Ungar. TV über die Sicherheitslage in Deutschland – Kriminalist und Sicherheitsexperte gibt Auskunft


Georg Spöttle ist ein deutsch-ungarischer Sicherheitsexperte, der am Landeskriminalamt in Berlin tätig war, nachdem er Berufssoldat (Fallschirmjäger) in der Bundeswehr war und in Afghanistan als Offizier gedient hat.
Er berichtet in diesem Gespräch seine Sicht auf die Situation in Deutschland und die Flüchtlingskrise.

Quelle: Wahrheitsbewegung

Gruß an die Klardenker

TA KI

Mainstream Medien entdecken PizzaGate: CBS Moderator macht den „Reality Check“


Das Transkript der deutschen Untertitel:

 #PizzaGate wurde vor ein paar Wochen zu einem großen Thema, als ein Mann an dem Ort auf eigene Faust ermitteln wollt. Dieser Mann hier, geht mit einer Waffe in eine Pizzeria und schoss dort auf den Boden.

Die Medien erzählen, dass die ganze Geschichte eine Ente sei, bzw. „Fake News“.

Aber was bedeutet das überhaupt. Ich habe die Sache im letzten Monat ermittelt. Also, was genau ist #PizzaGate? Und gibt es irgendwelche Tatsachen, welche die Geschichte bestätigen könnten?

Ich muss Sie warnen, was wir heute Abend erzählen werden wird für einige Menschen sehr verstörend sein. Das ist eine Prüfung auf den Wahrheitsgehalt, den man sonst nirgends zu sehen bekommt.

#PizzaGate entstand nach der Veröffentlichung der gehackten E-Mails vom Wahlkampfmanager von Clinton, John Podesta. Insgsamt veröffentlichte WikiLeaks etwa 50.000 E-Mails und aus diesen E-Mails entstand die Vermutung, dass John Podesta möglicherweise Mitglied eines Pädophilenringes sein könnte.

Um eines klarzustellen, nicht in einer einzigen E-Mail in den Podesta E-Mails geht es um Sex mit Kindern, oder allgmein Pädophilie.

Das ist eine Tatsache. Aber es gibt dutzende E-Mails mit sehr seltsamem Inhalt, bei denen es um Pizzas und Servietten geht.

Personen, die sich selbst als Onlinermittler bezeichnen sagen, dass die Gespräche über Pizzas und das Wort Serviette tatsächlich ein Kode ist, der von Pädophilen verwendet wird.

Wie aber wurde die Pizzaria in Washington DC in diese Geschichte reingezogen?

Liesst man hierzu Mainstream Berichte, dann bekommt man erzählt, dass Comet Ping Pong Pizza irgendwie mit diser Falschnachricht in Verbindung steht und es keinerlei Verbindungn gibt zu den genannten Personen. Das aber ist auch nicht wahr.

Was die Medien ignorieren ist, dass die Comet Ping Pong Pizzeria tatsächlich in den Podesta E-Mails vorkommt und zwar mindestens ein dutzend Mal. Und dass der Besitzer der Pizzeria, James Alefantis, ein Freund von John Podesta ist. Er wurde sogar vom GQ Magazin – und das ist etwas seltsam – als einer der 50 einflussreichsten Menschen in Washington DC bezeichnet. Ja, richtig. Ein Pizzeriabetreiber.

Nun zu den Fakten: Es gibt keinerlei belastbare Beweise, dass Comet Ping Pong Pizza benutzt wird, um einen Pädophilenring zu betreiben.

Aber es gibt ein paar seltsame Verbindungen zwischen Comet Ping Pong und einer anderen Pizzeria zwei Häuser weiter, Besta Pizza, und Vorwürfen wegen Pädophilie. Und das ist der Punkt, an dem es seltsam wird, wenn man die Geschichte recherchiert.

Zunächst einmal möchte ich Ihnen ein früher geheimes Dokument des FBI aus dem Jahr 2007 zeigen. Dieses Dokument enthält laut FBI von Pädophilen häufig verwendete Symbole, die damit ihre Präferenz bei Kindern angeben. Hier sind die Bilder mit den Symbolen. Man achte auf dieses dreieckige, es symbolisiert etwas namens „Jungenliebhaber“.

Die Pizzeria neben Comet Ping Pong, Besta Pizza, nun, bis vor ein paar Wochen war das hier ihr Logo. Man sieht klar, dass das Besta Logo jenes Symbol enthält, das dem Symbol für Jungenliebhaber entspricht.

Interessanterweise hat Besta Pizza ihr Logo verändert und das ist das neue. Sie haben das Dreieck entfernt.

Hinzu kommt, dass bei Comet Ping Pong, der von Alefantis betriebenen Pizzeria eine Reihe von Aktionskünslter regelmässig auftreten. Zwei der Gruppen, die dort auftreten und die hier auf diesem Comet Ping Pong Poster beworben werden, sind „Heavy Breathing“ und „Sex Stains“. Schaut man sich die Videos der beiden Bands bei YouTube an, dann sieht man Lieder, wie eines von Heavy Breathing, die sich über Pädophilie lustig machen. Und die Band Sex Stains hat ein Video, in dem man – ich zeige darauf – das selbe Symbol für Jungenliebhaber sieht, wie es in der FBI Akte gelistet ist und wo es heisst, es sei ein Symbol für Jungenliebhaber.

Wie bereits gesagt, das ist eine ziemlich seltsame Sache.

Das gilt auch für den Betreiber der Pizzeria, James Alefantis, der einmal in einer Beziehung lebte mit David Brook, der „Media Matters for Amercia“ leitete. Nun, seitdem #PizzaGate im Internet explodierte hat er sein Instagramprofil JimmyComet aus der Öffentlichkeit genommen. Aber eine Archivsuche nach dem Konto enthüllt eine Reihe von seltsamen Fotos und Worten in Verbindung mit seltsamen und verstörenden Bildern.

So verstörend, dass wir diese Bilder nicht zeigen können. Wir werden sie auch nicht beschreiben, da dies von einigen als zu verstörend empfunden werden könnte. Nun zu den Podesta Brüdern. Denn es waren John Podestas E-Mails, die gehackt wurden. In diesen gehackten E-Mails spricht John Podesta über seine enge Beziehung zu Dennis Hastert, dem ehemaligen Sprecher des Repräsentantenhauses, der vor kurzem zu 15 Monaten Gefängnis verurteilt wurde, weil er vor Jahren Jungen missbraucht hat.

Der Richter bezeichnete ihn als einen seriellen Kinderschänder.

Laut Washington Post bekamen Gäste große Augen, als sie Tony Podestas Haus in Falls Church besuchten, als sie das Schlafzimmer betraten da dort eine Vielzahl von Fotografien von Katy Grannan hingen, die bekannt ist für Fotos von nackten Jugendlichen in den Vorortshäusern ihrer Eltern im Dokumentarstil.

Und um es klarzumachen: Das hier kratzt nur die Oberfläche dessen an, was da an seltsamen Sachen im Zusammenhang mit der Angelegenheit zu finden sind.

Und bitte nicht vergessen, wir können nicht zu tief in die Details einsteigen, da wir nicht genug Sendezeit haben.

Nur so viel, da ist abgefahren seltsames Zeugs dabei. Und noch einmal: Es gibt keinerlei Beweise, dass von einer Pizzeria in Washington DC aus ein Pädophilenring betrieben wird.

Ermittler haben ja auch bereits nachgewiesen, dass da nichts dran ist, nicht wahr?

Tatsächlich nein – und das ist auch das wichtige, was man darüber wissen sollte. Trotz aller Indizien gab es nicht eine einzige öffentliche Untersuchung zu irgendwas davon. Nicht durch die örtliche Polizei, nicht durch das FBI, durch niemanden. Und das ist dann auch die große Frage. Nicht für John Podesta oder Pizzeriabetreiber, sondern für die Gesetzeshüter.

Bei allem was sein könnte, oder auch nicht, warum wurde bislang noch keine Ermittlung durchgeführt?

Das Originalvideo stammt von hier.

Quelle: http://1nselpresse.blogspot.de/2017/01/video-mainstream-medien-entdecken.html

Gruß an die Erwachten

TA KI

 

 

Heilbronn: Asylant ermordet Rentnerin aus religiösen Gründen – „It is payback time“


migrantengewalt

von PI

Im beschaulichen baden-württembergischen Untergriesheim in der Nähe von Heilbronn hat ein Asylant eine 70-jährige Rentnerin getötet. PI berichtete bereits ausführlich hier und hier. Der eigentliche Skandal dabei ist nicht etwa der Mord, die unglaubliche Brutalität oder gar die Tatsache, dass der Asylant trotz mehrmaliger Festnahmen als Serientäter in der Vergangenheit nicht abgeschoben wurde. Das Beschämende an diesem Vorgang ist die bisherige faktische Nicht-Berichterstattung in unseren Medien nach der Tat.

Am Freitag, den 20. Januar, begann nun die Gerichtsverhandlung vor dem Landgericht Heilbronn gegen einen dringend tatverdächtigen Täter. Um es vorwegzunehmen: Die Beweislage gegen den moslemischen Asylanten ist nicht nur erdrückend. Sie ist vernichtend. Bei seinen vielen Raubzügen im Land der Ungläubigen ist der Asylantragsteller auch nach Untergriesheim bei Bad Friedrichshall gekommen und hat dort eine 70-jährige Rentnerin brutal ermordet und ausgeraubt. Dabei hat er aber auch seine DNA und Faserspuren von seiner Jacke am Opfer hinterlassen.

Weiter wurde er in den Turnschuhen verhaftet, die Fußspuren am Haus des Opfers verursacht haben. Auch wurde beim Asylant Schmuck und andere Gegenstände vom Opfer gefunden. Selbst die GPS-Daten seines Handys beweisen, dass er in Untergriesheim zur Tatzeit war. Die Beweise sind extrem belastend und lassen der Verteidigung nur wenig Spiel. Die Staatsanwaltschaft Heilbronn wirft dem moslemischen Täter aber nicht nur einen Raubmord, sondern bei dem Tatmotiv erstaunlicherweise ganz politisch inkorrekt einen religiösen Hintergrund vor.

Er wollte Ungläubige töten.

Verhaftet wurde der moslemische Asylant wenige Tage nach der Tat. Seine DNA war nach vielen Festnahmen wegen z.B. Körperverletzung und Diebstählen längst im Polizeicomputer. Dabei stellte sich auch heraus, dass der Täter sich unter vielen Namen ungestört durch deutsche Behörden als Asylant angemeldet hatte. Trotz vieler krimineller Taten, trotz fehlendem Asylgrund und trotz seinen vielen Mehrfachidentitäten und Mehrfachanmeldungen sahen die deutschen Behörden keinen Grund einzuschreiten oder gar den Scheinasylanten abzuschieben. Das Opfer könnte heute noch leben, gäbe es politische Vorgaben, die einheimische Bevölkerung vor solchen Menschen zu schützen. Aber genau das Gegenteil ist zur Zeit der Fall.

Die Gerichtsverhandlung hat schon am ersten Verhandlungstag einen Abgrund an Behördenversagen, tödlicher politischer Korrektheit und der unglaublichen menschenverachtenden Gedankenwelt vormittelalterlicher Moslems aus der Dritten Welt aufgetan. Schon die Feststellung des Namens des Angeklagten und seiner Staatsangehörigkeit war äußerst belustigend. Der Angeklagte meinte frech, er sei unter vielen Namen bekannt. Geboren sei er angeblich in Saudi-Arabien. Auch hatte er mehrere Geburtstage in verschiedenen Jahren auf Lager. Dass da endlich einer der lang herbeigesehnten Fachkräfte gekommen sei, machte er deutlich, als er behauptete, er hätte 15 bis 16 Berufe. Nach längerem Hin und Her mit dem Vorsitzenden Richter Kleinschroth wegen seinen vielen Alias-Namen und seinen vielen Nationalitäten einigte man sich schließlich auf Abuabaker C. Der Angeklagte machte von Anfang an sehr deutlich, wie man Behörden in Deutschland auf der Nase herumtanzen kann. Die naive rotgrüne Asylpolitik in Deutschland macht dies möglich.

Der Tatverdächtige hat am ersten Verhandlungstag mit seinem extremen Verhalten und seinen Äußerungen sämtliche Vorurteile gegen islamische Asylanten aus der Dritten Welt mehr als bestätigt. Abuabaker C. Ist von schmächtiger Statur, ca. 1,65 m klein, hat tiefschwarze Haare und einen Bart wie ein Islamist. Er hat einen stechenden typischen islamistischen Blick, total irre silbrige Augen und ist eine extrem unsympathische Erscheinung. Auch hat er das typische Herrenmenschengehabe eines rechtgläubigen Moslem. Nach Aussagen seines Dolmetscher Dr. Yusuf Shgaib kommt Abuabaker C. aus Pakistan. Abuabaker C. störte die Verhandlung mit unglaublichen und zeitweise lächerlichen Forderungen und sogar mehrfach mit extremen Todesdrohungen. Fünf sehr kräftige Vollzugbeamte mussten für einen einigermaßen reibungsfreien Verhandlungstag sorgen.

Der mutmaßliche Mörder tischte von Anfang an Geschichten aus 1000 und einer Nacht auf. Die Vorwürfe gegen ihn seien eine Lüge und das ganze eine große Verschwörung der Ungläubigen, sagte Abuabaker C. Er verlangte die Anwesenheit der saudi-arabischen und der pakistanischen Presse. Weiter meinte er, er komme aus einer großen und reichen Familie. In seiner Familie seien alle Juristen. Sein Vater habe sieben Firmen und sein Job war es dort, Geld zu zählen. Er habe auf Geld geschlafen und hätte Geld bis unter die Decke. Als der Richter ihn darauf hin fragte, wieso er nach Deutschland gekommen sei, antwortete er, um hier in Deutschland Geld zu verdienen. Nach Aktenlage ist er 2013 in Deutschland eingereist und hat sich nach eigenen Angaben hier ein schönes Leben gemacht. Er habe bei deutscher Vollversorgung Marihuana geraucht und viel geschlafen. Gelebt hätte er in Deutschland, so wörtlich „überall“.

Die Anklage wirft Abuabaker C. Mord aus niedrigen Beweggründen und aus Habgier vor. Insbesondere die religiösen Beweggründe spielen eine wichtige Rolle. Nach den bisherigen Ermittlungen soll der Täter in der Nacht vom 18. auf den 19. Mai 2016 in ein Wohnhaus in Untergriesheim eingedrungen sein. Dort soll Abuabaker C. in der Wohnung der Familie M. Bargeld, Schmuck und ein Smartphone gestohlen haben. In der Wohnung ging er in das Schlafzimmer, wo Maria M. in ihrem Bett schlief. Laut Staatsanwaltschaft erdrosselte er die Frau mit dem Kabel eines Festnetz-Telefons und fesselte ihr die Hände. Der Ehemann des Opfers schlief zur Tatzeit in einem anderen Raum. Er schnarchte laut und so hatte das Ehepaar getrennte Schlafzimmer. Abuabaker C. soll dann der getöteten Frau ein christliches Kreuz aus der Küche des Opfers zwischen die gefesselten Hände gelegt haben und in der ganzen Wohnung religiöse arabische Schriftzeichen und Symbole angebracht haben. Unter anderem fand die Kriminalpolizei den englischen Text „It is payback time“ an der Wand geschrieben. Bei seinem Tagebuch fand die Kriminalpolizei erstaunlicherweise mehrfach die gleichen Worte aufgeschrieben.

Richter Kleinschroth hatte die Verhandlung meist gut im Griff und sprach ganz deutlich die religiösen Gründe des Mordes an. So fragte er den Angeklagten, ob es nach dem Koran erlaubt sei, Ungläubige zu töten. Abuabaker C. holte zu einem typischen islamistischen Monolog aus. Natürlich darf man Christen nicht einfach töten. Außer sie beleidigen den heiligen Koran, schauen moslemische Frauen an, stören das Gebet zu Allah und so weiter und so fort. Dann darf man sie natürlich töten. Abuabaker C. machte sehr deutlich, dass mit der Asylflutung die islamische Steinzeit nach Deutschland gekommen ist. Er erzählte von seinen Kämpfen in Pakistan und dass er dort 50 Gewehre hätte. Wenn jemand in Pakistan unsere Frauen anschaut, dann wird er selbstverständlich erschossen, meinte er. Auch zeigte er eine erschreckende Verachtung vor Menschenleben. Vorgeladene Zeugen würde er umbringen. Er meinte wörtlich, der Richter könne diese Leute zwar in Deutschland schützen, aber in Pakistan würden diese oder ihre Angehörige getötet.

In seiner Familie könne die Hälfte den Koran auswendig aufsagen. Der Koran sei heilig. Wenn Personen den Frieden stören oder nach dem Koran verbotene Sachen machen, dann darf man selbstverständlich töten. Die wirren Aussagen des Beschuldigten zeigen deutlich, was für eine Gefahr und tödliche Bedrohung diese Art von Zuwanderer für Deutschland sind. Auch sagte Abuabaker C., er würde sogar mit Christen an einem Tisch essen, obwohl das nicht viele Moslems in Pakistan machen würden. Der liberale Asyl-Artikel des Grundgesetzes macht es möglich, dass Hunderttausende von Menschen mit so einem archaischen und primitiven Weltbild nach Deutschland gekommen sind. Jetzt schon sind solche Taten keine Einzelfälle mehr. PI berichtet fast täglich von ähnlichen Fällen.

Die einheimische Bevölkerung bezahlt die Merkel-Politik mit einem unglaublichen Blutzoll. Bei der Gerichtsverhandlung waren diesmal erstaunlicherweise sogar Vertreter der Mainstream-Medien wie Spiegel, Stern, Focus, usw. anwesend. Man darf gespannt sein auf die relativierende und beschwichtigende Berichterstattung in diesen Medien zu diesem Fall.

Der Ehemann des Opfers berichtete unter Tränen dem Gericht, wie er seine geliebte Frau am nächsten Tag aufgefunden hat. Er sei mit seiner Frau sehr glücklich gewesen. Sie seien ein Herz und eine Seele gewesen. Am Morgen des Tattages merkte er, dass verschiedene Sachen fehlten und schaute nach seiner Frau. Diese fand er gefesselt im Bett. Das Gesicht sei grausam zugerichtet gewesen. Die Hände waren gefesselt und dazwischen war ein Kreuz positioniert. Die ganze Familie sei zerstört. Seine Frau war der ruhende Pol. Es fehle nicht nur seine Frau, sondern der Mittelpunkt der Familie, meinte Herr M.

Abuabaker C. hat eine ganze Familie zerstört.

Dabei war Frau M. nur ein Zufallsopfer. Es hätte jeden treffen können. Und die Asylflutung wird zukünftig noch viele Opfer fordern. Wir haben jetzt schon dutzende von solchen Opfern. Das Internet ist voll mit ähnlichen Fällen. Der LKW-Anschlag in Berlin zu Weihnachten war nur die Spitze des Eisbergs. Unser Mitgefühl ist bei der Familie M. aus Untergriesheim und bei den Angehörigen der vielen Opfer in Deutschland.

Mit der Asylflutung Deutschlands in den letzten Jahren mit Millionen nach der Scharia sozialisierten Moslems aus dem arabischen Morgenland, aus dem fernen Osten und aus Nordafrika hat Merkel die Pforten zur Hölle geöffnet. Im Gegensatz zu den Verlautbarungen unserer gesteuerten „Wahrheitsmedien“ ist die Kriminalität in Deutschland extrem gestiegen. Es sind zum allergrößten Teil nicht, wie das Staatsfernsehen behauptete, studierte Ärzte und Ingenieure gekommen. Ganz im Gegenteil.

Da haben erschreckend viele moslemische Asoziale, Analphabeten, Kriminelle und Schariakrieger die einmalige Chance ergriffen, ein Land der verhassten Ungläubigen zu plündern und nach den Vorgaben des Korans minderwertige und unreine Andersgläubige faktisch ungestört zu töten.

Einmalig in der Geschichte der Menschheit vollversorgt ein zivilisiertes Land eine ganze feindliche Armee von Millionen von moslemischen Invasoren freiwillig. Zum Dank dafür wird Deutschland durch die Millionen von moslemischen Eindringlinge nun mit einer noch nie dagewesenen Zahl an Raubüberfällen, Morden und Vergewaltigungen überzogen. Die rotgrüne/schwarze Willkommenskultur hat Hunderttausende von Menschen nach Deutschland gelockt, die uns jederzeit in Namen ihrer Religion töten dürfen.

Die Verhandlung gegen Abuabaker C. hat gerade erst begonnen. Es sind insgesamt zehn Verhandlungstage vorgesehen. Bei der nächsten Verhandlung am 24.1. sind die pakistanischen Zeugen geladen, gegen die Abuabaker C. mehrmals extreme Morddrohungen ausgesprochen hat. Auch sind in den nächsten Verhandlungstagen Sachverständige zu den islamischen Schriftzeichen vorgeladen. Das ganze wird noch sehr interessant werden. Die Anklage gegen Abuabaker C. steht felsenfest und die Beweise sind unerschütterlich. Allerdings ist zu befürchten, dass der Angeklagte im Bundestagswahljahr wegen der politischen Korrektheit und der Zwei-Klassen-Justiz für Asylanten am Ende doch nicht schuldig gesprochen wird. Auf den Gängen des Landgerichts wird jetzt schon eine Einstellung des Verfahrens wegen Schuldunfähigkeit gemunkelt. Ein „psychologisches Gutachten“ sei im Auftrag.

Man stelle sich mal den gleichen Sachverhalt vor, nur dass diesmal ein blonder Einheimischer eine moslemische Frau ermordet und dabei Hakenkreuze an die Wand gemalt hätte. Die Medien würden sich bei der Berichterstattung überschlagen. Dutzende von deutschen Politikern würden tonnenweise rote Rosen niederlegen und eine wochenlange Behandlung in Talkshows der öffentlich-rechtlichen Staatssender wäre sicher. Ganze Straßenzüge wären nach den Namen des moslemischen Opfers umgenannt worden. Wir brauchen wieder ein Deutschland, wo jedes Opfer gleich behandelt wird und es keine Zwei-Klassen-Opfer gibt. Wo Opfer ohne Migrationshintergrund von Politik und Medien auch Beachtung finden.

Quelle: https://brd-schwindel.org/heilbronn-asylant-ermordet-rentnerin-aus-religioesen-gruenden-it-is-payback-time/

Gruß an die Erwachenden

TA KI

Georg Soros und eine zufällige, spontane, weltweite Frauendemonstration gegen Trump


In 157 Orten der Welt wird am Samstag gegen Donald Trump demonstriert – nur in Russland nicht. Warum? Dort ist Georg Soros eine unerwünschte Person. Hier bieten wir Material: Die Google-docs-Liste der Veranstaltungsorte von „Women’s march“, eine Sammlung von 403 Organisationen, die von Soros unterstützt werden – und die Webseite der „Women’s march“ und ihre Unterstützer.

620926968-1-640x427

Viele Medien berichten über Proteste von Frauen in New York (und anderswo) gegen den regulär gewählten Präsidenten Donald Trump. Wer finanziert das? Die Antwort ist: George Soros, der seit Jahren die Women’s March Bewegung unterstützt, insgesamt steckte er mehrere Millionen in die Bewegung.

So überraschte Pop-Ikone Madonna die Frauen bei ihrer Demonstration in Washington. Sie trat vor den Demonstranten auf die Bühne und hielt eine Rede, in der sie heftig über den neuen Präsidenten herzog. Sie rief die Frauen im Land auf, ihre Ablehnung deutlich zu machen, „dieses neue Zeitalter der Tyrannei zu akzeptieren“. Alle Minderheiten im Land seien „in Gefahr“, warnte Madonna. Dem müssten die Demonstranten eine „Revolution der Liebe“ entgegensetzten.

Was sind die Hintergründe?

Drei Dateien möchten wir dabei keinem vorenthalten: Die Veranstaltungsorte von „Women’s March“, eine Sammlung von Organisationen, die von George Soros unterstützt werden und die Webseite der Unterstützer von „Women’s March“.

Somit kann gut darüber nachgedacht werden, wie diese Märsche der Frauen „ganz spontan“ und „zufällig“ mit Unterstützung eines der erbitterten Gegners von Donald Trump stattfinden.

Wie der Zufall es will findet dieser Marsch weltweit statt – in 157 Orten, schreibt Reina de los Duendes, Evelin Piètza, bei Facebook. Es gibt sogar eine google-docs-Liste der Veranstaltungsorte.

Es fällt jedoch auf, dass es in Russland keine Demonstrationen gibt – denn dort werden einige Nichtregierungsorganisationen als ausländische Agenten geführt und George Soros ist dort eine unerwünschte Person.

Liste der Veranstaltungsorte

Die Webseite der Frauenmarsch-Bewegung

Die Webseite von Women’s March hat 158 Unterstützer, davon haben 56 ziemlich enge Verbindungen zu George Soros, wie Reina de los Duendes, schreibt.

Hier ein Blick in die Google-docs-Liste der Unterstützer und den Verbindungen zu George Soros

Viele Organisationen werden von George Soros unterstützt, sie sind in dieser Tabelle zusammengefasst:

Reina de los Duendes schreibt: „Soros finanzierte auch in den letzten Jahren immer wieder diesen Women’s March… insgesamt steckte er mehrere Millionen in die Bewegung“.

Die Zusammenhänge zwischen George Soros und Hillary Clinton sind bekannt, so sponserte er einen Teil ihres Wahlkampfes und verlor. Wie das US-Magazin „Politico“ im November 2016 berichtete, fand im Mandarin Oriental Hotel in Washington ein Treffen zwischen Soros und anderen Clinton-Unterstützern statt. Das Meeting dauerte dem Bericht zufolge drei Tage – unter Ausschluss der Öffentlichkeit.

Die Teilnehmer hätten Donald Trump bereits ab dem ersten Tag seiner Präsidentschaft den Krieg erklärt, heißt es. Vor allem der 100-Tage-Plan des neuen US-Präsidenten wird von den Demokraten heftig kritisiert.

Weitere Artikel

George Soros und andere Hillary Clinton Unterstützer erklären Donald Trump den Krieg

Clinton-Stiftung: Geldfluss versiegt nach Wahlniederlage – Unterorganisation schließt wegen Leaks

Quelle: http://www.epochtimes.de/politik/welt/georg-soros-und-eine-zufaellige-spontane-weltweite-frauendemonstration-gegen-trump-a2030102.html

Gruß an die Klardenker

TA KI

Plastikflaschen machen weiblich


Eine neue Studie zeigt, dass Mineralwasser aus PET-Flaschen Stoffe enthält, die wie Östrogene wirken. Die könnten die männliche Fruchtbarkeit schädigen, warnen Experten.

Abgefüllte Mineralwasserflaschen am Montag (21.04.2008) in der neuen PET-Abfüllanlage der Mineralbrunnen Überkingen-Teinach AG in Bad Überkingen. Der Konzern legt am 23. April in Stuttgart die Absatz- und Umsatzentwicklung für das Geschäftsjahr 2007 vor. Foto: Norbert Försterling dpa/lsw   +++(c) dpa - Bildfunk+++

Abgefüllte Mineralwasserflaschen am Montag (21.04.2008) in der neuen PET-Abfüllanlage der Mineralbrunnen Überkingen-Teinach AG in Bad Überkingen. Der Konzern legt am 23. April in Stuttgart die Absatz- und Umsatzentwicklung für das Geschäftsjahr 2007 vor. Foto: Norbert Försterling dpa/lsw +++(c) dpa – Bildfunk+++

Verbraucher sollten wegen möglicher Gesundheitsrisiken auf Mineralwasser in Flaschen aus dem Kunststoff PET verzichten. Diesen Rat geben Umwelt- und Verbraucherschützer nach einer Studie der Universität Frankfurt am Main zum beliebtesten alkoholfreien Getränk der Deutschen. „Die Wissenschaftler haben Schadstoffe gefunden, die wie das weibliche Sexualhormon Östrogen wirken“, sagt die Chemieexpertin des Bundes für Umwelt- und Naturschutz (BUND), Patricia Cameron. „Auch wenn das Ausmaß der gesundheitlichen Gefährdung unklar ist, sollten Verbraucher vorsorglich Trinkwasser aus der Leitung oder aus Mehrweg-Glasflaschen bevorzugen.“ Derweil sollten die Behörden die vermuteten Gefahren mit weiteren Untersuchungen aufklären. Auch der Vizegeschäftsführer der Verbraucherorganisation foodwatch, Matthias Wolfschmidt, empfiehlt den Konsumenten: „Kauft Glasflaschen!“ Beide Aktivisten fordern, hormonell wirksame Stoffe in Lebensmittelverpackungen zu verbieten. Cameron nennt zum Beispiel bestimmte Weichmacher, die Kunststoffe geschmeidig machen.

Die Warnungen betreffen den größten Teil des Mineralwassers, von dem jeder Mensch in Deutschland im Schnitt 138 Liter pro Kopf trinkt. Denn dem Verband Deutscher Mineralbrunnen nach wurden vergangenes Jahr 71 Prozent in Flaschen aus PET verkauft. Schon weil die meisten PET-Flaschen nur einmal verwendet werden, sind sie Umweltschützern ein Dorn im Auge. Und wenn sie recycelt würden, dann nicht so oft wie Glasflaschen. Die Kunstoffindustrie dagegen preist PET-Flaschen wegen ihres geringeren Transportgewichts als umweltfreundlich.

Aber die Flaschen könnten auch die Gesundheit gefährden, argumentieren PET-Gegner nun mithilfe der Studie des Frankfurter Biologen Martin Wagner. „Wir konnten zeigen, dass die Östrogen-Belastung in Wasser aus PET-Flaschen etwa doppelt so hoch ist wie in Wasser aus Glasflaschen.“ Als Beleg führt er unter anderem einen Versuch an, bei dem Schnecken in den Plastikbehältern rund 40 bis 120 Prozent mehr Embryos als in einem Laborglas produzierten. Diese Ergebnisse könnten laut Wagner den lang gehegten Verdacht verstärken, Weichmacher oder Katalysatoren der Verpackung laugten ins Wasser aus.

Über Risiken für die Gesundheit schweigen sich die Forscher aus, denn noch wüssten sie nichts über Aufnahme und Abbau dieser „Umwelthormone“ in den menschlichen Körper. „Aber ein gewichtiger Teil der Wissenschaft glaubt, dass zum Beispiel der Rückgang der männlichen Fruchtbarkeit mit Umwelthormonen zu tun hat“, berichtet Wagner. Auch Krebs und Entwicklungsstörungen bei Embryonen wurden mit diesen Stoffen in Verbindung gebracht. Doch diese Ergebnisse sind in der Fachwelt umstritten.

Den großen Mineralwasser-Abfüllern reicht das aber noch nicht, um auf PET-Flaschen zu verzichten. Das ergab eine taz-Umfrage bei Marktführern in Deutschland, Danone, Nestlé und Coca-Cola. „Es ist unklar, wie die Wirkung auf den Menschen ist“, sagt zum Beispiel Sprecher Marcus Wanke von Coca-Cola. „Das Problem kann auch in der unterschiedlichen Abfüllung des Wassers liegen“, ergänzt Geschäftsführer Rüdiger Baunemann vom Verband der Kunststofferzeugenden Industrie.

Unterstützung bekommt die Branche vom Bundesinstitut für Risikobewertung, das Verbraucherschutzministerin Ilse Aigner (CSU) unterstellt ist. Sprecher Jürgen Kundke: „Ja, es muss geprüft werden, was da passiert. Aber jetzt nach dem PET-Verbot zu schreien, das gibt die Studie nicht her.“ Der Schneckenversuch sei keine international anerkannte wissenschaftliche Methode. Weichmacher könnten nicht verantwortlich sein, weil PET ohne diese Chemikalien hergestellt werde.

„Das stimmt ja offensichtlich nicht“, kontert BUND-Expertin Cameron. Sie zitiert vier Studien, in denen Weichmacher in PET nachgewiesen wurden. Und der Schneckentest habe sich in der Vergangenheit als zuverlässig erwiesen, sagt sie.

Quelle: http://www.taz.de/!5165989/

Gruß an die Konsequenten

TA KI

 

Die Nachteile von Flaschen-Wasser für Mensch und Umwelt.


Wie oft ist man unterwegs und denkt sich: „Jetzt ein frisches Wasser?“ Dann holt man sich schnell eine Flasche am Kiosk – meistens eine leichte PET-Flasche, weil man kaum noch etwas anderes bekommt. Es ist ganz einfach, sie beim Joggen mitzunehmen und in die Reistasche zu quetschen. Über genau diese Wasserflaschen hat die Organisation Storyofstuff ein Informationsvideo gemacht. Es verdeutlich die Einwirkungen von Plastikflaschen auf unser Leben. Darin wird folgendes festgestellt:

plastik-1

Es gibt noch eine weitere Situation, die wir alle gut kennen, die Kehrseite nämlich: Eine schöne Landschaft, ein Strand, voller Plastikflaschen und Müll. Nicht nur für Tiere, die sich daran verschlucken können, kann das lebensgefährlich werden. 

plastik-2

Warum trinken wir eigentlich Wasser aus Plastikflaschen? Dass die Rückstände des Öls, mit dem Plastik hergestellt wird, gesundheitsschädigend sind, wissen heute die meisten Menschen. Insbesondere in Deutschland ist Leitungswasser trinkbar und das am besten kontrollierte Lebensmittel.(***) Außerdem hat ein großer Teil des in Flaschen verkauften Wassers genauso viele Mineralien wie unser Leitungswasser in Deutschland. Der restliche Anteil sind oft künstliche Zusätze. Bei einem Test in Detroit, USA, hat man festgestellt, dass das teure Wasser für 2 $ aus der Flasche eine schlechtere Qualität hat als das Leitungswasser und außerdem auch noch schlechter schmeckt. Doch wie kommt es, dass die meisten Menschen dennoch zum Wasser aus der Plastikflasche greifen?

Die Produzenten verkaufen Wasser aus Plastikflaschen bis zu 2.000 mal so teuer wie das Wasser aus der Leitung wäre. Wer würde denn ein Sandwich für 10.000 Euro kaufen, nur weil es in Plastik eingepackt ist? Ursprünglich verkauften die Firmen, die heute für den größten Umsatz auf dem Wassermarkt sorgen, in den 1970ern  Softdrinks wie Cola. Doch bald stellten die Leute fest, dass die Getränke sehr ungesund sind und begannen wieder Leitungswasser zu trinken. Also begannen sie Wasser in Flaschen zu verkaufen. Zunächst lachten die Leute sie aus, weil ihnen dies erschien, als würde man Luft verkaufen. Deshalb mussten sie künstlich die Nachfrage erzeugen. In Werbespots warnten sie vor dem Konsum von Leitungswasser, weil es zu gefährlich sei und am besten nur zum Duschen oder Abwasch verwendet werden sollte. Anschließend bedruckten sie die Etiketten der Wasserflaschen mit bunten Bildern von Gebirgen.

plastik-3

Diese Bilder sollen uns die Natürlichkeit und Gesundheit des Wassers suggerieren. Absurd, wenn man bedenkt, dass es sich meist um gefiltertes Leitungswasser handelt. Außerdem ist Plastik eine der größten Gefahren der Umwelt. Durch die Langlebigkeit kann es nicht abgebaut werden. Das Hauptproblem beginnt bei der Produktion der Flaschen. Die Unmengen an Erdöl, die gefördert werden, entspricht der gleichen Menge, die in den USA für Autos gebraucht werden. Dazu kommt der weltweite Vertrieb. Eine unglaubliche Summe, wenn man bedenkt, dass eine Wasserflasche in 2 Minuten ausgetrunken wird.

plastik-4

Das nächste Problem ist die Entsorgung. Denn auch wenn auf vielen Flaschen ein Recycling-Zeichen ist, werden diese Produkte of nicht wiederverwendet.

80 Prozent der Flaschen landen auf dem Müll, wo sie entweder 1.000 Jahre lagern, bis sie zerfallen oder sie werden verbrannt. Bei der Verbrennung werden Umweltgifte freigesetzt. Der Rest wird dem „Recycling“ zugeführt. Hier werden unter anderem ganze Schiffsladungen leerer Flaschen nach Indien gebracht. Dort werden sie zu Müllbergen aufgetürmt. Statt „recycelt“ werden sie „downcycelt“, also in minderwertige Produkte abgewandelt. Und diese landen später wieder auf dem Müll.

b1eed236b5f1a2ee06e4af5dd3be4112-800x405

Die Konsumenten der Wasserflaschen, also wir alle, werden in drei Schritten zum Kauf geführt: Angst, Verführung, Fehlinformation. Vielerorts ist Leitungswasser, der größte Feind der Wasserindustrie, mittlerweile ungenießbar. Doch dies liegt z.B. auch an Fabriken, in denen Wasser in Plastikflaschen gefüllt wird. Ihr Abwasser und ihren Dreck leiten sie in Flüsse ab. Wie kann man dieser Industrie nur entgegentreten? Das Video von Storyofstuff bietet auf jeden Fall interessante Denkanstöße und kann hier (auf Englisch) angeschaut werden:

(…)

Quelle: http://www.gutfuerdich.co/petflaschen/

(***) Anmerkung TA KI:

Bitte unterlaßt  es Leitungswasser zu trinken, oder es für Kaffe, Suppen, Tee, oder gar Säuglingsnahrung zu verwenden.

Schaut in Eurer Region wo sich Quellen befinden und holt dort Euer Wasser.

Wenn Ihr keine  Quellen in der Gegend habt nehmt alternativ St. Leonhardt Wasser, oder Plosen

st-leonhard

4acqua-plose-649x493_1

Im Leitungswasser befinden sich viele Rückstände, die nicht mehr herausgefiltert werden können- nicht nur aus der Landwirtschaft, sondern Hormone ( Antibabypille -> Toilette-> Abwasser…Leitungswasser), sowie diverse Medikamentenrückstände einer Generation von Menschen, die ab 60. 10 Tabletten pro Tag ( Tendenz steigend= Höheres Alter -> mehr Tabletten am Tag) einnehmen und mittlerweile wird in der Pharmaindustrie mit Nanopartikeln gearbeitet- die KANN man unter den momentanen Gegebenheiten nicht filtern.

Daher mein persönlicher Tipp alternativ zu Quellwasser zu greifen, es ist einfach gesünder.

Gruß an die Quellwassertrinker

TA KI