Multikulti trifft Nationalismus


Multikulti trifft Nationalismus – Das gesamte Video demnächst auf YouTube in voller Länge.

Liebe Online-Freunde,

wie ihr wisst, habe ich mich dieses Jahr aus Neugier in die Pegida-Demonstration gewagt. Nun mag der ein oder andere denken „Was soll das denn?“. Aber wenn man seit 34 Jahren dunkelhäutig ist, willst Du einfach die Beweggründe solcher Menschen wissen, um nur ansatzweise zu verstehen, was in deren Köpfen vorgeht. Warum sie Menschen wie mich in diesem Land verabscheuen. Ich werde es bis heute nicht verstehen, aber zumindest habe ich bei diesem merkwürdigen Experiment, Frank kennengelernt. Frank ist bekennender Nationalist und Musiker der Band Stahlgewitter. Seit der Demonstration sind wir im Kontakt und schicken uns wöchentlich Briefe online hin und her und stellen uns gegenseitig Fragen. Noch dazu haben wir bei unserem letzten Treffen ein Video produziert. Hier wurde nichts verfälscht und ich bedanke mich bei Frank für seine Offenheit und seine Zeit. Ich möchte Euch dieses Experiment nicht vorenthalten und Euch das Video zeigen. Dennoch möchte ich erwähnen, dass ich nicht zu dieser Haltung von Frank stehe. Ich möchte lediglich eine Sichtweise zeigen und eine neue Form der Diskussion bieten. Denn seit Silvester und all den politischen Ereignissen, die uns fast wöchentlich beunruhigen, sehe ich mich als „Connecter“ verpflichtet, etwas zu tun.

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Gruß an die Respektvollen
TA KI

Dieser Arzt ließ kleine Jungen für seine neuartigen Experimente Blutkrebs bekommen


Der Direktor einer Münchener Kinderklinik soll über Jahre an der Medizinischen Hochschule Hannover eine experimentelle Studie vorangetrieben haben, bei der es zu mehreren Leukämie- und Todesfällen kam.

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Das zeigt eine Langzeit-Recherche des Magazins der „Süddeutschen Zeitung“. Zwischen 2006 und 2009 versuchte der Professor, die seltene, lebensbedrohliche Krankheit Wiskott-Aldrich-Syndrom (WAS) mit Hilfe einer experimentellen Gentherapie zu behandeln.

Im Rahmen dieser Studie behandelten er und sein Team an der Medizinischen Hochschule Hannover insgesamt zehn Jungen. Bei neun davon wurde die Therapie vollständig durchgeführt. Nachdem die Therapie behandelten Kindern zunächst Linderung verschaffte, erkrankten acht der neun Jungen an Leukämie oder einer Vorstufe von Leukämie, schreibt die SZ.

Bis heute seien drei der Kinder gestorben. Bei der Behandlung der leukämiekranken Kinder fanden Krebsärzte für mehrere Kinder passende Stammzellenspender. Nicht nur Leukämie, sondern auch die Ursprungskrankheit der Kinder, WAS, wird standardmäßig mit einer Stammzellentransplantation behandelt. Die SZ schlussfolgert, der Professor habe Kinder einer experimentellen Gentherapie unterzogen, deren Krankheit möglicherweise mit einer Standardtherapie behandelt hätte werden können.

Der Münchner Professor sagt dazu, in Anbetracht vieler ethischer Argumente habe man sich in Bezug auf die Studie entschlossen, „die Frage der Verfügbarkeit eines allogenen Stammzellenspenders nicht in die Einschlusskriterien aufzunehmen.“ Nach Ansicht von Experten entspricht dieses Vorgehen nicht wissenschaftlichen Standards. Akten, deren Herausgabe die „Süddeutsche Zeitung“ rechtlich erzwang, zeigen, wie der preisgekrönte Mediziner die Studie trotz Warnungen anderer Experten fortsetzte. (dts)

Quelle: http://www.epochtimes.de/politik/welt/leukaemiefaelle-bei-medizinischer-studie-a1323804.html

Gruß an die Kinder

TA KI

47 Prozent der Amerikaner haben nicht einmal $ 400 für die Notaufnahme


47 Prozent der Amerikaner haben nicht einmal $ 400 für die Notaufnahme

Von Michael Snyder

michael snyder FBWenn Sie plötzlich in die Notaufnahme müssten, hätten Sie genug Geld dafür zu bezahlen, ohne irgendwas zu verkaufen oder sich das Geld irgendwoher zu leihen? Die meisten Amerikaner mögen dies nicht realisieren, aber dies ist etwas, was die Federal Reserve tatsächlich jetzt seit mehreren Jahren verfolgt.

Und laut der FED haben 47 Prozent aller Amerikaner nicht einmal $ 400, um den Besuch der Notaufnahme zu bezahlen, ohne es sich auszuleihen oder etwas zu verkaufen. Diverse Umfragen über die ich in der Vergangenheit berichtet habe fanden heraus, dass mehr als 60 Prozent aller Amerikaner von Gehaltsscheck zu Gehaltsscheck leben. Mir war jedoch nicht klar, dass die Dinge für etwa die Hälfte des Landes derart schlecht stehen. Wenn man nicht einmal $ 400 für einen unerwarteten Besuch der Notaufnahme zur Verfügung hat, dann überlebt man von Monat zu Monat nur noch auf dem Zahnfleisch. Leider sind etwa die Hälfte von uns derzeit in dieser Situation.

Heute früh wies mich jemand auf einen exzellenten Artikel im The Atlantic hin, der sich hiermit beschäftigt und ich muss zugeben, dass The Atlantic eine der letzten verbliebenen Bastionen des Journalismus guter alter Schule ist, die man in den Mainstream-Medien finden wird. Natürlich stimme ich in vielen Bereichen philosophisch nicht mit denen überein, aber dort gibt es ein paar sehr hart arbeitende Journalisten.

Der Artikel, in dem ich die Zahl 47 Prozent gefunden habe, stammt von The Atlantic und trägt den Titel »The Secret Shame of Middle-Class Americans«. Er wurde von Neal Gabler geschrieben und dieser sagt, dass er sich mit den 47 Prozent der Amerikaner, die keine $ 400 für einen unerwarteten Besuch in der Notaufnahme haben, identifizieren kann, weil er einer von ihnen ist:

Ich weiß wie es ist, Gläubiger zu jonglieren, um es durch die nächste Woche zu schaffen. Ich weiß wie es ist, meinen Stolz herunterzuschlucken und Leute ständig dazu anzumahnen mich zu bezahlen, damit ich andere bezahlen kann. Ich weiß wie es ist, Pfändungen um die Ohren gehauen zu bekommen und mein Bankkonto von Gläubigern gepfändet zu bekommen. Ich weiß wie es ist, buchstäblich auf meine letzten $ 5 runter zu sein, während ich darauf warte, dass mein Gehalt kommt und ich weiß wie es ist, sich tagelang nur von Eiern zu ernähren. Ich weiß wie es ist, sich vor dem Gang zum Briefkasten zu grauen, weil dort stets neue Rechnungen zur Zahlung sein werden, aber selten ein Scheck, mit dem ich sie bezahlen kann. Ich weiß wie es ist, meiner Tochter zu sagen, dass ich nicht weiß, ob ich in der Lage sein werde, für ihre Hochzeit zu bezahlen – es hing alles davon ab, ob etwas Gutes passierte. Und ich weiß wie es ist, sich Geld von meinen erwachsenen Töchtern zu leihen, weil meiner Frau und mir das Heizöl ausgegangen war.

Für mich ist das nur noch mehr Beleg dafür, dass die Mittelklasse in Amerika stirbt. Letztes Jahr wurde berichtet, dass die Amerikaner der Mittelklasse zum ersten Mal in unserer Geschichte eine Minderheit der Bevölkerung darstellen. Aber noch 1971 lebten 61 Prozent aller Amerikaner in einem Mittelklasse-Haushalt.

Was ist also passiert?

Nun, die großen Konzerne begannen Millionen von gutbezahlten Arbeitsplätzen in der Produktion nach Übersee zu verlagern. Millionen weiterer gutbezahlter Jobs wurden durch Technologie ersetzt und der Wettbewerb um die verbliebenen gutbezahlten Arbeitsplätze wurde extrem intensiv. Während guter Zeiten hat die US-Wirtschaft immer noch neue Arbeitsplätze geschaffen, aber die Meisten dieser Arbeitsplätze waren niedrig bezahlte Dienstleistungsjobs.

Mittlerweile hat die Mehrzahl der Amerikaner Arbeitsplätze, die als niedrig bezahlt eingestuft werden. Tatsächlich verdienen 51 Prozent aller amerikanischen Beschäftigten weniger als $ 30.000 im Jahr, so die Social Security Administration [US-Sozialversicherungsbehörde].

Und wenn man die Inflation berücksichtigt, dann ist die Wahrheit die, dass unsere Einkommen seit Jahren gefallen sind. Laut einer Studie von Pew Charitable Trusts, ist das durchschnittliche Haushaltseinkommen in den Vereinigten Staaten zwischen 2004 und 2014 um 13 Prozent gesunken. Das ist kein “Fortschritt“, egal wie man es betrachtet.

Wenn man zurückgeht bis 1970, dann brachte die Mittelklasse geschätzte 62 Prozent allen Einkommens in den Vereinigten Staaten nach Hause. Heute ist diese Zahl auf nur noch 43 Prozent gefallen.

Die Tatsache, dass 47 Prozent aller Amerikaner nicht einmal mehr einen unerwarteten Besuch der Notaufnahme bezahlen können, ist also nicht gerade eine Überraschung. Um ehrlich zu sein, eine ganze Reihe anderer Umfragen ergaben ähnliche Zahlen. Hier mehr von Neal Gabler:

Eine Bankrate-Umfrage von 2014 förderte die selben Daten zutage, wie die der FED. Sie fand heraus, dass nur 38 Prozent der Amerikaner einen Besuch der Notaufnahme in Höhe von $ 1.000 oder eine Autoreparatur in Höhe von $ 500 mit Ersparnissen abdecken konnten. Zwei im vergangenen Jahr von Pew Charitable Trusts veröffentlichte Berichte besagten, dass 55 Prozent der Haushalte nicht genügend verfügbare Ersparnisse hatten, um einen Monat verlorenes Gehalt zu kompensieren und dass von den 56 Prozent der Menschen, die sich im Vorjahr Sorgen über ihre finanzielle Lage machten, 71 Prozent besorgt darüber waren, ob sie genug haben, um ihre täglichen Ausgaben abzudecken.

Was uns all diese Zahlen aufzeigen ist, dass die Mittelklasse verschwindet. Ich neige dazu, es mit einer sehr bizarren “Reise nach Jerusalem“ zu vergleichen. Mit jedem Monat werden mehr Stühle aus dem Kreis gezogen und jene Mitglieder der Mittelklasse, die noch nicht in Armut gefallen sind, hoffen einfach nur noch, dass noch ein Stuhl für sie da ist, wenn die Musik aufhört zu spielen.

Selbst während der “Obama-Erholung“ konnten wir beobachten, wie die Armut in Amerika absolut explodierte. Tatsächlich sind gerade erst neue Zahlen herausgekommen, die recht alarmierend sind. Das Folgende kommt von einem anderen Autor des The Atlantic, namens Gillian B. White:

Kürzlich veröffentlichte die Brookings Institution einen Bericht, der sich mit dem selben Thema beschäftigte, nur unter einem anderen Namen. Der Bericht gründet sich auf Forschungen des britischen Ökonomen William Beveridge, welcher 1942 fünf Typen der Armut vorgeschlagen hatte: elend, ignorant, bedürftig, faul und krank.

In modernen Begrifflichkeiten ausgedrückt, könnten wir diese entsprechend als Armut in Verbindung mit Wohnen, Ausbildung, Einkommen, Beschäftigung und Gesundheitsfürsorge benennen. Bei der Analyse des American Community Survey 2014 durch die Co-Autoren des Berichts, Richard Reeves, Edward Rodrigue und Elizabeth Kneebone, fanden sie heraus, dass die Hälfte aller Amerikaner mindestens eine dieser Armutsarten erlebt hat und etwa 25 Prozent mindestens unter zweien leiden.

Um diesen Punkt zu unterstreichen, lassen Sie mich Ihnen nur fünf schnelle Fakten über das Armutswachstum in diesem Land an die Hand geben:

1. Die Zahl der Amerikaner, die in konzentrierten Gebieten hoher Armut leben, hat sich seit dem Jahr 2000 verdoppelt.

2. 2007 war jedes achte Kind in Amerika von Lebensmittelmarken abhängig. Heute ist es eins von fünf.

3. 46 Millionen Amerikaner besuchen jedes Jahr die Tafeln und die Warteschlangen an manchen Tafeln in den USA beginnen sich bereits morgens um 6: 30 Uhr zu bilden, weil die Menschen etwas haben möchten, bevor die Vorräte weg sind.

4. Die Zahl obdachloser Kindern in den USA hat sich in den letzten sechs Jahren um 60 Prozent erhöht.

5. Laut Poverty USA schliefen im vergangenen Jahr 1,6 Millionen amerikanische Kinder in einem Obdachlosenheim oder irgendeiner Art von Notfallbehausung.

Diese letzte Zahl trifft mich jedes Mal zutiefst. Wie kann “das wohlhabendste und mächtigste Land auf dem Planeten“ mehr als eine Million obdachloser Kinder haben?

Dies ist einer der Gründe, warum ich immer und immer und immer wieder auf den laufenden wirtschaftlichen Kollaps hinweise. Er betrifft echte Familien mit echten Kindern, die echte Hoffnungen und echte Träume haben.

So sollte es in unserem Land nicht laufen. Dies sollte das “Land der Gelegenheiten“ sein. Es sollte der Ort sein, wo jeder den “amerikanischen Traum“ leben kann.

Stattdessen ist es zu einer wirtschaftlichen Einöde geworden, in der die größte und blühendste Mittelklasse der Weltgeschichte systematisch ausgeweidet wird. Also nein, die US-Wirtschaft läuft nicht “bestens“ – wer Ihnen so eine Lüge erzählt, verbreitet nur Unwahrheiten.

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>>> zum englischsprachigen Original-Beitrag

Übersetzung aus dem Englischen vom Nachtwächter

Quelle: http://n8waechter.info/2016/04/47-prozent-der-amerikaner-haben-nicht-einmal-400-fuer-die-notaufnahme/

Gruß an die Menschen

TA KI

 

Nanopartikel: Unberechenbare Winzlinge


Lesen Sie hier, warum Kleinstteilchen von der Größe eines Atoms oder noch kleiner Ihre Gesundheit und die Umwelt massiv schädigen können. Heute begegnet man diesen Nanopartikeln fast überall, nur bemerken tun wir sie nie. Und das kann zum Teil sehr fatale Folgen haben.

ast überall, nur bemerken tun wir sie nie. Und das kann zum Teil sehr fatale Folgen haben.

Die Nanopartikel in unseren Produkten bergen ein unerkannt hohes Risiko. Wussten Sie, dass Ihre Zahnpasta Sie krank macht? Wussten Sie, dass Sie von der Sonnencreme Alzheimer bekommen können? Wussten Sie, dass Nachbars Autoreifen das Potenzial haben, Ihre Lunge dauerhaft zu schädigen? Wussten Sie, dass die neue Antitranspirant-Sportbekleidung Sie zwar vor unangenehmen Gerüchen schützt, jedoch nicht vor einem frühzeitigen Tod, verursacht durch Nanopartikel?

Nanopartikel sind aus dem heutigen Gesellschaftsleben praktisch nicht mehr wegzudenken. Und dies, obwohl wir sie nicht einmal wahrnehmen. Was aber eigentlich auch nicht sonderlich erstaunt, denn bei Nanopartikeln sprechen wir von Partikeln von der Größe eines Atoms, also 0,1 Nanometer (0,1 milliardstel Meter).

Im Jahre 2007 wurden in Deutschland mit Nanopartikeln bereits 33 Millionen Euro umgesetzt. Experten prognostizieren den Nanopartikeln im Jahr 2015 ein Umsatzpotenzial von drei Billionen Euro. Hier lässt sich also mächtig viel Geld verdienen. Da erstaunt es auch kaum, dass praktisch keine Studien und Forschungen betrieben werden, die aufzeigen sollen, ob und wie sehr diese Partikel den Menschen und die Umwelt belasten.

Was sind Nanopartikel?

Nanopartikel sind sogenannte Kleinstteilchen. (Sie können 100-mal kleiner sein als ein Virus.) Es gibt zwei Arten von Nanopartikeln. Da wären einerseits die natürlichen, die zum Beispiel durch einen Vulkanausbruch oder durch großflächige Brände entstehen. Oder sie werden synthetisch hergestellt und mit einer bestimmten chemischen Eigenschaft oder Funktion belegt. Letztere werden in der Industrie benutzt.

Der Vorteil von Nanopartikeln liegt in ihrer Größe. So weiß man zum Beispiel aus der Physik, dass ganz viele kleine Teile eine viel größere Gesamtoberfläche haben, als ein großes Teil. Diese Eigenschaft wird zum Beispiel für Sonnencremes verwendet. Doch dazu später mehr.

Auch haben Substanzen in Nanogröße ganz andere Eigenschaften als in ihrer „normalen“ Größe. Dass Silber antiseptisch wirkt weiß man schon lange, doch dass die Wirkung in Nanogröße um ein Vielfaches höher liegt, ist eine neue Erkenntnis. Forschern der ETH Zürich gelang es, diese Nanosilber-Partikel so zu optimieren, dass bereits kleinste Mengen ausreichen, um großflächig zu Desinfizieren. Dies ist vor allem für Krankenhäuser sehr interessant. Diese modifizierten Partikel kann man auch problemlos auf anderen Substanzen auftragen. So zum Beispiel auf Sportbekleidung, damit man weniger schwitzt, respektive keine unangenehmen Gerüche entstehen. Nano-Silber ist für Bakterien doppelt so giftig wie Bleichmittel. Und so was tragen wir auf der Haut.

Wo werden Nanopartikel heute bereits überall eingesetzt?

Nanoteilchen werden heute fast überall und an den unmöglichsten Orten eingesetzt. Zum Beispiel bei der Optimierung von Lebensmitteln. Durch Zugabe von Nanopartikeln in Lebensmittel und Verpackungen will man die Haltbarkeit erhöhen. So wird dies in der Schokolade verwendet, damit sich das Erscheinungsbild auch nach längerer Zeit nicht verändert. Nanopartikel in Ketchup machen es zähflüssiger. Doch es geht noch weiter: Forscher sind daran, der Milch bestimmte Partikel beizufügen, die sie blau färben soll, sobald sie schlecht wird. Und haben Sie manchmal auch das Problem, dass Sie nicht genau wissen, wie lange die Pizza im Ofen bleiben soll? Untalentierte Hobby-Köche dürfen sich auf die Zukunft freuen, denn es wird an einer Pizza gearbeitet, die je nach Backdauer einen anderen Geschmack hat.

Haben Sie sich auch schon mal gefragt, warum das natürliche Meersalz immer klumpt, das Kochsalz hingegen nicht? Durch Beigabe von Nanopartikel kann erreicht werden, dass das Salz einerseits nicht klumpt und immer schön gleichmäßig herausrieselt. Doch nicht nur Nahrungsmittel werden erfolgreich modifiziert, auch viele Medikamente und Kosmetikprodukte beinhalten diese Kleinstteilchen. So werden sie bei Medikamenten eingesetzt, um bestimmte Stoffe an die richtige Stelle zu bekommen und die Wirksamkeit von Vitaminpräparaten zu erhöhen.

Ein jetzt bei diesen sonnigen Tagen sehr aktuelles Beispiel ist die Sonnencreme. Eine Sonnencreme soll unsere Haut ja eigentlich vor der UV-Strahlung schützen. Dass sie jedoch zeitgleich auch unsere Zellen angreifen und zerstören kann, das wissen die Wenigsten. Herzstück einer Sonnencreme ist der sogenannte UV-Schutz. Dabei handelt es sich um bestimmte Stoffe, die die UV-Strahlung entweder absorbieren, reflektieren oder brechen. Wichtigster anorganischer Bestandteil der Schutzfaktoren ist das Weißpigment Titandioxid, da es einerseits über einen sehr hohen Brechungsgrad verfügt und andererseits keine sichtbaren Spuren auf der Haut hinterlässt. Dies ist auch der Grund, warum es besonders häufig bei Sonnencremes für Kinder eingesetzt wird.

Titan ist grundsätzlich immunsuppressiv – es schwächt also das Immunsystem. Deshalb kann es bei Implantaten aus Titan zu Komplikationen kommen. Das Immunsystem wird nämlich von der betreffenden Prothese geschwächt.

Ende des Artikelauszugs „Nanopartikel: Unberechenbare Winzlinge“

Quelle: https://www.zeitenschrift.com/artikel/nanopartikel-unberechenbare-winzlinge

Gruß an die Aufgeklärten

TA KI

Epigenetik Vererbung ist mehr als die Summe der Gene


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„Weniger Gene als bislang angenommen“ – so lautete im Februar 2001 die Schlagzeile eines Nachrichtenmagazins, nachdem Wissenschaftler die vollständige Sequenzierung des menschlichen Genoms verkündet hatten. Der Artikel enthüllte, dass „entgegen den bisherigen Annahmen das menschliche Genom nicht aus 60.000 bis 100.000 Genen besteht, sondern lediglich etwa doppelt so viele Gene aufweist wie das Genom der kleinen Fruchtfliege Drosophila“. 13.000 Gene haben die Wissenschaftler bei Drosophila gezählt, etwa 25.000 sind es beim Menschen – und übrigens auch bei der Maus.

Während sich die Zahl der Gene bei der Entwicklung von einfachen hin zu komplexen Organismen offenbar nur moderat erhöht hat (schon Einzeller wie die Hefe besitzen zwischen 5000 und 6000 Gene), ist die Genomgröße gleich um das 300fache angewachsen! Unglaubliche drei Milliarden Buchstaben (die Nucleotidbasen) umfasst das menschliche Genom, ein zwei Meter langer Faden aus Desoxyribonukleinsäure (DNA). Um diese Buchstabenfolge abzuspeichern, benötigt man einen USB-Stick mit 1,5 Gigabyte Speicherkapazität. Doch nur ganze vier Prozent dieses DNA-Fadens kodieren für Proteine. 52 Prozent der menschlichen DNA bestehen aus sogenannten nicht-kodierenden Regionen – vor einigen Jahren noch abfällig als Schrott-DNA bezeichnet –, weitere 44 Prozent aus sogenannten repetitiven Elementen (sich wiederholende Buchstabenfolgen). Ein Großteil dieser Sequenzabschnitte sind genetische Eindringlinge: Gene bzw. Genfragmente, die von Viren stammen und sich im Laufe der Evolution in unser Genom eingeschlichen haben. Darüber hinaus haben die Wissenschaftler in den vergangenen Jahren festgestellt, dass manche DNA-Abschnitte auch für kleine RNA-Moleküle kodieren, die regulatorische Aufgaben in der Zelle übernehmen.

Damit hatte keiner gerechnet: Mehr als vier Jahrzehnte lang galten Protein-kodierende Gene als die eigentlichen Bewahrer der genetischen Information. Nicht umsonst wurde das Genom als „Buch des Lebens“ bezeichnet, geschrieben mit einem Alphabet aus vier Buchstaben – den vier Basen Adenin, Guanin, Cytosin und Thymin. Gene waren Schicksal: Sie sollten Aussehen, Persönlichkeit und Krankheitsrisiken bestimmen. Doch offenbar können die Kapitel im „Buch des Lebens“ unterschiedlich interpretiert werden, sind die in der DNA gespeicherten Informationen keine 1:1 Blaupause für den Organismus. Vielmehr bedarf es kleiner chemischer Markierungen, um bestimmte genetische Abschnitte – quasi wie mit einem „bookmark“ – als lesenswert zu markieren, durch Verweise auf weiter entfernt liegende Abschnitte in neue Zusammenhänge zu bringen oder dem Zugriff der Übersetzungsmaschinerie durch eine Art „Passwort-Schutz“ zu entziehen.

Die Tortendiagramme zeigen die Genomorganisation in verschiedenen Organismen.

Die Tortendiagramme zeigen die Genomorganisation in verschiedenen Organismen.

Wie die DNA verpackt wird

Die Kondensation der DNA beinhaltet eine dramatische Umstrukturierung des zwei Meter langen DNA-Fadens zu einem 1,5 Mikrometer im Durchmesser umfassenden Chromosom.

Die Kondensation der DNA beinhaltet eine dramatische Umstrukturierung des zwei Meter langen DNA-Fadens zu einem 1,5 Mikrometer im Durchmesser umfassenden Chromosom.

Das Ganze darf man wohl als Informationsmanagement bezeichnen. Angesichts der ungeheuren Größe und Komplexität des Genoms höherer Organismen eine absolute Notwendigkeit – aber auch Grundlage für Weiterentwicklung: Schließlich müssen bei höher entwickelten Organismen zig verschiedene Zelltypen koordiniert und aufrechterhalten werden. Derzeit arbeiten die Forscher intensiv daran, die biochemischen Grundlagen dieser epigenetischen Steuerung zu enthüllen. Einer der Regelvorgänge, so hat sich herausgestellt, setzt am „Verpackungsmaterial“ der DNA an. Nur durch geschickte Verpackung ist es überhaupt möglich, den zwei Meter langen DNA-Faden im Zellkern unterzubringen. Dazu wird der Faden wie bei einer Spule um Millionen von Proteinen, die Histone, herumgewickelt und diese dann perlschnurartig aneinander gereiht. So wird die DNA 10.000fach komprimiert. Die „Perlen“, Nucleosomen genannt, bestehen jeweils aus einem Komplex von acht Histonproteinen und einem 147 Basenpaare langen doppelsträngigen DNA-Stück. Aufgrund ihrer grundlegenden Funktion beim Packen der DNA gehören Histone zu den am stärksten konservierten Proteinen überhaupt, d.h. sie sind über weite Strecken der Evolution nahezu unverändert geblieben: So unterscheidet sich das Histonprotein H4 von Erbse und Kuh in nur zwei der 102 Aminosäure-Positionen.

Die eingangs erwähnten, kleinen chemischen Markierungen sitzen an Proteinschwänzen der Histone und ragen aus den „Nucleosom-Spulen“ heraus. Sie kontrollieren zahlreiche Eigenschaften des Chromatins, jenes DNA-Protein-Komplexes, aus dem die Chromosomen bestehen. Damit Enzyme die Erbgut-Informationen lesen und abschreiben können, muss die betreffende DNA-Region für sie zugänglich sein. Zugang finden sie jedoch nur, wenn die Erbsubstanz – beispielsweise durch Acetylierung dieser Histonschwänze – in lockerer Form als sogenanntes Euchromatin vorliegt. Die zusätzlich angehängten Acetylgruppen heben nämlich die positiven Ladungen der Histonschwänze auf. So können die negativ geladenen DNA-Moleküle nicht mehr hinreichend neutralisiert werden; es kommt zu einer Destabilisierung der Chromatinstruktur. Auch eine Phosphorylierung der Histonschwänze verändert durch zusätzliche negative Ladungen den Packungszustand des Chromatins und erleichtert das Ablesen bestimmter DNA-Regionen.

Durch Reduktion der Acetylgruppen oder auch eine Methylierung der Histone nimmt dagegen die Packungsdichte des Chromatins zu. Damit sinkt die Wahrscheinlichkeit, dass eine DNA-Sequenz abgelesen wird und so ihre Funktion ausüben kann. Die Forscher bezeichnen solche Bereiche als Heterochromatin. In einer typischen Säugerzelle liegen etwa zehn Prozent des Genoms dauerhaft als Heterochromatin vor (konstitutives Hetrochromatin). Besonders konzentriert findet es sich im Bereich der Telomere (die „Schutzkappen“ an den Chromosomenenden) und der Centromere, wo es eine wichtige Rolle bei der Trennung der Chromosomen während der Zellteilung spielt. Indem die Zelle bestimmte genetische Abschnitte in Heterochromatin verpackt, kann sie diese „stilllegen“ und somit ihr Genom beispielsweise gegen die Übernahme durch „parasitäre“ mobile Elemente (sogenannte Transposons) schützen. Sie kann aber auch gerade nicht benötigte Gene, die in anderen Zelltypen durchaus aktiv sein können, auf diese Weise epigenetisch ausschalten.

Ein Code jenseits der DNA

Das Methylierungsmuster von Chromosom 12 sieht bei dreijährigen Zwillingen (links) noch fast gleich aus, wie man an der gelben Färbung erkennen kann. Bei einem 50-jährigen Zwillingspaar (rechts) treten dagegen deutliche Änderungen auf.

Das Methylierungsmuster von Chromosom 12 sieht bei dreijährigen Zwillingen (links) noch fast gleich aus, wie man an der gelben Färbung erkennen kann. Bei einem 50-jährigen Zwillingspaar (rechts) treten dagegen deutliche Änderungen auf.

Das Repertoire an Möglichkeiten ist groß, um Histone zu verändern. Richtig wirksam werden sie offenbar aber erst in Kombination. Das haben Wissenschaftler um Silke Sperling vom Max-Planck-Institut für molekulare Genetik in Berlin festgestellt. Sie untersuchten die Kombinationsmöglichkeiten vier verschiedener Histonmodifikationen an bestimmten Positionen im Genom von Herz- und Skelettmuskelzellen: „Und was wir herausgefunden haben, ist, dass die Kombination von Veränderungen darüber entscheidet, wann und wie stark ein Gen abgelesen wird“, sagt die Molekularbiologin. Tatsächlich war der Einfluss bestimmter Kombinationen auf die Transkriptionsrate eines Gens höher als die Summe der Effekte jeder einzelnen Veränderung. Die chemischen Markierungen auf der „Histon-Verpackung“ sind also möglicherweise eine Art Code, der kontextabhängig ausgelesen wird und die Umsetzung der Erbinformation steuert. Auf diese Weise wird letztlich der genetische „Basiscode“ erweitert, die Vielfalt der Expressionsmuster nimmt zu.

Da sich epigenetische Signaturen viel leichter ändern lassen als die zugrunde liegende DNA-Sequenz, eröffnet sich damit ein Weg, um auf Umweltänderungen und -einflüsse zu reagieren. Dass die Umwelt ebenfalls epigenetische Veränderungen anregen kann, wissen die Forscher aus verschiedenen Studien. Und deshalb unterscheiden sich Menschen auch häufig in den Mustern der Genaktivität und damit eben in ihren Eigenschaften, selbst wenn sie über exakt die gleichen Gene verfügen, wie beispielsweise eineiige Zwillinge. Zwillingsstudien bieten Forschern die einmalige Gelegenheit, einer heiß diskutierten Frage nachzugehen: Wer hat mehr Einfluss? Gene oder Umwelt? Vermutlich ist es wie so oft im Leben – die Welt ist eben nicht schwarz oder weiß, sondern präsentiert sich in verschiedenen Grautönen, soll heißen: Gene und Umwelt wirken zusammen.

Wissenschaftler vom Nationalen Spanischen Krebszentrum in Madrid haben das DNA-Methylierungsmuster eineiiger Zwillinge im Alter zwischen drei und 74 Jahren untersucht. Die Methylierung von Cytosin-Bausteinen der DNA scheint bei Wirbeltieren ein wichtiger epigenetischer Mechanismus zur Unterscheidung von aktiven und inaktiven Genen zu sein. Ist die DNA methyliert, so ermöglicht das die Bindung bestimmter Proteine, die durch eine weitere Änderung der Chromatinstruktur die entsprechenden Gene komplett ausschalten (Silencing). In der Studie der spanischen Forscher zeigte etwa ein Drittel der untersuchten Zwillingspärchen deutliche Unterschiede in ihrem DNA-Methylierungsmuster, die mit verschiedenen Umwelteinflüssen (Ernährung, körperliche Aktivität etc.) korrelierten. Während bei den Jüngsten die Gene noch nahezu gleich „tickten“, nahmen die Differenzen mit steigendem Lebensalter immer mehr zu: Bei älteren Zwillingen traten die epigenetischen Unterschiede fast viermal so häufig auf. Als besonders eigen erwiesen sich jene Pärchen, die schon früh getrennte Wege gegangen waren.

Landkarten für das Erbgut

Die DNA-Methylierung ist ein epigenetischer Mechanismus, um die Transkription zu unterdrücken (Silencing).

Die DNA-Methylierung ist ein epigenetischer Mechanismus, um die Transkription zu unterdrücken (Silencing).

In allererster Linie ist die DNA-Methylierung allerdings wieder ein Schutzmechanismus des Genoms, weil auf diese Weise genetische Eindringlinge „stumm geschaltet“ werden können. Zerstört man die Methylierung experimentell, beispielsweise in embryonalen Stammzellen durch Ausschalten eines spezifischen Enzyms, so werden zahlreiche invasive Elemente wieder aktiviert und die Mutationsrate der Zellen schnellt nach oben. Solche Experimente werfen die Frage auf, ob epigenetische Änderungen möglicherweise das genetische Chaos beschleunigen, ja vielleicht sogar in Gang setzen, das mit Krebserkrankungen einhergeht.

Tumorzellen tragen nämlich oft zu wenige Methylgruppen am Genom insgesamt, an bestimmten Stellen jedoch wiederum zu viele. Gene für wichtige Reparaturenzyme oder Schutzmechanismen werden so epigenetisch ausgeschaltet. Möglicherweise ergeben sich daraus aber auch Chancen für neue Ansätze in der Krebstherapie. Während Zellen ihre DNA mit hohem Aufwand vor Mutationen schützen, werden epigenetische Markierungen nämlich ständig neu gesetzt oder entfernt. Im Prinzip ließen sich daher Medikamente entwickeln, die ganze Gruppen von Genen über epigenetische Effekte wieder an- oder abschalten.

Dazu benötigen die Forscher jedoch eine „epigenetische Landkarte“ des menschlichen Erbguts. Wissenschaftler um Christoph Bock vom Max-Planck-Institut für Informatik in Saarbrücken haben deshalb eine Software entwickelt, mit der sie die Verteilung der Methylgruppen im Erbgut von Zellen vorhersagen können. Dabei hilft ihnen die Tatsache, dass bei Wirbeltieren die DNA-Methylierung auf Cytosin-Bausteine in Bereichen mit einem deutlich erhöhten Anteil von Cytosin-Guanin-Sequenzen beschränkt ist. Diese sind sehr ungleich im Genom verteilt: Sie konzentrieren sich mit einer im Vergleich zum Durchschnitt 10 bis 20fach höheren Dichte in bestimmten Abschnitten von 1000 bis 2000 Nucleotiden Länge, den sogenannte CpG-Inseln. Mehr als drei Viertel aller menschlichen Gene haben CpG-Inseln in ihren Startbereichen. Eine Veränderung innerhalb dieser Inseln kann dazu führen, dass das zugehörige Gen nicht mehr abgelesen wird. Durch den Vergleich der DNA-Methylierungsmuster von gesunden Zellen mit denen von Krebszellen, wollen die Max-Planck-Informatiker jene Muster identifizieren, die für Krebszellen typisch sind. Damit könnten sie nicht nur Mediziner bei der Diagnose unterstützen, sondern möglicherweise auch neue Angriffsstellen für Medikamente entdecken.

Ein weiterer wichtiger Aspekt der DNA-Methylierung ist, dass sie während der DNA-Replikation, d.h. bei der Verdoppelung der Chromosomen in der teilungsbereiten Zelle, originalgetreu kopiert werden kann. Epigenetische Informationen können also von einer Zellgeneration an die nächste weitergegeben werden. Und was bedeutet das? In einem Beitrag des BBC-Fernsehens hieß es dazu: „Im Herzen dieses neuen Forschungsfeldes steckt eine einfache, aber umstrittene Idee – dass Gene nämlich ein „Gedächtnis“ haben. Dass das Leben deiner Großeltern – die Luft, die sie geatmet habe, das Essen, das sie gegessen haben – dich direkt beeinflusst, und zwar noch Jahrzehnte später, obwohl du selber diese Dinge nie erfahren hast.“ Das ist wirklich ein Paradigmenwechsel!

BIOMAX Ausgabe 23, Herbst 2008; Autorin: Christina Beck

Quelle: http://www.max-wissen.de/Fachwissen/show/5540?seite=1

Gruß an die Wissenden

TA KI

 

 

Bist du es leid, negative Energien wie ein Schwamm aufzusaugen?


12 Wege, um das Eindringen fremder Energien zu verhindern und deine eigene Energie zurückzubekommen

Gefunden auf Wake Up World, geschrieben von Nanice Ellis, übersetzt von Pippa

Warst du jemals in der Situation, in der du die negativen Energien anderer übernommen hast? Falls ja, bist du nicht alleine. Die meisten von uns kommen jeden Tag mit zahlreichen Menschen in Kontakt, die uns einen Dämpfer versetzen.

Wir alle spüren es. Wir wissen, wenn wir mit jemandem zusammen sind, der ausgelassen und glücklich ist, oder mit jemandem, der sich elend fühlt und unglücklich ist. Aber warum ist es so leicht für andere, uns auf negative Weise zu beeinflussen?
Einige von uns können nicht mal in Supermärkte gehen, ohne im Geschäft jedermanns Kummer auf sich zu nehmen. Um uns vor negativen Energien abzuschirmen, müssen wir erst verstehen, wie unsere Energie von anderen infiltriert wird.

Tired-of-Being-a-Negative-Energy-Sponge

Ich arbeitete ungefähr sieben Jahre lang als Krisenberater in einem bekannten Krisenzentrum in New York. Ich fand schnell heraus, dass ich keine negative Energie übernehmen durfte, wenn ich Menschen erfolgreich helfen wollte. Da ich herausfand, wie ich meine Energie sauber und klar halten konnte, war ich in der Lage, Tausende von Menschen in ernster Notlage zu unterstützen, ohne jemals nachteilig beeinflusst zu werden und tatsächlich fühlte ich mich gleichbleibend energiegeladen und erfüllt. Wenn ich es kann, dann kann es jeder.

Das Eindringen von Energie

Jedes Mal, wenn du jemandem begegnest – ob in morgendlicher Hektik zum Badezimmer, oder über den Konferenztisch hinweg – findet ein Energieaustausch statt. Da sind deine Energie und auch die der anderen Person. Irgendwann mal treffen sich die Energien im Raum. Wenn du eine Fliege an der Wand sein könntest, würdest du einen interessanten Tanz der Schwingungen bestätigen können – die stärkste Energie würde den Tanz eröffnen.
Das heisst, wenn du nicht in deinem Energiefeld zentriert bist, könnte deine Energie unterwandert und durch die deines Freundes, Ehepartners, Kindes, Elternteils oder vielleicht eines Fremden beeinflusst werden. Selbst dann, wenn du einen guten Tag hast und jemanden triffst, der seine Schlechter-Tag-Energie auf dich ablädt, wird dein guter Tag wahrscheinlich schlecht werden.

Du wurdest von fremder Energie infiltriert.

Das alles passiert unbewusst; was aber wäre, wenn du tatsächlich ein höheres Bewusstsein in all deine Interaktionen und Beziehungen brächtest? Was wäre, wenn du für deine Energie verantwortlich sein könntest und nicht von den niedrigeren Energien anderer negativ beeinflusst werden würdest? Was könnte das für deine Lebensqualität bringen? Und für die Qualität deiner Beziehungen?

Wenn du beginnst, deine persönliche Energie zu schützen, musst du erst verstehen, dass deine Energie deine wertvollste Ressource ist. Mit anderen Worten: wie du dich an jedem gegebenen Tag fühlst, ist deine grösste Quelle der Stärke und Anziehungskraft. Fühlst du dich gut, bist du mehr mit deiner Kraft und deine Fähigkeit verbunden, bewusst zu erschaffen. Fühlst du dich niedergeschlagen, bist du weniger mit deiner Kraft verbunden und du erschaffst – wahrscheinlich unbewusst – mehr von dem, was du nicht willst. Wenn wir den negativen oder unpassenden Energien anderer erlauben, unsere Energie zu beeinflussen, geben wir unsere Kraft weg und wir reduzieren unsere Schwingung auf ein Level, auf dem wir nicht die Fähigkeit besitzen, bewusst zu erschaffen.

Das bedeutet, dass es allein an dir liegt und du niemand anderen ändern sollst ausser dich selbst.

Das ist der Grund, warum es unentbehrlich ist, das „wie du dich fühlst“ zum wichtigsten Teil des täglichen Lebens zu machen und deine Energie nicht für irgendetwas oder irgendjemanden aufs Spiel zu setzen. Also, wie machst du das?

Hol deine Energie zurück und verhindere Infiltration

1. Verwende keine negativen Gefühle als Werkzeuge für Beziehungen

Es ist normal, mit anderen in Kontakt treten zu wollen, jedoch machen wir das oft unbewusst durch übereinstimmende Gefühle. Mit anderen Worten: wenn deine Freundin traurig ist, wirst du traurig, um eine Verbindung mit ihr herzustellen. Oder wenn dein Partner sich über etwas ärgert, spiegelst du diese Verärgerung, um auf die gleiche Wellenlänge zu kommen. Die Sache ist die, dass wir jedes Mal, wenn wir negative Gefühle als Werkzeuge für Beziehungen verwenden, unsere eigene Energie aufs Spiel setzen. Und selbst wenn wir unserer Freundin, unserem Ehepartner, Kind oder Arbeitskollegen helfen wollen, können wir auf dem niedrigen emotionalen Niveau keine Unterstützung oder Hilfe für das Problem anbieten. Wie kannst du jemandem helfen, wenn du mit ihm leidest?

Wenn deine Freundin deprimiert ist, musst du selbst nicht deprimiert werden, um dich mit ihr zu verbinden. Es ist möglich, Mitgefühl und Verständnis zu zeigen, ohne deine Energie zu beeinträchtigen. Wenn du eine höhere Stufe emotionaler Schwingung aufrechterhalten kannst, kannst du von grösserem Nutzen sein; einfach dadurch, dass du einen sicheren Raum für deine Freundin schaffst, in dem sie ihre Gefühle ausdrücken kann, ohne dich herunterzuziehen.

2. Lass die Verantwortung los

Der schnellste Weg, von der Energie anderer beeinflusst zu werden ist, sich für sie oder deren Erfahrungen verantwortlich zu fühlen. Jedes Mal, wenn du dich für andere verantwortlich fühlst, übernimmst du die Verantwortung, als wäre sie deine – und dein Körper, Verstand und Geist reagieren so, als wärst du wirklich verantwortlich und dass du das Problem lösen müsstest. Anders ausgedrückt übernimmst du Sorgen, Stress und Druck, die zu jemand anderem gehören.

Sich für andere verantwortlich zu fühlen ist, als ob man deren Gepäck als sein eigenes akzeptieren würde und somit mit dessen Gewicht auf den eigenen Schultern herumläuft.
Für wie viele Leute kannst du das tun, ohne überlastet oder sogar krank zu werden? Manchmal sind unsere Krankheiten das Resultat von herumgeschleppten Problemen, die noch nicht mal unsere sind. Wieviel von dem, was du herumträgst, gehört gar nicht zu dir? Denk mal ernsthaft darüber nach.

Egal wie sehr du dich um jemanden sorgst, du bist nicht für sie oder deren Themen verantwortlich. Du bist für dich und deine Erfahrungen mit ihnen, aber nicht für sie verantwortlich.

Glaube nicht, dass du jemandem helfen kannst, indem du deren Kram als deinen eigenen annimmst. Die beste Hilfe, die du anbieten kannst, besteht durch das beständige Aufrechterhalten deiner Schwingung und darin, andere einzuladen, sich mit dir dort zu treffen. Sie könnten dort hinaufkommen oder auch nicht, aber das liegt nicht in deiner Verantwortung.

Sobald du die Verantwortung abgibst, kannst du sogar besser reagieren und womöglich von Nutzen, statt ein Teil des Problems sein.

3. Hör auf, den Richter zu spielen

Das Bewerten verbindet uns sofort mit der Quelle unseres Urteilsvermögens. Das bedeutet, wenn die emotionale Schwingung der anderen Person niedrig ist, passt sich deine Schwingung schnell an. Dadurch gefährdest du deine Energie im Austausch gegen eine Beurteilung.

Sobald du die Erfahrungen eines anderen beurteilst, selbst wenn du es schweigend tust, lädst du die Energie ihrer Erfahrung in dein eigenes Energiefeld ein. Weil der Verstand den Unterschied zwischen Wirklichkeit und Einbildung nicht kennt, öffnet dich das Urteilen über andere dafür, die Energie dessen, worüber du urteilst anzunehmen; so als würde es mit dir selbst passieren. Das beinhaltet auch Klatsch.

Wenn wir jedem seine eigenen Erfahrungen erlauben, nehmen wir deren Energie oder die Energie ihrer Themen nicht an. Halte dich raus, wenn es nicht um dich geht. Deine mentale Einmischung in das Leben eines anderen ist es nicht wert, deine Energie zu riskieren.

4. Lass das Bedauern

Sobald du mit jemandem Mitleid hast, nimmst du energetisch die Symptome der Person auf dich, die du bedauerst. Ja, Mitleid ist, wenn du jemanden bedauerst. Das bedeutet, dass du
auf telefonischem Wege eine Erkältung bekommen oder Schmerzen in deinem Körper spüren kannst, wenn du Mitleid für andere hast.

Jemanden zu bedauern, ist im Grunde genommen das Beurteilen deren Erfahrung – wenn du also Mitleid für jemanden hast, verringerst du deine Schwingung, um sie ihrer anzupassen – und du nimmst all die negative Energie an.

Bemitleidest du andere, stellst du dir sogar vor, dass sie in ihrem Dilemma feststecken und sie keine Kraft haben, zu heilen, die Realität zu ändern oder bewusst eine neue zu erschaffen. Wie hilft es anderen, wenn du dir das Schlimmste vorstellst?

Du kannst jemanden nicht bedauern und ihn dir gleichzeitig ermächtigt vorstellen. Wenn du dir jemanden ermächtigt vorstellst, stärkst du gleichzeitig dich selbst und deine eigene Schwingung. Die Evolution der Sympathie ist Mitgefühl. Mitgefühl ermöglicht es dir, einen Raum der Liebe und des Verständnisses für andere zu schaffen, ohne deine Energie in irgendeiner Weise zu gefährden. Kannst du jemanden lieben und ihm seine Erfahrung ermöglichen, ohne Mitleid mit ihm zu haben? Kannst du darauf vertrauen, dass dessen Erfahrung in irgendeiner Form perfekt für Wachstum, Evolution und Erwachen ist?

5. Gib niemandem Macht über dich

Wir neigen dazu, unsere Energie von denen beeinflussen zu lassen, die Macht über uns zu haben scheinen: Eltern, Lehrer, Vorgesetzte, Autoritätspersonen und so weiter. Wenn eine Autoritätsperson einen schlechten Tag hat und es auf uns ablädt, zögern wir nicht, das zu akzeptieren. Vielleicht erlauben wir diesen Menschen sogar, uns vorzuschreiben, wie wir uns fühlen.

Wenn du dich daran erinnerst, dass jeder eine Spiegelung deines eigenen Bewusstseins ist, ist es leicht zu erkennen, dass niemand jemals Macht über dich hat. Sie haben nur die Macht, die du ihnen durch deine Gedanken, Überzeugungen und Handlungen
gibst.
Je mehr du deine Macht behältst, umso mehr Kontrolle wirst du über deine Schwingung haben – und keine Energie übernehmen, die nicht zu dir gehört.

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6. Hör auf zu denken, dass du es besser weisst

Wenn wir glauben, dass wir es besser wissen und wir versuchen, andere zu ändern, erlauben wir deren Energie sofort, die unsere zu infiltrieren. Wenn du nicht möchtest, dass jemand deine Energie beeinflusst, dann ist es wichtig, jedem seine eigenen Erfahrungen und eigene Wahl zu lassen. Hab noch nicht mal Meinungen zu deren Meinungen. Während du versuchst, jemanden von deinem „Know-how“ zu überzeugen, wirst du wahrscheinlich deine eigene Energie gefährden. Denke daran: wie du dich fühlst, ist dein wichtigstes Vermögen. Opfere das für nichts und niemanden.

7. Hör auf, auf andere zu reagieren

Gibt es Leute in deinem Leben, die versuchen, ihre Energie durch Dramen zu bekommen? Mit anderen Worten, sie versuchen, eine negative emotionale Reaktion von dir heraufzubeschwören, um „Energie zu bekommen“. Vielleicht machst du das sogar unbewusst auch mit anderen?
In dem Moment, in dem du reagierst, gibst du deine Macht ab und du akzeptierst auch die negative Energie der Person, die dich veranlasst hat, zu reagieren.

Um ärgerlich, nachtragend, eifersüchtig, oder ähnliches zu sein, musst du deine Energie verringern und sobald du in emotionaler Übereinstimmung mit der anderen Person bist, dringt deren Energie in dich ein.
Wenn du deine Energie besitzen und positiv gestimmt bleiben willst, ist es nicht wert, darauf zu reagieren. Die Kosten sind viel zu hoch. Das bedeutet nicht, dass du nicht deine Wahrheit aussprechen und Grenzen auf eine Weise stecken kannst, die dich und die Beziehung unterstützt. Das lässt sich aus einer Position der Klarheit und des Mitgefühl machen.

8. Ergreife keine Partei

Andere könnten deine Energie nutzen, um ihre Sache zu unterstützen. Wenn es aber nicht um dich geht, dann mach sie nicht zu deiner Sache. Wenn du dir selbst erlaubst, mitten in anderer Leute Gezänk oder Angelegenheiten einzusteigen, dann ist das genau genommen eine Verschwendung deiner wertvollen Energie. Du kannst andere unterstützen, ohne mitten hinein zu geraten und ohne deine Energie von den Themen anderer vergiften zu lassen.

9. Akzeptiere keine Schuld

Sogar wenn dich jemand beschuldigt oder ärgerlich auf dich ist, brauchst du ihre Energie nicht anzunehmen. Mein fünfjähriger Enkelsohn hatte mit seinem Eis im Auto gekleckert und machte mich dafür verantwortlich, weil ich über eine Bodenwelle gefahren bin. Wir sprachen darüber, dass er mich beschuldigte, damit er sich wegen des Verlusts seines Eises besser fühlen konnte, aber er fühlte sich tatsächlich schlechter. Menschen beschuldigen uns ständig für Dinge, die wir nicht unter Kontrolle haben. Nur weil dich jemand beschuldigt, heisst das nicht, dass du das auf dich nehmen sollst. Wenn du dafür verantwortlich bist, dann sei verantwortlich und bereinige die Situation, aber werde nicht zum Sündenbock eines anderen. Du musst noch nicht mal auf die Beschuldigung reagieren – lass sie einfach vorübergehen.

10. Sag „Nein“, wenn es darum geht, anderen zu gefallen

Wenn du anderen gerne gefallen willst, bist du wahrscheinlich sehr gut darin, deine Energie abzugeben und wirst deshalb von den Energien anderer beeinflusst. Weil Menschen, die anderen immer alles Recht machen wollen, das Wohl anderer vor ihr eigenes stellen, gehen sie nicht verantwortungsvoll mit ihrer Energie um. Deshalb werden sie für die anderen zum Energieschwamm. Es ist nicht deine Aufgabe, der Welt zu gefallen. Tatsächlich könntest du anderen eher helfen, wenn du erst dich selbst zufrieden stellst, indem du deine eigenen Bedürfnisse und Wünsche an die erste Stelle stellst. Es ist in Ordnung, „Nein“ zu sagen und Grenzen zu setzen, die einen sicheren Hafen für dich schaffen, in welchem du für deine eigene Energie verantwortlich bist.

11. Hör auf, die Meinungen anderer anzunehmen

Wenn sich zwei Leute treffen, dominiert derjenige mit den stärkeren Überzeugungen über das Leben oft den energetischen Tanz, aber nur, wenn du nicht in deinen eigenen Ansichten verankert bist. Du kannst verschiedene Meinungen anderer überdenken, aber lass dich von niemandem herumkommandieren, der denkt, dass er es am besten wüsste. Manchmal denken andere sogar, sie wüssten, was für uns am besten ist und sie versuchen, uns durch ihre Fürsorge ihre Meinung aufzudrängen. Aber nur du weisst, was am besten für dich ist. Folge deiner inneren Führung.

12. Kümmere dich um deine eigenen Angelegenheiten

Das könnte schwer werden, aber es ist nicht deine Sache, was andere Leute über dich denken. Du kannst nicht alle Menschen gleichzeitig zufriedenstellen, aber es ist auch nicht deine Aufgabe, irgendjemandem zu gefallen. Es spielt allein eine Rolle, was du über dich denkst und fühlst. Solange du versuchst, zu kontrollieren, was andere Menschen von dir denken und für dich fühlen, unterstellst du dich deren Energie. Das ist, als ob du auf telepathische Weise sagen würdest: „Bitte sag mir, wie ich mich heute fühlen soll.“ Sobald du nicht länger daran interessiert bist, was die Welt über dich denkt, geschieht etwas wirklich Erstaunliches. Dein Selbstvertrauen wächst und du wirst super attraktiv – energetisch und körperlich. Dadurch werden andere positiver über dich denken, aber das wird dich nicht kümmern und genau das ist der Punkt!

Sei verantwortungsvoll mit deiner Energie

Die meisten Menschen gehen nicht verantwortungsvoll mit ihrer Energie um, aber das gibt dir nicht die Erlaubnis, mit deiner eigenen unverantwortlich zu sein. Das bedeutet, sei bewusst verantwortlich für die Energie, die du empfängst und die Energie, die du projizierst. Sobald du voll verantwortlich mit deiner eigenen Energie umgehst, macht es nichts, wenn jemand seine Energie auf dich ablädt – du wirst sie nicht annehmen. Ironischerweise wird es auch sehr viel seltener passieren.

Wenn du die Energie eines anderen übernimmst, ist es wichtig, daran zu denken, dass sie deine Energie wird und nicht mehr die des anderen, sobald du sie erst einmal akzeptiert hast. Falls das der Fall ist, stelle fest, auf welche der 12 oben genannten Wege du deiner Energie erlaubt hast, infiltriert zu werden. Übernimm die Verantwortung dafür. Niemand kann dich zwingen, seine Energie anzunehmen. Solange du andere beschuldigst, hast du keine Kraft, um sie abzugeben – dadurch gibst du nur noch mehr von deiner Energie ab.

Im Laufe der Zeit kannst du lernen, deine Energie nach oben auf einen Schwellenwert zu bewegen, von dem andere dich nicht nach unten ziehen können. Es könnte einige bewusste Versuche kosten, dorthin zu gelangen, aber sobald du das erreicht hast, fliesst das Leben mit Leichtigkeit und Anmut und du wirst ein Leuchtfeuer der Liebe und des Lichts für andere.

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Auf folgende Weise kannst du sogar noch verantwortungsvoller mit deiner Energie umgehen:

1. Nenne deine Energie dein Eigen

Es ist wichtig, zu wissen, wie du dich vor allen Interaktionen fühlst. Ändert sich nämlich irgendetwas an dem, wie du dich fühlst, dann kannst du das identifizieren und schnell loslassen, indem du sagst: „Das ist nicht meins – ich lasse es los.“

2. Sieh in jedem die Schuldlosigkeit

Wenn du genau hinsiehst, erkennst du, dass wir alle wirklich unschuldig sind. Indem du jeden als unschuldig betrachtest und siehst, dass jeder das Beste tut, was er kann, ermöglicht dir das, positiv zu bleiben und keine negativen Energien von anderen anzunehmen.

3. Mach die glücklichen Menschen high

Wenn du mit glücklichen oder hoch energetischen Menschen in Kontakt kommst, schliess dich der Party an. Akzeptiere das Geschenk der positiven Energie – aber pass auf, dass du nicht von anderen abhängig bist, damit du dich gut fühlst.

4. Praktiziere das Loslassen

In einem Zustand des Loslassens zu leben ermöglicht dir, deine Energie sauber und klar zu halten. Wenn du loslässt, kann keine negative Energie an dir haften bleiben.

5. Spiel nicht Fangen

Nur weil dir jemand einen Haufen Müll entgegenwirft, bedeutet das nicht, dass du ihn auffangen sollst. Lass ihn los, dann kann er dich nicht beeinträchtigen.

6. Halte Ausschau nach dem Schönen

Wir tendieren dazu, bei anderen nach dem Unrecht zu suchen; suche aber stattdessen nach dem Schönen und du wirst dich nach den immer höheren Aspekten anderer ausrichten. Die Menschen werden deine Liebe spüren und im Gegenzug darauf reagieren und deine und ihre Energie erhöhen.

7. Sei gut zu dir selbst

Die Welt reflektiert immer die Gefühle und Überzeugungen, die wir uns gegenüber haben. Wenn du möchtest, dass andere positiv auf dich ansprechen, musst du dich verpflichten, das auch für dich selbst zu tun.

8. Stecke Grenzen

Es ist in Ordnung, Menschen wissen zu lassen, wie sie dich behandeln und mit dir sprechen sollen. Hab keine Angst davor, Grenzen zu stecken; wie zum Beispiel keinen Tratsch, keine Beurteilung und kein Gejammer zuzulassen. Du könntest so etwas sagen wie: „Du weisst das vielleicht nicht, aber ich mache das, wie ich mich fühle, zum wichtigsten Teil jeden Tages. Deshalb nehme ich nicht mehr am Tratsch teil oder an irgendetwas, das sich beurteilend mir oder irgendjemand anderem gegenüber anfühlt.“ Du könntest hinzufügen: „Möchtest du dich mir anschliessen?“

9. Teile positive Energie

Fühlst du dich gut, dann zeige es. Lächle, sei grosszügig und mach Komplimente. Lebe es laut aus. Denke daran: die stärkeren Energien dominieren alle persönlichen Begegnungen. Wenn du positive Energie mit dem Aussen teilst, wirst du von niedrigeren Energien nicht beeinflusst und die Menschen um dich herum werden tatsächlich anfangen, sich besser zu fühlen. So bewirkst du jeden Tag etwas!

10. Projiziere Energie

Statt dich selbst mit einem beschützenden Energieschild zu umgeben, stell dir vor, wie göttliche Energie in dich fliesst und von dir überläuft – schaffe eine Aura von Licht und Liebe um dich herum. Erlaube dieser kraftvollen Energie, von dir abzustrahlen und jeden zu berühren, den du triffst.

11. Vertraue deiner Intuition

Deine Intuition ist ein übergeordnetes inneres Leitsystem und wird dir immer den Weg zeigen. Hörst du nicht auf dich selbst und stellst die Wünsche anderer an erster Stelle, gefährdest du deine Energie und erlaubst der Energie anderer, dich zu beeinträchtigen. Immer wenn du deiner inneren Führung vertraust und entsprechend handelst, stärkst du deine Fähigkeit, deine persönliche Energie zu schützen und darum hältst du naturgemäss negative Energie fern.

Abschliessende Gedanken

Wenn du letztendlich einen Punkt erreichst, an dem du keine Energien von anderen annimmst, bist du in der Lage, dich mit einem höheren Level zu verbinden und von dort aus zu reagieren. Von dort aus es möglich ist, zu fühlen, was andere fühlen, ohne deren Schmerzen und Kummer anzunehmen. Das ist die göttliche Erfahrung des Mitgefühls. Von diesem makellosen Raum aus kannst du Liebe geben, ohne Kompromisse einzugehen oder dich in irgendeiner Form aufzuopfern. Statt dich erschöpft zu fühlen, bist du energiegeladen und hast eine Fülle von positiver und kraftvoller Energie anzubieten und zu teilen.

Durch den Zustand höherer Liebe bist du der Welt wirklich dienstbereit.

Quelle: http://transinformation.net/bist-du-es-leid-negative-energien-wie-ein-schwamm-aufzusaugen/

Gruß an die Erkennnenden

TA KI