-Gerichte verwandelt. Das Kinderkrankenhaus in Aleppo wurde ein berüchtigtes Gefängnis und zur Foltereinrichtung, wo mehrere westliche Geiseln gefangen gehalten wurden, einschließlich des Journalisten James Foley, der später vom Islamischen Staat enthauptet wurde.

Gegen Ende des Jahres 2013 waren Rebellen-Entführungen von Journalisten so weit verbreitet, dass die großen westlichen Medien gemeinsam die syrische Opposition drängten, den Entführungen ein Ende zu setzen.

Zur gleichen Zeit schütteten die westlichen Regierungen Millionen Dollar in Rebellen-Propaganda, die von authentisch wirkenden Rebellen-Medien kam, und Nichtregierungsorganisationen, wie etwa der UN, um die bewaffneten Gruppen zu lobpreisen und für stärkere militärische Intervention des Westens gegen den syrischenPräsidenten Bashar al-Assad zu werben.

Aus Angst, entführt zu werden oder noch Schlimmeres zu erfahren, begannen Journalisten, nicht mehr in die Rebellen-Gebiete zu reisen und wurden abgezogen, um stattdessen über den Krieg aus Beirut und aus Istanbul zu berichten. Dadurch enstand völlige Abhängigkeit von durch den Westen finanzierter Propaganda, um das Informationsvakuum zu füllen.

Die westlichen Massenmedien reihten sich hinter den geopolitischen Interessen ihrer Regierungen ein mit der Beschönigung und Romantisierung von Dschihad-Gruppen als von den unter ihnen lebenden Syrern verehrte Befreier und Bechützer, selbst dann noch als sogar ihre eigenen Reporter entführt, losgekauft und gar von durch den Westen unterstützten Rebellen erschossen wurden.

Nehmen Sie zum Beispiel Liz Sly von der Washington Post. In einem eigenen Bericht direkt aus dem Osten Aleppos (19. März 2013) schildert Sly in Details die Brutalität des syrischen Partners von Al-Qaida, der das Gebiet übernommen und die Augenklinik in sein Hauptquartiere umgewandelt hatte. Doch als die Regierung den Osten von Aleppo zurückeroberte, ließen Sly und ihre Kollegen jegliche Erwähnung von Al-Qaida aus, während sie die Forderungen der Rebellen-Aktivisten förderten, die unter ihrer Kontrolle operieren.

Wenn eine von den USA unterstützte Regierung wie diejenige im Irak eine Stadt zurückerobert, feiert NBC (17. Juni 2016) den Sieg über “ISIS Terror”, wohingegen wenn ein feindlicher Staat, in diesem Falle Syrien, eine Stadt einnimmt, wird die militante Gruppe, die sie besiegt hat – Al-Qaida – von NBC (14. Dezember 2016) nicht einmal erwähnt.

Die erkennungsmäßige Dissonanz ist wirklich erstaunlich angesichts der kriecherischen Berichterstattung in den US-Medien über ähnliche Militäroffensiven in von ISIS kontrollierten Städten in Syrien und dem Irak, wo die US-unterstützten Kräfte weitgehend die gleiche Taktik eingesetzt haben, die man, andererseits, in Aleppo verurteilt hat. In der syrischen Stadt Manjib, nicht weit von Aleppo, verhängten US-unterstützte Bodentruppen eine lähmende Belagerung, die Zehntausende von Zivilisten hungern ließ, während US-Luftangriffe auf die Stadt einhämmerten und bei einer einzigen Attacke 125 Zivilisten töteten. Im Irak setzten die USA ebenfalls Luftangriffe ein, um ISIS aus Ramadi und Falludscha zu vertreiben. Das Ergebnis waren in Trümmern liegende Viertel, die den Ruinen von Ost-Aleppo ähneln. In Falludscha sind, wie verlautet, 140 Personen verhungert und aufgrund fehlender Medizin während der Belagerung gestorben.

Nachdem ISIS aus Falludscha vertrieben worden war, titelte NBC News (17. Juni 2016) die Schlagzeile: “Irakische Kräft dringen in das Zentrum von Falludscha ein und befreien Schlüsselbereiche von ISIS.” Im krassen Gegensatz dazu erklärte NBC (14. Dezember 2016) während der Entfernung von Al-Qaida aus dem Osten Aleppo’s: “Aleppo fällt. Was bedeutet das für Assad, ISIS und Russland?”.

Nach dem 11. September 2001 haben die US-Massenmedien Al-Qaida als monströse Organisation geschildert, deren Existenz einen globalen Krieg ohne Ende rechtfertige. Wer hätte vorausgesagt, dass im Jahr 2016 die gleichen Medien zu Al-Qaidas eifrigsten Anfeuerern werden würden?

Verweise:

Übersetzt aus dem Englischen von  http://theantimedia.org/mainstream-media-al-qaeda-ally-syria/

Quelle: http://derwaechter.net/wie-die-massenmedien-al-qaida-zu-einem-verbundeten-der-usa-in-syrien-machten

Gruß an die Klardenker

TA KI

Drogerie-Kette dm verkauft aufgrund von Nachfrage Pfefferspray bei Faschingszubehör


452px-pfefferspray-2

Die tagtäglichen Übergriffe auf Frauen in deutschen wie österreichischen Städten, meist durch Migranten, führen mittlerweile zu einer regen Nachfrage nach Pfeffersprays und ähnlichen Sebstverteidigungsutensilien. So bietet nun auch die Drogeriekette dm in einigen deutschen Filialen sogenannte „Tierabwehrsprays“ seit geraumer Zeit zum Verkauf an. Dauerempörte Moslems protestieren nun.

Pfefferspray im Karnevalssortiment

Stein des Anstoßes ist die Produktplatzierung der Pfeffersprays. Dieser ist in manchen Filialen unter den Karnvevalsartikeln zu finden. Nun werfen (angeblich) einige empörte Konsumenten der Drogeriekette vor, „Angst und Hass“ zu schüren. Dabei zeigen Vorfälle der Vergangenheit, dass es bei Karnevalsfeiern in deutschen Städten immer wieder zu gewalttätigen Übergriffen durch Ausländer kam. 

Nicht zuletzt die Silvester-Übergriffe durch Araber und Nordafrikaner verdeutlichten die Notwendigkeit von Selbstschutz bei Massenveranstaltungen.

Moslem fühlt sich „persönlich angegriffen“

„Persönlich angegriffen“ von der Aktion fühlt sich der ägyptisch-stämmige Gastronom Walid El Sheikh. Die „Aktion“ von dm sei für ihn „menschenverachtend“ und schüre „Ängste, Hass und Gewalt“. Denn ein Pfefferspray habe auf dem Karneval „nichts zu suchen“. Es werde „Stimmung gegen eine bestimmte Bevölkerungsgruppe gemacht“.

Zudem habe Sheikh als „nordafrikanisch aussehender Mann ohnehin mit genügend Vorurteilen zu kämpfen“. Er wies dm daher auf sein Unbehagen durch die Aktion hin, bisher gab es jedoch keine Reaktion der Drogeriekette.

Quelle: https://www.unzensuriert.at/content/0022981-Drogerie-Kette-dm-verkauft-aufgrund-von-Nachfrage-Pfefferspray-bei-Faschingszubehoer

Gruß an die, die  nicht alles kommentieren…

TA KI

Ron Paul: Trumps unbeständige außenpolitische Positionen


donald-trump-cia

Von Ron Paul

Während des Präsidentschaftswahlkampfes waren Donald Trumps außenpolitische Positionen alles andere als beständig. An einem Tag hörten wir, dass die NATO obsolet sei und die USA bessere Beziehungen mit Russland anstreben müssen. Bei seiner nächsten Rede wurden diese sensiblen Positionen aufgegeben oder eine gegensätzliche Position eingenommen. Trumps unbeständige Rhetorik warf die Frage auf, welche Form der Außenpolitik er denn verfolgen würde, falls er gewählt würde.

Die Antrittsrede des Präsidenten war diesbezüglich nicht anders. Auf der einen Seite machte es Mut, als er sagte, dass die USA unter seiner Administration »Freundschaft und Gewogenheit mit den Nationen der Welt anstreben« werde und dass er »das Recht aller Nationen, ihre eigenen Interessen zuvorderst stellen« verstehe. Er klang gar noch besser, als er sagte, dass die USA unter Trump »niemanden unsere Lebensart aufzwingen wollen, sondern als Beispiel strahlen lassen wollen. Wir werden strahlen, auf dass alle uns folgen mögen.« Dies wäre wahrlich ein erster Schritt in Richtung Frieden und Prosperität.

Bereits im nächsten Satz versprach er allerdings einen weltweiten Krieg – nicht gegen ein Land, sondern gegen eine Ideologie. Er sagte: »Wir werden alte Bündnisse stärken und neue formen und wir werden die Welt vom radikalen islamistischen Terrorismus befreien, welchen wir vom Antlitz der Erde tilgen werden.«

Dieser unbeständige und gefährlich harte Kurs wird den »radikalen islamistischen Terrorismus« nicht besiegen, sondern ihn weiter steigern. Terrorismus ist kein Ort, es ist eine Taktik als Reaktion auf Invasion und Besetzung durch Außenstehende, wie Professor Robert Pape es in seinem wichtigen Buch “Dying to Win“ erläutert hat.

Die Neocons wiederholen die Lüge, dass ISIS deshalb gebildet wurde, weil das US-Militär sich aus dem Irak zurückgezogen habe, statt das Land weiter besetzt zu halten. Aber wo war ISIS vor dem US-Angriff auf den Irak? Nirgendwo. ISIS war eine Reaktion auf die US-Invasion und -Besetzung des Irak. Dasselbe Phänomen wiederholte sich allenorts, wann immer die interventionistischen Handlungen der USA Länder und Gesellschaften destabilisiert haben.

Der radikale islamistische Terrorismus ist zum größten Teil eine Reaktion auf ausländischen Interventionismus. Er wird niemals besiegt werden, solange diese einfache Wahrheit nicht verstanden wurde.

Wir haben auch Berichte vernommen, dass Präsident Trump vorhat die US-Geheimdienstgemeinde im großen Stil zu verändern. Mit einem vermutlich annähernd $ 100 Milliarden umfassenden Budget ist die Geheimdienstgemeinde der geheime Arm des US-Imperiums. Die CIA und andere US-Dienste untergraben Wahlen und stürzen Regierungen in Übersee, während zugleich Milliarden darauf verwendet werden, zuhause amerikanische Bürger auszuspionieren. Weder das Eine noch das Andere macht uns sicherer oder erfolgreicher.

Aber das ganze Gerede um große Veränderungen bei der CIA unter Trump war schnell aus der Welt, als der Präsident die CIA gleich an seinem ersten vollen Arbeitstag besuchte. Hat er der CIA gesagt, dass jetzt ein neuer Sheriff in der Stadt ist und sie vor einer großen, lange überfälligen Reform steht? Nein. Er sagte bloß, dass er »1.000 Prozent« hinter ihr steht.

Ein Grund, warum Trump sich in seinen politischen Positionen so widersprüchlich anhört ist, dass er keine Regierungsphilosophie besitzt. Seine Philosophie ist nicht gegen ein US-Militär-Imperium gerichtet, also hört es sich manchmal an, als befürworte er weitere Kriege und manchmal, als stelle er sich dagegen.

Wird Präsident Trump in diesem Fall mehr von jenen beeinflusst, welche er für seine wichtigsten Positionen ausgewählt hat? Wir können nur hoffen, dass dies nicht so ist – zumindest wenn man deren Angriffslust in den jüngsten Anhörungen im Senat zu Rate zieht. Trump kann nicht zugleich für und gegen den Krieg sein. Hoffen wir, dass er, sobald sich einmal das Gewicht seines Amtes bei ihm gesetzt hat, verstehen wird, dass die von ihm versprochene Prosperität nur durch eine konsequent friedliche Außenpolitik zu erreichen ist.

***

zum englischsprachigen Original-Beitrag

Übersetzung aus dem Englischen vom Nachtwächter

Quelle: http://n8waechter.info/2017/01/ron-paul-trumps-unbestaendige-aussenpolitische-positionen/

Gruß an die Aufmerksamen

TA KI

Mitarbeiterin zeigte 300 Asyl-Sozialbetrüger an – Gegen den Willen der Aufnahmebehörde


Nadja N. ist die Entdeckung von 300 Sozialbetrügern in Niedersachsen zu verdanken. Die Polizei Braunschweig, bei der sie die Fälle meldete, bezeichnete sie als mutig. Doch nun ist sie ihren Job bei der Landesaufnahmebehörde los. Wer führt nun die Ermittlungen in Niedersachsen weiter oder deckt ähnliche Fälle in den Aufnahmebehörden anderer Bundesländer auf? Der Polizei seien ohne konkrete Hinweise aus den Behörden, die Hände gebunden, heißt es.

urn-newsml-dpa-com-20090101-160129-99-319716_large_4_3_im_registrierungszentrum_in_heidelberg_wird_ein_fluechtlingsausweis_ausgestellt__bis_mitte_febru-640x480

Nadja N. deckte Hunderte Fälle von Sozialbetrug in Niedersachsen auf – gegen den Willen ihrer Vorgesetzten. Nun ist sie ihren Job bei der Landesaufnahmebehörde (LAB) los. Hätte sie lieber schweigen sollen? Der NDR berichtete.

Als vor kurzem 300 Asylbeweber in Niedersachsen aufflogen, weil sie sich mehrfach registriert hatten und mehrfach Geld kassiert hatten, war das ihr und anderen Mitarbeitern in der LAB Braunschweig zu verdanken. Die ersten Mehrfachregistrierungen fielen dort 2015 auf. Damals war Nadja N. erst ein Jahr in der LAB als Leiharbeiterin beschäftigt.

ʺGuck mal, hast du den auch bei dir schon, ist der bei dir schon mal aufgetreten unter einem anderen Namen?ʺ, so fragten sich Mitarbeiter in der LAB untereinander.

Einheitliches Fingerabdrucksystem in der LAB erst seit 2016

Moderne Möglichkeiten zur Erfassung von Personen, wie Fingerabdrucksysteme, kannte man 2015 in der Behörde noch nicht. Wie Nadja N. berichtet, wurden die Fotos der Flüchtlinge mit kleinen Digitalkameras gemacht. Dies hätten sich die Asylbewerber ʺzum Teil zunutze gemachtʺ, erzählt Nadja N.

So stellten sich die Asylbewerber unter einem anderen Namen vor und wurden deswegen anderen Mitarbeitern zugeteilt – die Büros sind nach den Anfangsbuchstaben der Nachnamen sortiert. Auch färbten sie sich die Haare, kamen mit oder ohne Bart, mit oder ohne Brille und so weiter.

Für einzelne Mitarbeiter war es äußerst schwierig Personen wiederzuerkennen, aber als Team gelang es ihnen. Ohne die eine Kollegin mit ihrem fotografischen Gedächtnis hätte es aber sicher nicht geklappt.

Wie bei einem Memory-Spiel musste sie Bilder miteinander vergleichen und unter tausenden wiederfinden. ʺDas war schon phänomenalʺ, so Nadja N..

Nadja N. konnte mit Sozialbetrug-Verheimlichung nicht leben

Nadja N. musste das ganze nur noch strukturieren und in übersichtliche Listen sortieren. Als der große Ansturm nachließ, nahmen sie und ihre Kollegen sich die vergangenen Monate vor.

Schließlich sind sieben oder acht Aktenordner voll mit Fällen für die Polizei. Nadja N. will sie der Polizei melden. Doch dann tritt ihr Chef überraschend auf die Bremse. ‘Sie mache jetzt bitte gar nichts mehr’, sagt er. Sie solle alle sieben oder acht Aktenordner in den Keller bringen. ʺDamit konnte ich nicht lebenʺ, sagte Nadja N. gegenüber dem NDR.

Sie umgeht den Dienstweg – geht nach einer schlaflosen Nacht selbst zur Polizei. Und sie tut das, obwohl sie das Gespräch als Anweisung verstanden hat, dies nicht zu tun.

Die Polizei bezeichnete Nadja N. als couragiert. Ohne sie hätte die Polizei ʺdas ja gar nicht mitbekommenʺ. Man habe zwar die SoKo Zerm (Zentrale Ermittlungen) hier in Braunschweig, ʺaber was innerhalb der Mauern der LAB passiertʺ… ʺdas wissen wir ja gar nicht und da haben wir auch keinen Zugriff draufʺ, sagte Ulf Küch, Kriminaldirektor der Polizei Braunschweig. Man sei auf die Informationen von Ausländern und Sozialbehörden angewiesen, damit Strafverfahren eingeleitet werden können.

Ohne Staatsanwaltschaft erhält Polizei keine LAB-Akten

Auf Anfrage kommt man auch bei der Polizei nicht sofort an die Akten. Wie der Leiter der Sonderkommission seinem Vorgesetzten Küch berichtet, gebe es „Schwierigkeiten hinsichtlich der Übergabe“ der Aktenordner. Doch bevor die Akten übergeben werden können, müssen zunächst Gespräche mit der Staatsanwaltschaft geführt werden.

Als der NDR die LAB mit den Vorwürfen konfrontierte, wurde ein Interview zwar abgelehnt, man antwortete aber schriftlich: ʺBei Sichtung dieser Unterlagen erschien zweifelhaft, dass auf dieser Datengrundlage eine Mehrfachidentität verifiziert werden könneʺ, so die LAB laut NDR. Bei der Polizei schien man sich allerdings schnell im Material zurechtzufinden und die Ermittlungen aufzunehmen. Bald waren 300 Personen als Verdachtsfälle identifiziert. Hatte man bei der LAB Sozialbetrug vertuschen wollen?

Nadja N. ist jedenfalls ihren Job los. Sie hatte gehofft, nach Ende ihres Vertrages weiter in der LAB arbeiten zu können. Doch wurde sie nach Ablauf des befristeten Arbeitsvertrages gekündigt.

Wer ermittelt außer Nadja N. in diesem Bereich?

Offenbar war über Jahrzehnte in Deutschland Asylbetrug möglich. Denn es gab kein einheitliches Kontrollsystem. Abgesehen von den wenigen LAB-Mitarbeitern scheint dies niemand zu bemerken oder zu interessieren. Offiziell ist es der erste große Fall dieser Art.

Quelle:http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/mitarbeiterin-zeigte-300-asyl-sozialbetrueger-an-gegen-den-willen-der-aufnahmebehoerde-a2031413.html

Gruß an die, die noch ihr Rückrad besitzen

TA KI

Nitrate im Lebensmittel Trinkwasser


Nitrate im Trinkwasser?

nitrate

Wir finden Nitrate im Trinkwasser, denn Deutschland hat ein immer größer werdendes Nitrat – Problem. Viele ober- und unterirdische Gewässer sind bereits hoch mit Nitrat belastet.

Die Stickstoffverbindung diffundiert nicht nur aus Gülle in den Boden, sie kommt auch mit künstlichem Dünger in die Landschaft oder sickert aus schlampig abgedichteten Silage Silos. Seit einigen Jahren mittlerweile, landet sie zusätzlich als Gär-Reste aus Biogasanlagen auf unseren Äckern.

Ein Drittel unseres Grundwassers ist bereits verschmutzt.

Deutschland bekommt die Grundwasserverschmutzung durch Nitrat nicht in den Griff. Nach Recherchen von WDR und NDR liegt die Konzentration des Salzes in immer mehr Grundwasservorkommen über den EU-weit gültigen Grenzwerten von 50 Milligramm pro Liter. Inzwischen gilt das auf fast einem Drittel der Fläche der Bundesrepublik.

Wasserversorger benötigen Grund- und Oberflächenwasser zur Aufbereitung unseres Lebensmittels Wasser. Die meisten Aufbereitungsanlagen können Nitrat nicht vollständig filtern und so finden wir Nitrate im Trinkwasser.

In einigen Bundesländern ist die Belastung sogar noch weiter verteilt: In Nordrhein-Westfalen überschreiten die Nitratwerte die EU-Vorgaben auf 40 Prozent der Fläche, in Schleswig-Holstein auf 50 Prozent und in Niedersachsen sogar auf mehr als 60 Prozent. Das berichten die Sender unter Berufung auf eine Antwort des Bundesumweltministeriums auf eine Anfrage der Grünen. (Quelle: zeit.de vom 16.09.2016)

Seit Jahr-zehnten  ist das Problem bekannt

„Alle Jahre wieder kommt das Thema, Nitrat im Trinkwasser, in der Politik zur Sprache und seit Jahren wird uns dann vom zuständigen Bundesumweltministerium erklärt, dass man sich darum kümmert. Und wie immer, nichts passiert“.

Die EU-Kommission hat sich im Frühjahr 2016 dazu entschieden, Deutschland vor dem Europäischen Gerichtshof anzuklagen, wegen des zu hohen Nitrat-Gehaltes in deutschen Gewässern. „Die Lage ist äußerst besorgniserregend“ Deutschland habe es versäumt, strenger gegen die Gewässerverunreinigung durch Nitrat vorzugehen, und damit die europäische Nitrat-Richtlinie von 1991 missachtet.

Quelle unseres Trinkwassers, mit Nitrat belastet

Das Nitrat-verunreinigte Grundwasser dehnt sich zudem aus. Mittlerweile ist das Wasser in einem Drittel der Fläche Deutschlands in einem schlechten ökologischen Zustand. Die Belastung sei, so das Bundesumweltministerium, in mehreren Regionen deutlich zu hoch. Sie führe „zu deutlichen Auswirkungen bei der Trinkwassergewinnung und verursacht vermehrte Anstrengungen zum Schutz der Trinkwasser-Ressourcen.“ (Quelle: ARD Tagesschau vom 16.09.2016)

Das wir mittlerweile hohe Werte an Nitrate im Trinkwasser finden, ist seit Jahren bekannt und durch die weiter anwachsende Massentierhaltung, hausgemacht. Unsere Umwelt wird sukzessive verseucht, durch Monokultur und Massentierhaltung.

Bestandteil der Natur und chemischen Kampfstoffen

Nitrat kommt als Bestandteil von Natur- und Kunstdünger in den Boden der landwirtschaftlichen Anbauflächen. Da es wasserlöslich ist, kommt es auf diese Weise auch in das Grund- und Oberflächenwasser. Da das Grund- und Oberflächenwasser aber auch die Quelle unseres Trinkwassers ist, befinden sich Nitrate und Nitrite im Trinkwasser. Diese Nitrate nehmen wir somit, mit jeder Tasse Kaffee oder Tee, in unserem Körper auf. Es sind zwar in den letzten Jahren große Anlagen zur De-Nitritfizierung des Trinkwassers in Betrieb genommen, allerdings gibt es diese Anlagen noch nicht flächendeckend.

Eine Verbindung aus Stickstoff und Sauerstoff

Nitrate sind Verbindungen, die aus den Elementen Stickstoff (N) und Sauerstoff (0) bestehen. Die chemische Formel für Nitrate lautet NO3. Nitrat ist ein Stoff, der im Boden natürlicherweise vorkommt. Da Pflanzen den Stickstoff der Nitrate zum Aufbau von Eiweiß benötigen, ist dies auch sehr sinnvoll. Nitrat wird dem Boden aber auch in chemischen Düngern zusätzlich zugeführt, um die Ernte-Erträge zu steigern. Der Mensch nimmt Nitrat vorwiegend über pflanzliche Lebensmittel und über Nitrate im Trinkwasser auf. Nitrate selber sind nicht giftig. sie sind aber die Vorstufe, durch Reduktion, zum gesundheitsschädigenden Nitrit.

Durch Regen gelangt Nitrat ins GrundwasserVorsicht-Gülle

Nitrate können direkt von pflanzlichen Organismen als Stickstoffquelle aufgenommen und verwertet werden. Überschüsse an Nitrat, die von den Pflanzen nicht aufgenommen werden, sammeln sich im Erdboden an. Bei Schneeschmelze oder Regen wird das Nitrat in tiefere Bodenschichten und damit ins Grundwasser ausgewaschen. Auch können Einträge über das Grundwasser oder oberflächliche Abschwemmungen, in Fließgewässer oder Seen, erfolgen. Unser mit Nitrat -belastetes Trinkwasser wird je nach Region, eben aus Grund- Oberflächen- und Quellwasser gewonnen. Nitrat in höheren Konzentrationen wird vor allem durch landwirtschaftliche Intensiv-Nutzung (Überdüngung) sowie Abwasser-Versickerungen verursacht.

Grundwasser in einem schlechten, chemischen Zustand

Die intensivierte Bioenergie-Produktion auf den Äckern verschärft ein großflächiges Problem: 89 Prozent der Flüsse und Bäche, 57 Prozent der Seen und 38 Prozent der Grundwasserleiter in Deutschland sind nach den Kriterien der Europäischen Gemeinschaft derzeit in einem »schlechten chemischen Zustand«. Für die Verunreinigungen im Grundwasser seien »nahezu ausschließlich die Nitrat-Belastungen aus der Landwirtschaft verantwortlich«, konstatierte bereits im Jahre 2010 das Umweltbundesamt. 15 Prozent des hiesigen Grundwassers lagen über dem Grenzwert der Trinkwasserverordnung von 50 Milligramm Nitrat pro Liter. 36 Prozent wiesen »deutlich bis stark erhöhte Nitratwerte auf«, nur bei knapp der Hälfte der beprobten Wasserstellen lagen die Werte im Rahmen der natürlichen Belastung – unter zehn Milligramm pro Liter.

Die verschwiegene Wahrheit

Allein in Deutschland gelangen jährlich etwa 4,2 Millionen Tonnen dieses reaktiven Stickstoffs in den Kreislauf. Das sind etwa 50 kg pro Person und Jahr und eindeutig viel zu viel. Den Löwenanteil davon verursacht die kommerzielle Landwirtschaft, aber auch der Verkehr und Verbrennungsprozesse blasen Stickstoff in die Umwelt. Die Folgen: Zu viel Nitrat auf den Feldern und dadurch, im Grund-und in unserem Trinkwasser.

Selbst wenn ab sofort kein Nitrat mehr in den Boden eingebracht wird, kann es aufgrund der regional sehr unterschiedlichen Grundwasser-Erneuerungs-Zeiten lange dauern, bis der Nitrat – Gehalt im Grundwasser wieder abnimmt. Ein hoher Nitrat Gehalt in unserem Trinkwasser ist äußerst gesundheitsgefährdend. Nitrat kann im sauren Milieu unseres Körpers, auch mit Hilfe von Bakterien, zu Nitrit und schließlich zu Nitrosaminen umgewandelt werden die krebserregend wirken können.

Schutz vor Nitrat im Trinkwasser

Die durch Bakterien verursachte Umwandlung, die Reduktion von Nitrat zu Nitrit, findet auch in Wasser- und Leitungsrohren, bei stehendem Wasser, statt. Keime, Bakterien, Parasiten, Viren und andere Mikroorganismen, sind heutzutage latent im Trinkwasser vorhanden. Auch kann Nitrat sowohl im Erdreich, in Lebensmitteln und auch im Körper des Menschen, im sauren Milieu, (z. B. Magen- und Mundschleimhäuten) zu Nitrit reduziert werden.

Nitrit und die Bildung von Nitrosaminen

Nitrit ist sehr giftig und an der Bildung der krebserregenden Nitrosamine beteiligt. Chemisch ist die Umwandlung von Nitrat zu Nitrit eine Reduktion, die von der Nitratreduktase, ein in vielen Bakterien und Pilzen vorkommendes Enzym, durchgeführt wird. Die Nitratreduktase (NADH) ist ein pflanzliches Enzym, das die Reduktion von Nitrat zu Nitrit katalysiert. Die Reduktion ist notwendig, um Nitrat assimilieren zu können, sie wird bis zum Ammonium fortgesetzt, das den Stickstoff für Aminosäuren liefert. (Quelle: Wikipedia)

Ablagerung von Nitrit in den kleinsten Gefäßen, den Kapillaren, können Durchblutungsstörungen verursachen.

Was sind Nitrosamine?

Nitrosamine entstehen aus Nitrit und Aminen (Stickstoffverbindungen, die auch im Körper gebildet werden können). Die Bildung kann nur unter bestimmten Voraussetzungen erfolgen. Eine dieser Bedingungen ist ein saures Milieu. Dieses findet sich z.B. im menschlichen Magen und in den Mundschleimhäuten.

Nitrosamine sind in hohem Maße krebserregend. Aus den Werten, der uns vorliegenden Trinkwasser-Analysen, können wir ersehen wie viel Nitrat in mg/l in Ihrem Trinkwasser vorhanden ist. Nehmen Sie Kontakt mit uns auf…

Risiko der Blausucht bei Säuglingen

Besondere Beachtung bei Säuglingen

Besondere Beachtung ist dem zu hohen Nitrat-Gehalt zu schenken, wenn man das Wasser zur Herstellung von Säuglingsnahrung benutzt. Gerade bei Säuglingen bis zum 6. Monat, sollte gar kein Nitrat im Trinkwasser vorhanden sein!

Die Darmflora des Säuglings kann, wie die Darmflora eines Erwachsenen, Nitrit bildende Bakterien enthalten. Das entstehende Nitrit oxidiert das Hämoglobin zu Methämoglobin und verhindert die Sauerstoffversorgung der Zellen. Der Säugling kann, aufgrund seiner noch nicht ausgereiften Reduktionskapazität, dass Hämoglobin nicht wieder zurück-reduzieren, so dass der Säugling innerlich erstickt. (Blausucht) Die akute Vergiftung, die Blausucht, äußert sich in Kopfschmerzen, Schwindel, flacher Atmung und einer Blau-verfärbung der Haut und der Lippen.

Hämoglobin der Sauerstoff-Transporter

Hämoglobin ist ein Eiweiß, das sich im Inneren der roten Blutkörperchen befindet. Es ist der wichtigste Transporter für Sauerstoff in den Blutgefäßen. Hämoglobin transportiert normalerweise den über die Lunge eingeatmeten Sauerstoff zu den Zellen.

Wenn Nitrit das Hämoglobin allerdings blockiert, ist keine Sauerstoffabgabe an Gewebezellen, nicht mehr möglich und es besteht, je nach Dosis, die Gefahr des inneren Ersticken, auch bekannt als Zyanose oder Blausucht. Besonders Säuglinge bis zum 6. Monat sind anfällig für eine „Säuglings-Blausucht“ (Methämoglobinämie). Diese Erkrankung hat ihren Namen von der sich bei einer Vergiftung einstellenden bläulichen Verfärbung der Lippen und Haut des Säuglings.

Warum sind gerade Säuglinge betroffen?

  • Säuglinge besitzen in den ersten Lebensmonaten noch sehr wenig Magensäure
  • Magensäure verhindert, zum Beispiel bei einer Darmerkrankung oder bei keim-haltiger Nahrung, eine Besiedelung des Dünndarmes mit Bakterien
  • Bakterien können das Nitrat zu giftigem Nitrit umwandeln

Das Trinkwasser-System PROaqua 4200 D, bietet auch Schutz vor Nitrate im Trinkwasser

Über die Entstehung wurde weiter oben schon berichtet. Das gesundheitliche Risiko betrifft alle Altersgruppen gleichermaßen. Nitrosamine kommen in einigen Lebensmitteln, wie z.B. in Bier, Fischen, Fischprodukten, in gepökelten Fleischerzeugnissen und im Käse direkt vor, sie können aber auch bei der Zubereitung von Lebensmitteln und im menschlichen Körper entstehen.

Als Entstehungsort für Nitrosamine gelten die Mundschleimhäute und der Magen, da hier die chemischen Bedingungen (Saures Milieu) am geeignetsten sind.

Langzeitwirkung von Nitraten

Nitrate besitzen aber auch eine gefährliche Langzeitwirkung: Im Speichel des Erwachsenen werden regelmäßig kleine Mengen Nitrate in Nitrite umgewandelt. Diese Nitrite können mit den Aminen im Magen zu Nitrosaminen reagieren: Nitrosamine sind sehr gefährlich: Sie können schon in geringsten Mengen Krebs erzeugen. Ein Liter Trinkwasser darf gesetzlich höchstens 50 mg/l Nitrat enthalten. Dies kann aber für Säuglinge bereits gefährlich sein. Deshalb sollten Säuglinge nur Nitrat-armes Trinkwasser erhalten. In einigen Wurst- oder Käsesorten wird Nitrat oder sogar Nitrit, als Lebensmittel-Zusatzstoff zur Konservierung zugesetzt. (E Nummern 250 bis 252) Nitrat wird mit Kochsalz zur Trocken-Pökelung eingesetzt. Die Umwandlung von Nitrat zu Nitrit findet im Lebensmittel völlig unkontrolliert statt.

Nitrat-Umwandlung in verzinkten Rohren

In neu verlegten, verzinkten Trinkwasserleitungen werden vorhandene Nitrate im Trinkwasser, durch das Zink in Nitrit reduziert. Dabei kann es zu einer bis zu 100-fachen Überschreitung des Grenzwertes für Nitrit kommen. Aber auch bei älteren Leitungen kommt es, wenn das Wasser längere Zeit in der Leitung gestanden hat, (in geringerem Ausmaß) zu einer solchen Umwandlung.

Die im Wasser vorhandenen Bakterien wandeln in dieser Zeit das Nitrat zu Nitrit um. Benutzen Sie daher morgens das erste Wasser zum Beispiel für das Blumen gießen und erst das folgende Wasser für die Nahrungsmittelzubereitung.

Zubereitung von Babynahrung

Für die Zubereitung von Babynahrung, sollte das Leitungs- “Trinkwasser” erst gar nicht benutzt werden. Wenn Ihnen Quellwasser zur Verfügung steht, haben sie das Beste Trinkwasser, denn reines Quellwasser ist nahezu identisch, biochemisch sowie biophysikalisch, dem in Ihrem Körper befindlichen Zellwasser – wissenschaftlich bewiesen!

Quelle:https://www.wasserklinik.com/nitrate-im-trinkwasser/

Gruß an die, die generell Quellwasser dem Leitungswasser vorziehen

TA KI

10 Gründe warum du dein Gurkenwasser nicht wegwerfen solltest.


Wir haben oft diese Angewohnheit: Das Essiggurkenglas ist leer und danach wird das übrige Gurkenwasser einfach ins Waschbecken oder in die Toilette gekippt – letzteres ist übrigens gar nicht so schlimm, denn es säubert die Toilette. Aber wenn du einen Blick auf diese Liste wirfst, dann findest du sicherlich noch ein oder zwei mehr Verwendungen für Gurkensaft, der viele Qualitäten besitzt.

1. Um Sonnenbrand zu lindern
Tränke eine Wattebällchen in Essiggurkensaft und tupfe es auf den Sonnenbrand. Der Essig in der Flüssigkeit hilft, das brennende Gefühl zu lindern.

2. In einem Cocktail
Es wird nicht einfach sein, deine Gäste davon zu überzeugen, einen Gurken-Cocktail zu trinken. Aber dieses einfache Rezept hat schon mehr als eine Person verführt: Nimm einen Mixer und wirf ein wenig Eis hinein, zusammen 6 cl Vodka und 9 cl Gurkenwasser. Gut schütteln und dann in ein Martini-Glass füllen. Setze noch eine kleine Gurke in das Glas und trink aus! Und bitte denk daran, verantwortungsbewusst mit Alkohol umzugehen.

3. Gegen den Kater
Nach einer Party, bei der viel Alkohol im Spiel war, ist dein Körper wahrscheinlich dehydriert und der schmerzhafte Kater steht an. Bevor du wieder schlafen gehst, trink ein bisschen Gurkensaft und du wirst sehen (und fühlen), dass es dir am nächsten Tag viel besser geht!

4. Um Krämpfe und Muskelkater zu vermeiden
Viele Trainer empfehlen, 1/4 Glas Gurkensaft (und natürlich Wasser) nach jeder sportlichen Aktivität zu trinken, um deinen Körper zu erfrischen.

5. Gegen Sodbrennen
Gurken werden oft in eine Mischung aus Essig und Honig eingelegt. Beide dieser Zutaten sind besonders gut für den Magen. Ein kleiner Schluck dieser säurehaltigen Mischung vor dem Essen kann helfen, Magenkrämpfen vorzubeugen.

Youtube/Find-Best-Info

6. Gegen Erkältungen und Halzschmerzen
Wenn die ersten Symptome beginnen, nimm einen Löffel Gurkensaft zu dir. Der Essig ist genauso effektiv wie Hustensirup und viel natürlicher.

7. Um zu kochen
Du kannst Gurkensaft in deiner Salatsoße als Ersatz für Essig verwenden oder ihn mit Joghurt mischen, um ein cremiges Salatdressing für grünen Salat, Eiersalat, Fisch oder Kartoffeln zu kreieren. Manche verwenden den Gurkensaft auch, um Fleisch zu marinieren, denn so wird es zarter. Du kannst den Gurkensaft auch verwenden, um den Fisch zu pochieren, um ihn noch schmackhafter zu machen.

8. Zum Frischhalten von Essen
Wenn du all deine Gurken aufgegessen hast, dann lege einfach gekochte Eier, Zwiebeln oder Knoblauch ins Glas mit dem übrig gebliebenen Gurkenwasser, um diesen Lebensmittel eine feine Note zu verleihen und sie noch haltbarer zu machen. Dieser Trick funktioniert auch mit Gemüse aus der Dose, wie zum Beispiel Tomaten, grüne Bohnen, Artischocken und Schwarzwurzel.

9. Um deine Kupfergegenstände zu säubern
Du musst nur ein bisschen Gurkensaft auf einen Schwamm geben und dann all deine Kupferobjekte schrubben, um sie wieder zum Glänzen zu bringen.

10. Zum Düngen und zur Unkrautvernichtung
Das hört sich ein wenig seltsam an, aber Gurkensaft ist in beiden Fällen sehr nützlich. Für Pflanzen aus der Familie der Lilien, Primeln oder Lupinen, die saure Erde lieben, ist Gurkensaft als Dünger sehr wirksam.
Aber das Unkraut in deinem Garten (Disteln oder Nesseln) musst du nur mit Gurkensaft wässern und es wird verschwinden.

Ich konnte mir kaum vorstellen, dass all dies mit einfachem Essiggurkensaft möglich ist. Und du? Ich bin sicher, nächstes Mal, wenn du Gurken isst, siehst du den Gurkensaft mit ganz anderen Augen.