Die NATO konzentriert sich wieder auf den Kreml, ihren ursprünglichen Feind


03.06. 103. 07. 203. 07. 303. 07. 403. 07. 503. 07. 603. 07. 703. 07. 803. 07. 903. 07. 1003. 07. 1103. 07. 12

03. 07. 13

Quelle: http://www.luftpost-kl.de/luftpost-archiv/LP_13/LP12215_030715.pdf

Gruß an die Russen

 

TA KI

Palästinenser planen Eröffnung von Botschaft in Vatikan


riad al- maliki

Moskau (IRIB) – Palästina will in den kommenden zwei Monaten seine Botschaft im Vatikan eröffnen, wie der palästinensische Außenminister Riad al-Maliki heute bei einer  Pressekonferenz im Gebäude der „Internationalen Nachrichtenagentur Rossija Segodnja“ in Moskau mitteilte.

Der Exekutivrat des Vatikans hat am 26. Juni ein entsprechendes Abkommen  mit den Palästinensern  unterzeichnet.

Am 17. Mai 2015 wurde die palästinensische Flagge zum ersten Mal im Vatikan gehisst. „Wir erwarten, dass die Anzahl der Länder, die Palästina offiziell anerkennen, bis Ende 2015 auf knapp 140 steigen wird“, so al-Maliki.  In Bezug darauf, wie viele Staaten Palästina bisher anerkannt haben, betonte der Minister: „Es gibt verschiedene Zahlen: 136 bzw. 137“.  Die Palästinenser hoffen auf die Gründung ihres eigenen Staates am Westlichen Ufer des Jordan und im Gazastreifen. Unter anderem wollen sie den Ostteil von al-Quds(Ostjerusalem)  als Hauptstadt verkündigen.   Die USA legten  gegen   zuletzt 2014 im UN-Sicherheitsrat  Veto ein.
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Gruß an die Palästinenser
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TA KI

Keine Probleme mit Schaltsekunde


Das Einschieben der Schaltsekunde in der Nacht zum Mittwoch hat in Deutschland keine technischen Schwierigkeiten bereitet.

zeitmanipulation

«Uns ist nichts davon bekanntgeworden, dass es irgendwo Probleme gab», sagte Dirk Piester aus dem Zeitlabor der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) in Braunschweig. Die PTB ist für die Zeitsteuerung in Deutschland zuständig.

Die zusätzliche Sekunde wurde am frühen Mittwochmorgen um kurz vor 2 Uhr eingeschoben. Damit wurde kompensiert, dass die Erde für eine Umdrehung ein ganz kleines bisschen länger braucht als 24 Stunden.

Schaltsekunden gibt es in unregelmäßigen Abständen alle paar Jahre. «In der letzten Zeit war das etwa alle drei bis dreieinhalb Jahre«, sagte Piester. Wann es das nächste Mal soweit ist, steht aber noch nicht fest. Die Schaltsekunde diesmal war die 26. seit 1972.

Während die meisten Uhren einen solchen Sprung bewältigen, kommt manche Software mit einer zweiten 60. Sekunde nicht gut klar. Bei der Schaltsekunde 2012 wurden mehrere Websites lahmgelegt, das Buchungssystem der australischen Fluggesellschaft Qantas fiel aus.

Für Privatfirmen sind die Schaltsekunden vor allem mit Mehrkosten für die Umstellung von Hand verbunden. Daher gibt es auch Widerstand: Bereits 2001 wurde von den USA die Abschaffung der Schaltsekunden als Arbeitsthema vorgeschlagen. Bei der diesjährigen Weltfunkkonferenz der Internationalen Fernmeldeunion (ITU) im November in Genf werden die Kritiker erneut einen Versuch starten.

Quelle: http://www.arcor.de/content/aktuell/news_wissenschaft/3769868,1,Keine-Probleme-mit-Schaltsekunde,content.html

Gruß an die, denen die Zeit auch zu kurz vorkommt

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Was Milch wäre, wenn man sie so läßt wie die Natur sie uns schenkt


milch 1amilch 2amilch 3milch 4milch 5milch 6milch 7amilch 8aDanke an den Zusender

Gruß an die gesunden Kühe

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Wie Gefühle unsere Gene steuern


Etliche Forscher behaupten, Gene seien für alle Krankheiten verantwortlich. Wie sehr sie damit auf dem Holzweg sind, zeigt Prof. Dr. Joachim Bauer in diesem Beitrag. Der Arzt und Wissenschaftler, der selbst jahrelang in der Genforschung tätig war, belegt, dass Gene und Nervenzellen stark auf Gefühle und die individuelle Lebensweise des Menschen reagieren. –

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Viele Forscher sind der Meinung, dass Gene für alle Krankheiten verantwortlich seien und überhaupt den ganzen Menschen bestimmten. Erst im Jahre 2001 feierte man die Entschlüsselung des gesamten Erbguts, ohne, dass bei diesem Projekt auch nur das Geringste über die Funktion dieser Sequenzen geklärt worden wäre. Bisher war der reine „Text“ der Gene die Religion schlechthin. Was da steht, das gilt. Da aber der Text bei allen Menschen zu 99,9 Prozent identisch ist (die restlichen 0,1 Prozent sind zum Teil noch Rassenunterschiede und ähnliches) und die Menschen trotzdem sehr unterschiedlich sind und sehr unterschiedliche Krankheiten entwickeln, kann es am Gentext schon mal nicht liegen.

Wenn Gene in einer festgelegten, starren Weise agieren würden, wäre ein funktionierendes Immunsystem unvorstellbar. Erst wenn Signale aus der Umwelt vorliegen und Abwehrzellen eindeutige Zeichen erhalten haben, dass Erreger in den Körper eingedrungen sind, werden die Gene der immunologischen Körperabwehr aktiv. Und diese Fähigkeit des Immunsystems, die Genaktivität zu regulieren, bezieht nun auch die Seele mit ein: Steht jemand unter psychischem Druck (zum Beispiel im Falle vieler Mütter, wenn soziale Verpflichtungen es nicht zulassen, zu einem bestimmten Zeitpunkt selbst krank zu werden), dann ist die Psyche in der Lage, im Gehirn Stressgene anzuschalten, deren Produkte die Gene des Immunsystems abschalten und damit vorübergehend zum Schweigen bringen.

Vor allem die Kreislauf-, Blutzucker-, Hormon- und Stressregulation und beinahe alles, was das Immunsystem betrifft, hängen nicht vom Text der Gene oder von fixen Einstellungen ab, sondern sie sind flexibel regulierbar. Und diese Regulation hängt nun von unserer Umwelt, Ernährung und unserem seelischen Befinden ab. Mit diesen Erkenntnissen macht eine Medizin ohne Beachtung der Seele nie wieder Sinn! Und der Anteil an Eigenverantwortung am eigenen Gesundheitszustand wächst damit enorm.

So waren Immunologen auch die ersten, die erkannten, dass Gene keine auf Autopilot fahrenden Egomanen sind, denen wir hilflos ausgeliefert sind, sondern, dass sie auf Gefühle reagieren uns sich an verändernde Umwelten anpassen. Man stellte zum Beispiel fest, dass Tiere aus „enriched enviroments“,  sozusagen aus „besseren Wohngegenden“,  in ihren Gehirnen nicht nur eine signifikant größere Zahl von großen Nervenzellen, sondern auch deutlich mehr Verschaltungen, also Synapsen, sowie ein größeres Gesamtgewicht der Hirnrinde aufwiesen. Weder große Nervenzellen, noch Synapsen, noch Hirnmasse können entstehen, ohne dass Gene aktiv werden.

In den 80er und 90er Jahren entdeckten Forschergruppen, dass Erlebnisse und Erfahrungen im Gehirn eine ganze Reihe von Genen an- und abschalten können. Inzwischen ist sogar bis ins Detail geklärt, dass Nervenwachstumsgene in einem  Lebewesen vor allem durch solche Herausforderungen angeschaltet werden, die vom Betroffenen gemeistert werden können. Zu einer Abschaltung von Nervenwachstumsgenen dagegen kommt es, wenn man sich nicht bewältigbaren Herausforderungen oder gar einer lebensbedrohlichen Situation gegenüber sieht.

Tatsächlich zeigen einige neueste Untersuchungen bei Menschen, die lange Zeit Angstzustände zu ertragen hatten, eine messbare Schädigung der Hirnsubstanz. Mit diesen Erkenntnissen muss man sagen, dass gute zwischenmenschliche Beziehungen einen biologisch relevanten Gesundheitsfaktor ausmachen. Zwischenmenschliche Unterstützung hat vor allem eine massiv beruhigende Wirkung auf die Gene des Stresssystems. Besonders eindrucksvoll ist die vor kurzem vom kanadischen Stressforscher Michael Meaney gemachte Entdeckung, dass beim Tier eine fürsorgliche Zuwendung in den ersten Tagen und Wochen nach der Geburt darüber entscheidet, wie empfindlich die Stressgene des betreffenden Individuums später in der Erwachsenenzeit reagieren.

Erst in aller jüngster Zeit stellte man in neurobiologischen Untersuchungen fest, dass auch Schmerzen und Gewalterfahrungen im Körper einen, zum Teil verheerenden, biologischen Fingerabdruck hinterlassen. Vor allem bei körperlicher oder sexueller Gewalt im Kindesalter schalten sich körpereigene Betäubungsgene an, die schwer wiegende Krankheitssymptome nach sich ziehen können, zum Beispiel das Borderline-Syndrom.

Quellen: Prof. Dr. Joachim Bauer: Wie Gefühle unsere Gene steuern. In: Raum&Zeit, Nr. 22/2003. S. 14-16.
Ders.:  Das Gedächtnis der Körpers – wie Beziehungen und Lebensstile unsere Gene steuern.

Quelle: http://www.wahrheitssuche.org/gene.html