Schweiz will Panzer an Grenze zu Italien auffahren


Schweiz_will_Panzer_an_Grenze_zu_Italien_auffahren-Wegen_Brenner_-Story-505411_630x356px_ea1b20f125d45726ff5fd3d8f2b5dde0__schweiz_3-s1260_jpg

Die angekündigten Grenzkontrollen am Brenner wirbeln im Ausland weiterhin viel Staub auf. Nachdem Italien scharfe Kritik am österreichischen Grenzmanagement übte  , denkt nun die Schweiz offen über die Entsendung von Panzern an ihre Südgrenze zu Italien nach. „Wir rechnen im Sommer mit einem signifikanten Anstieg der Flüchtlingszahlen. Wenn Österreich jetzt den Brenner schließt, wäre die Schweiz das einzige Tor nach Nordeuropa. Davor müssen wir uns schützen“, sagte der Tessiner Sicherheitsdirektor Norman Gobbi.

Konkret will die Schweiz die Grenze im Kanton Tessin schützen. Wie der „Blick“ berichtete, sollen dafür 2000 Soldaten des Schweizer Panzerbataillons eingesetzt werden. Der Grund: Da die Flüchtlinge nicht mehr über die Westbalkanroute kommen können und auch die Grenze in Frankreich de facto dicht ist, wählen immer mehr die Route über Italien. Geht es nach den Plänen von Österreich, soll jedoch spätestens am Brenner Schluss sein. „Deshalb werden viele Richtung Schweiz weiterreisen“, so Gobbi.

Die Schweizer Armee soll die Grenze zu Italien schützen.
Foto: FABRICE COFFRINI / AFP / picturedesk.com

Illegale Grenzübertritte nehmen zu

Die Armee hat laut „Blick“ auch schon ihre Bereitschaft für einen Einsatz signalisiert. Laut Gobbi sollen in der vergangenen Woche im Tessin 169 Flüchtlinge die Grenze zwischen Italien und der Schweiz illegal überquert haben. „Die Flüchtlinge nehmen vor allem Routen abseits der offiziellen Grenzübergänge. Wir müssen uns für einen eventuellen Flüchtlingsansturm rüsten“, sagte der Sicherheitsdirektor.

Panzer der Schweizer Armee
Foto: APA/KEYSTONE/URS FLUEELER

Italien befürchtet Flüchtlingsansturm

Gemäss seinen Informationen sollen in diesem Jahr bereits 50 Prozent mehr Flüchtlinge nach Italien gekommen sein als in der Vorjahresperiode. Die italienische Regierung rechnet heuer mit einer Verdoppelung der Flüchtlingszahlen im Vergleich zu 2015. „Das wird nicht ohne Folgen für die Schweiz bleiben“, meinte Gobbi.

Doskozil: „Im Extremfall Brenner- Grenze dicht machen!“

Trotz massiver Kritik aus Italien kündigte Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil unterdessen im Falle einer „Extremsituation“ ein komplettes Dichtmachen der Brenner- Grenze an  . „Eine solche Situation wäre gegeben, wenn Tirol bei einem Durchwinken sowie Nicht- Zurücknehmen von Flüchtlingen durch Italien und bei anhaltenden Grenzkontrollen Deutschlands zum Warteraum wird“, sagte Doskozil.

Quelle: http://www.krone.at/Welt/Schweiz_will_Panzer_an_Grenze_zu_Italien_auffahren-Wegen_Brenner_-Story-505411

Gruß an die Denkenden

TA KI

Putin im Liveticker: „Der heiße Draht“ zum Kremlchef


Putin-Lifeticker

Zum 14. Mal stellt sich Russlands Präsident Wladimir Putin am Donnerstag ab 11.00 Uhr (MESZ) öffentlich den Fragen der Bürger. Sputniknews überträgt die Live- Sendung „Direkter Draht“ per Liveticker. Im Vorfeld sind per Telefon, SMS und Internet mehr als eine Million Fragen eingegangen.

Bei seiner bislang längsten Live-Fragestunde im Jahr 2013 (4:47 Stunden) hatte Putin insgesamt 85 Fragen beantwortet.

  • Eine Videofrage wird eingeblendet: Ein Dmitri aus einer Rüstungsfabrik in Tscheljabinsk (Ural) beklagt Lohnrückstände. Putin: Die betreffende Fabrik stelle Autoanhänger her und gehöre zur Automobilindustrie. Der Kremlchef verspricht, die Regierung werde sich um den Fall kümmern.

    Automobilindustrie

    © Sputnik/ Alexander Podgorchuk
  • Der Moderator spricht den russischen Syrien-Einsatz an. Putin: Die Bedrohung durch den Terrorismus für Russland bleibt bestehen. Auch wenn Russland den Großteil seiner Streitkräfte aus Syrien abgezogen habe, sei die syrische Armee weiter zu erfolgreichen Offensiven fähig und habe die antike Stadt Palmyra befreien können. Er hoffe, dass in Syrien eine neue Verfassung angenommen werde, so der Kremlchef.

    Putin: Wenn man nicht weiter gegen den Terrorismus kämpft, kann der IS wieder erstarken.

    Syrische Armee zu großen Offensiven fähig

    Putin: Bedrohung durch den Terrorismus für Russland bleibt bestehen

    Su-25Su-24

    Russland vs. Islamischer Staat

     

  • 11:18

    Die Regierung gehe davon aus, dass das BIP 2016 um 0,3 Prozent zurückgehen, aber schon 2017  um 1,4 Prozent wachsen werde. Die Staatsreserven haben wieder den Stand von Anfang 2014 erreicht: 387 Milliarden US-Dollar. Die Struktur der Wirtschaft müsse geändert werden und es gebe Bewegung in diese Richtung.

    Russlands Präsident Wladimir Putin

    Putin sieht keine Wirtschaftskatastrophe in Russland

    Die Lage der russischen Wirtschaft ist nach Einschätzung von Staatschef Wladimir Putin alles andere als katastrophal. „Wir haben eine nicht gerade einfache Situation, doch es gibt Gott sei Dank keine Katastrophen“, äußerte Putin am Dienstag bei einem Treffen mit Michail Schmakow, dem Vorsitzenden der Unabhängigen Gewerkschaften Russlands.

     

    Putin: Die Struktur der Wirtschaft muss geändert werden

  • 11:15

    Die russische Wirtschaft durchläuft gegenwärtig einen grauen Streifen.

    US-Investor Jim Rogers

    US-Investor: West-Wirtschaften werden straucheln, besser in Russland Geschäfte machen

    13:32 13.04.2016

    Immer mehr Menschen erkennen, dass Russland günstige Bedingungen für Investitionen bietet, wie der US-amerikanische Investor Jim Rogers, Inhaber des Unternehmens Rogers Holdings, gegenüber der Agentur Reuters erklärte. Die USA und Deutschland würden dagegen vor einer starken wirtschaftlichen Talfahrt stehen.

     

  • 11:14

    Eine Frage aus Moskau: Woran sparen Sie?, will eine Frau wissen.

    Putin: An Zeit.

    11:12

    Eine Frage aus Moskau: Eine Frau ist besorgt über angestiegene Preise. Putin: Die Lebensmittelpreise haben im vergangenen Jahr zwar deutlich zugenommen, doch im dritten Quartal habe es einen Rückgang gegeben. Doch die Landwirtschaft sei um drei Prozent gewachsen.

    Milchprodukte in einem Moskauer Supermarkt

    © Sputnik/ Maksim Blinov
  • 11:09

    Es gebe bereits 2,3 Millionen Anfragen an Putin, sagt die Moderatorin.

    TV-Fragestunde mit Wladimir Putin 2016

    © Sputnik/ Alexei Druzhinin
  • 11:04

    Eine Frage aus Omsk. Eine Frau beklagt den schlechten Straßenzustand in der Region.

    Die Behörden würden nicht reagieren, sagt sie. Putin stimmt zu: Das Problem sei nicht nur in Omsk akut. Geld werde zwar bereitgestellt, doch sehr viele Mittel würden für andere Zwecke genutzt, sagt der Kremlchef und kündigt Maßnahmen an.

    Straßenzustand in der Region

    © Sputnik/ Alexander Kryazhev
  • 11:01

    Putin kommt ins Studio, die Fragerunde beginnt.

    Ein Moderator sagt, im Call-Center gingen jede Minute mehrere Anfragen ein.

    .
    Gruß an die russische Regierung
    TA KI
    .

Wirtschaftskollaps: Der nächste Prozessschritt wurde eingeläutet – Regierungen im Panikmodus


Anschnallen, liebe Leute. Die wilde Fahrt geht los.

Welche Fahrt? Die in den ökonomischen Kollaps!

Zeitungsstapel - Bildquelle: Wikipedia - Daniel R. Blume

Zeitungsstapel – Bildquelle: Wikipedia – Daniel R. Blume

Das ist Ihnen zu platt? Zu schwarzmalerisch? Bereits zu oft angekündigt worden? Wohl wahr, aber diesesmal schreiben nicht nur alternative Medien über den ökonomischen Kollaps, sondern unsere Mainstreampresse, unsere doch so neutrale Hochleistungspresse.

 

 

Mir ist bewusst, dass wohl 99% der Deutschen keinerlei Anzeichen am Horizont erkennen, dass die nächste Stufe im Prozess des Zusammenbruchs eingeleitet worden ist. Ja, noch einmal: Ein Prozess, kein singuläres Großereignis. Der weltweite Zusammenbruch der Wirtschaft, der in der zweiten Hälfte des letzten Jahres seinen Anfang genommen hat, hat sich weiter verschärft. Nicht nur in Europa oder Asien. Auch in Nordamerika und Südamerika. Und im Nachfolgenden will ich Ihnen einige Beweise für diese These Tatsache liefern. Und wenn ich damit fertig bin, dürfte auch ein bislang optimistisch gestimmter Leser keinen Optimismus mehr verspühren, dass sich die wirtschaftliche Lage der Welt positiv entwickeln wird.

Die Warnungen zahlreicher prominenter Stimmen werden vor unseren Augen zur Realität. Und was wir bislang gesehen haben, sind nur die ersten Kapitel in diesem Prozess einer zusammenbrechenden Weltwirtschaft.

Brasilien

BIP Brasilien - Zero Hedge - Bildquelle: Zero Hedge

BIP Brasilien – Zero Hedge – Bildquelle: Zero Hedge

Lassen Sie uns mit Brasilien anfangen. Brasilien ist die siebtgrößte Wirtschaftsnation der Welt. Und Brasilien befindet sich in der schwersten Wirtschafskrise der vergangenen 25 Jahre. Selbst die selbstverliebten Banker Gottes von Goldman Sachs haben Ende 2015 von einer Depression/Wirtschaftskrise gesprochen.

Aber seitdem hat die Krise in Brasilien an „Schwungmasse“ dazu gewonnen.

Wenn der mainstreamigste Sender per se, CNN, seinen Artikel mit dem Titel Brasilien: Wirtschaftskollaps schlimmer als befürchtet (Brazil: Economic collapse worse than feared) aufmacht, heißt es Augen und Ohren ganz weit aufsperren:

Inmitten des politischen Chaos, ist der wirtschaftliche Zusammenbruch Brasiliens schlimmer als seine Regierung es je glaubte.
In der Mitte der immer weiter zunehmenden Rufe nach einem Amtsenthebungsverfahren gegen Präsidentin Dilma Rousseff, kündigte die brasilianische Zentralbank am Donnerstag an, dass sie jetzt davon ausgeht, dass die Wirtschaft des Landes in diesem Jahr um 3,5% schrumpft.
Das ist schlimmer als die vorherige Schätzung der Zentralbank von 1,9%. Die finsterere Prognose stimmt mit dem überein, was der Internationale Währungsfonds für Brasilien – Lateinamerikas größtem Land – projiziert und was viele unabhängige Ökonomen vermutet haben.

(Amid political chaos, Brazil’s economic collapse is worse than its government once believed.
In the midst of rising calls to impeach President Dilma Rousseff, Brazil’s central bank announced Thursday that it now expects the country’s economy to shrink 3.5% this year.
That’s worse than the central bank’s previous estimate for a 1.9% contraction. The darker forecast matches what the International Monetary Fund projected for Brazil — Latin America’s largest country — and what many independent economists have suspected.)

Bereits in meinem Artikel BRICS: Brasilien vor dem Kollaps? Was wird dann aus Russland und China? bin ich auf Brasilien eingegangen, aber es ist immer noch etwas anderes, ob http://www.konjunktion.info einen Artikel dazu verfasst oder CNN.

Venezuela

Hugo Chavez - Bildquelle: Wikipedia / Valter Campanato/ABr (Creative Commons License Attribution 3.0 Brazil)

Hugo Chavez – Bildquelle: Wikipedia / Valter Campanato/ABr (Creative Commons License Attribution 3.0 Brazil)

Doch Venezuela stellt Brasilien in den Schatten. Und das schon seit längerem. Lebensmittel und Dinge der Grundversorgung sind knapp. Die Inflationsrate beträgt 720%. Die Kriminalitätsrate ist vollständig außer Kontrolle. Alles ein „Geschenk der CIA“ – als Bestrafung für sein unzüchtiges Verhalten unter Hugo Chavez? Oder einfach eine „normale wirtschaftliche Entwicklung“? Entscheiden Sie selbst, wenn Sie nachfolgenden Auszug aus einem Artikel des Independent mit dem vielsagenden Titel Venezuela steht am Rande des kompletten wirtschaftlichen Zusammenbruchs (Venezuela is on the brink of complete economic collapse) lesen:

Die einzige Frage ist nun, ob entweder die venezolanische Regierung oder die Wirtschaft als erstes vollständig zusammenbrechen wird.
Das Schlüsselwort dabei ist: „vollständig“. Beide befinden sich in ihrem Todeskampf. Tatsächlich hat die venezolanische Regierungspartei gerade die Kongresswahlen verloren, was der Opposition eine sichere Veto-Mehrheit verschaffte, und es ist schwer vorstellbar, dass irgendetwas besser für sie in naher Zukunft werden wird – oder jemals.
Die etablierten Unternehmen, nach alldem, neigen laut dem Internationalen Währungsfonds nicht dazu gut zu laufen, ihre Wirtschaft schrumpfte innerhalb des ersten Jahres um 10 Prozent, weitere 6 Prozent im nächsten, und die Inflation explodiert auf 720 Prozent. Es ist also kein Wunder, dass die Märkte erwarten, dass Venezuela in sehr naher Zukunft aufgrund seiner Schulden pleite geht. Das Land ist im Grunde bankrott.

(The only question now is whether Venezuela’s government or economy will completely collapse first.
The key word there is “completely.” Both are well into their death throes. Indeed, Venezuela’s ruling party just lost congressional elections that gave the opposition a veto-proof majority, and it’s hard to see that getting any better for them any time soon — or ever.
Incumbents, after all, don’t tend to do too well when, according to the International Monetary Fund, their economy shrinks 10 percent one year, an additional 6 percent the next, and inflation explodes to 720 percent. It’s no wonder, then, that markets expect Venezuela to default on its debt in the very near future. The country is basically bankrupt.)

Und wieder finden wir diese Meldung nicht in einem alternativen Blog. Nein, wir lesen sie in einem Mainstreamblatt, das vom „wirtschaftlichen Zusammenbruch“ spricht, wenn es beschreibt, was gerade in Südamerika passiert.

Italien

Haupteingang Monte dei Paschi - Bildquelle: Wikipedia / Vyacheslav Argenberg

Haupteingang Monte dei Paschi – Bildquelle: Wikipedia / Vyacheslav Argenberg

Der Kollaps der italienischen Banken bzw. des Bankensystems hat eine neue Qualität erreicht. Ein neues verstörendes Kapitel vor dem auch ich schon seit gut eineinhalb Jahren warne. Italiens Finanzminister hat für kommenden Montag eine Sitzung anberaumt, die sich auf einen „letzten Ausweg“ aka Bail Out-Rettungsplan für die in Schwierigkeiten geratenen Banken konzentrieren wird:

 

Finanzminister Pier Carlo Padoan hat ein Treffen in Rom am Montag mit Führungskräften von Italiens größten Finanzinstituten anberaumt, um den letzten Details eines „letzten Auswegs“ aka Bail Out-Rettungsplans zu  zustimmen.
Doch am Vorabend dieser Versammlung bleiben weiterhin Bedenken, ob der Plan ausreichend sein wird die schwächste der italienischen Großbanken, die Monte dei Paschi di Siena, vor einer Ansteckung zu bewahren, so Personen, die an den Gesprächen beteiligt sind.
Italienische Bankaktien haben fast die Hälfte ihres Wertes – das entspricht etwa einem Fünftel des BIPs – in diesem Jahr inmitten von Anlegersorgen wegen 360 Milliarden notleidender Kredite verloren. Die Profitabilität der Kreditgeber wurde von einer lähmenden dreijährigen Rezession getroffen.

(Finance minister Pier Carlo Padoan has called a meeting in Rome on Monday with executives from Italy’s largest financial institutions to agree final details of a „last resort“ bailout plan.
Yet on the eve of that gathering, concerns remain as to whether the plan will be sufficient to ringfence the weakest of Italy’s large banks, Monte dei Paschi di Siena, from contagion, according to people involved in the talks.
Italian bank shares have lost almost half their value so far this year amid investor worries over a €360bn pile of non-performing loans — equivalent to about a fifth of GDP. Lenders’ profitability has been hit by a crippling three-year recession.)

Europa sollte sich schon mal darauf gefasst machen, dass die wilde Fahrt jetzt langsam aber sicher losgeht. Gerade weil Italien nicht Griechenland ist. Soll heißen, dass Griechenland die 44. Stelle der größten Wirtschaftsnationen der Welt einnahm – und Italien die 8. Position.

Den Ernst der Lage für Europa kann man wohl nicht überbewerten. Auch weil wir nicht nur von Italien allein sprechen. Auf dem ganzen europäischen Kontinent stecken die Großbanken in massiven Schwierigkeiten, wenn man den Worten von Francois Perol, dem Vorsitzenden der zweitgrößten Bankengruppe Frankreichs, der Groupe BPCE, Glauben schenken mag:

Ich mache mir viel mehr Sorgen als ich es 2009 getan habe.

(I am much more worried than I was in 2009.)

Österreich

HETA Asset Resolution - Bildquelle Screenshot-Ausschnitt www.heta-asset-resolution.com

HETA Asset Resolution – Bildquelle Screenshot-Ausschnitt http://www.heta-asset-resolution.com

Und die Europäer haben wirklich guten Grund zur Sorge. Denn am Sonntag wurde der mehrfach von mir erwähnte Bail In in Österreich Wirklichkeit:

Und dann wurde heute, nach einem Beschluss der österreichischen Bankenaufsicht, der Finanzmarktaufsicht, Österreich offiziell das erste europäische Land, das ein neues Gesetz verwendete, welches im Rahmen des Bundesgesetz über die Sanierung und Abwicklung von Banken (BaSAG) vorgeschrieben wird, um Verluste einer gescheiterten Bank mit bevorrechtigten Gläubigern zu teilen, um den Wert der Schulden von Heta Asset Resolution AG drastisch zu reduzieren.

(And then today, following a decision by the Austrian Banking Regulator, the Finanzmarktaufsicht or Financial Market Authority, Austria officially became the first European country to use a new law under the framework imposed by Bank the European Recovery and Resolution Directive to share losses of a failed bank with senior creditors as it slashed the value of debt owed by Heta Asset Resolution AG.)

Weiter heißt es auf der Website der österreichischen Finanzmarktaufsicht:

Österreichs Finanzmarktaufsichtsbehörde FMA hat heute in ihrer Funktion als nationale Abwicklungsbehörde gemäß Bundesgesetz über die Sanierung und Abwicklung von Banken (BaSAG) per Mandatsbescheid die Eckdaten der weiteren Abwicklung der HETA ASSET RESOLUTION AG erlassen. Die wesentlichsten Maßnahmen sind

  • ein Schuldenschnitt von 100% für alle nachrangigen Verbindlichkeiten,
  • ein Schuldenschnitt um 53,98% auf 46,02% für alle berücksichtigungsfähigen vorrangigen Verbindlichkeiten,
  • die Streichung aller Zinszahlungen ab 1.3.2015, als die HETA unter Abwicklung gemäß BaSAG gestellt worden ist,
  • sowie eine Vereinheitlichung der Fälligkeiten aller berücksichtigungsfähigen Verbindlichkeiten auf 31.12.2023.

Sind das nun die ersten Dominosteine? Oder sind wir gar schon weiter?

China und Japan

Der chinesische Aktienmarkt hat seit seinen Höchstständen 40% verloren. Der Export weist im Jahresvergleich für Februar einen Einbruch von 25,4% aus und die Wirtschaftszahlen aus dem Reich der Mitte waren seit der letzten globalen Rezession nicht mehr so schlecht.

Und auch die japanische Wirtschaft läuft alles andere als rund. Das japanische BIP ist in den beiden letzten von drei Quartalen gesunken. Die japanische Industrieproduktion brach auf Monatsbasis so stark ein wie seit dem Tsunami von 2011 nicht mehr. Und die Stimmung der Unternehmen ist auf ein Dreijahrestief gefallen. Genauso wie der Nikkei, der 5.000 Punkte seit dem letzten Sommer verloren hat. Ein Absturz, der japanische Analysten dazu verleitete von einer „Zerstörung der Märkte durch die Interventionspolitik der Bank Of Japan“ zu sprechen.

USA

Janet Yellen - Bildquelle: Wikipedia / United States Federal Reserve

Janet Yellen – Bildquelle: Wikipedia / United States Federal Reserve

In den USA häufen sich die Warnsignale ebenfalls. Das Treffen Janet Yellens mit Barack Obama dürfte Beleg dafür genug sein. So soll das 1. Quartal 2016 ein Wirtschaftswachstum von nur 0,1% oder 0,2% mit sich bringen. Und man darf gespannt sein, was die am Montag beginnende Unternehmensberichtssaison mit sich bringt – wohl eher Negatives:

Wir sind dabei eine Bestätigung zu erhalten, dass das Gewinnwachstum für Amerikas größte Unternehmen im ersten Quartal negativ war, im Vergleich zum gleichen Zeitraum vor einem Jahr.
Wenn der Aluminium-Riese Alcoa seine Ergebnisse am Montag veröffentlicht, wird es den inoffiziellen Start der schwersten Berichtssaison für die S&P 500-Unternehmen markieren.
Es wird erwartet, dass die endgültigen Werte einen 9,1%-igen Ergebnisrückgang für das Quartal zeigen werden, so FactSet Senior Ergebnisanalyst John Butters.

(We are about to get confirmation that earnings growth for America’s biggest companies was negative in the first quarter, compared to the same period a year ago.
When aluminum giant Alcoa releases its results on Monday, it will mark the unofficial start of the heaviest reporting season for S&P 500 companies.
The final scoreboard is expected to show a 9.1% earnings drop for the quarter, according to FactSet senior earnings analyst John Butters.)

Sollte sich diese Annahme bewahrheiten, dann erleben wir das vierte Quartal in Folge mit sinkenden Gewinnen in den USA. So etwas gibt es eigentlich nur in einer Rezession.

Aber auch der Chefökonom der Societe Generale, Albert Edwards, sieht schwere Zeiten auf die US-Wirtschaft zukommen:

Eine Flutwelle kommt auf die US-Wirtschaft laut Albert Edwards zu, und wenn sie bricht, dann wird die Wirtschaft in eine Rezession stürzen.
[…] die Gewinnrezession mit der sich amerikanische Unternehmen konfrontiert sehen, wird zu einem Einbruch bei den Firmenkrediten führen.
„Trotz Risikoaktiva, die ein paar Wochen in der Sonne genossen, haben unsere ausfallsicheren Rezessionsindikatoren ihr gelbes Blinken beendet und auf rot geschaltet.“
[…]
Er führt weiter aus:
Die Gewinne der Gesamtwirtschaft fallen normalerweise nie so tief, ohne dass sich eine Rezession entfaltet. Und da der US-Unternehmenssektor bis zu den Ohren verschuldet ist, sind die eine Anlageklasse, die es zu vermeiden gilt – noch mehr als der lächerlich überbewertete Aktienmarkt – die US-Unternehmensanleihen. Die Wirtschaft wird sicherlich durch eine Flutwelle von Unternehmenspleiten weggefegt werden.

(A tidal wave is coming to the US economy, according to Albert Edwards, and when it crashes it’s going to throw the economy into recession.
[…] the profit recession facing American corporations is going to lead to a collapse in corporate credit.
„Despite risk assets enjoying a few weeks in the sun our fail-safe recession indicator has stopped flashing amber and turned to red.“
[…]
He continued:
Whole economy profits never normally fall this deeply without a recession unfolding. And with the US corporate sector up to its eyes in debt, the one asset class to be avoided — even more so than the ridiculously overvalued equity market — is US corporate debt. The economy will surely be swept away by a tidal wave of corporate default.)

Conclusio

Wie wir sehen, ist es nicht nur eine Region oder ein Staat, um den man sich Sorgen machen muss. Das Wirtschaftschaos bricht buchstäblich überall aus und die Staatenlenker beginnen in Panik zu verfallen. Sie hatten zwar sieben Jahre seit der letzten Rezession Zeit, aber sie haben anstatt die Banken an die Kandare zu nehmen, weiter nur ihren Strippenziehern im Hintergrund Gesetze erlassen und die Ausbeutung der Bevölkerungen befeuert. Statt Regulierung sind die Banken noch größer und damit noch gefährlicher geworden. Statt Regionalisierung wurde weiter am Zentralisierungsrad gedreht. Jeder der jetzt noch glaubt, dass irgendein Wunder eintreten wird und wir mit einem blauen Auge davon kommen werden, sollte nochmals in sich gehen. Und sich fragen, wie diese astronomischen Schuldenstände (ohne Einbezug der Bevölkerungen) je reduziert werden können.

Anschnallen, liebe Leute. Die wilde Fahrt geht los. Willkommen im nächsten Prozessschritt auf dem Weg zur NWO.

Quellen:
Economic Collapse Is Erupting All Over The Planet As Global Leaders Begin To Panic
Global Crisis: Goldman Sachs Says That Brazil Has Plunged Into ‘An Outright Depression’
Brazil: Economic collapse worse than feared
Robert Kiyosaki And Harry Dent Warn That Financial Armageddon Is Imminent
The Economic Collapse Of South America Is Well Underway
BRICS: Brasilien vor dem Kollaps? Was wird dann aus Russland und China?
Venezuela is on the brink of complete economic collapse
You Won’t Believe What We Saw In Socialist Venezuela
The Collapse Of Italy’s Banks Threatens To Plunge The European Financial System Into Chaos
Italy Seeks “Last Resort” Bailout Fund to “Ringfence” Troubled Banks, Meeting Monday; Italy vs. Austria
A French bank boss says he’s ‚much more worried than I was in 2009‘
Austria Just Announced A 54% Haircut Of Senior Creditors In First „Bail In“ Under New European Rules
FMA erlässt den Rahmen für die Abwicklung der HETA ASSET RESOLUTION AG
Watch Japan – For All Is Not Well In The Land Of The Rising Sun
Japan GDP Growth Rate 1980-2016
Japanese Industrial Production Crashes Most Since 2011 Tsunami
Japan business mood sours to three-year low, adds to doubt over ‚Abenomics‘
First-quarter economy looks bleaker by the day
Standby for terrible news from Wall Street
19 Facts That Prove Things In America Are Worse Than They Were Six Months Ago
Economist Warns: “A Tidal Wave Is Coming… Recession Indicator Has Turned Red”

 

Quelle: http://www.konjunktion.info/2016/04/wirtschaftskollaps-der-naechste-prozessschritt-wurde-eingelaeutet-regierungen-im-panikmodus/

Gruß an die Weiterdenker

TA KI

Mondlandung – Kameramann auf dem Mond vergessen? Lüge oder Wahrheit?


Mondlandung Apollo 11, 1969 – Meine Fragen an Dich.

Wer hat die Kamera gehalten und den Start gefilmt? (Rückflug zur Erde)
Wie ist der Kameramann zur Erde zurückgekommen?
Oder haben wir ihn auf dem Mond vergessen?

Wach endlich auf – das System belügt DICH!

.
…danke an C.
Gruß an die Erwachten
TA KI

Mobilfunk: Athermische Effekte – Grenzwerte täuschen die Bevölkerung


in Leserbrief von Hans Luginger

Es gibt fast keine Technologie, die so schnell entwickelt wurde als der Mobilfunk, sofort wurden Grenzwerte im thermischen Bereich festgelegt und der Desaster begann.

Seit 1997 warne ich nachweisbar die zuständigen Ministerien in Österreich und Deutschland, die Verantwortlichen für die Gesundheit sowie die WHO in Genf, über die fatalen Auswirkungen von extrem niederfrequenten magnetischen Feldern, die zwischen den Funkanlagen existieren und die Biologie bei Mensch, Tier und Pflanzenwelt gravierend stören. Trotz jahrelange Warnungen über die Gefahren die von den Funkmasten ausgehen, wurden diese vom Gesetzgeber sowie Netzbetreibern völlig außer Acht gelassen.

Tatsache ist jedoch, dass bei jedem Funkmasten durch die modulierte Form der Funkelemente für eine Signalübertragung das Modulationsverfahren eingesetzt wird. Durch dieses Verfahren und des Magnetismus entstehen extrem niederfrequente Felder die über das Erdreich zu den nächst umliegenden Funkmasten verlaufen und alles durchfließen was geerdet ist. Die Strukturierung der Felder hängt von der Ausstattung der Funkmasten ab, Grenzwerte oder Vorsorgewerte existieren in so einem niederen Bereich (0,1-10 Hz) nicht mehr. (Siehe YouTube Hans Luginger)

Wenn sich die Bürger mit der Bitte um Information zum Thema Mobilfunk an das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT) wenden, werden sie mit einem vorgefertigten Standardbrief darauf aufmerksam gemacht, dass eine Gesundheitsbedrohung durch Funkmasten auszuschließen sind.

Das Ministerium schreibt:

Von 2004 bis 2008 ist der WBF in mehreren Expertenforen zu dem Schluss gekommen, dass die gegebenen Grenzwerte ausreichend sind. Es gibt keinen Beweis, dass es bei Einhaltung der Grenzwerte gesundheitliche Gefährdungen im Umgang mit dem Mobilfunk gibt.

Fast zur gleichen Zeit am 11.09 2015 schreibt ein österreichisches Mobilfunkunternehmen:

Wir sind überzeugt und sämtlich anerkannte Studien belegen, das die vorgesehenen Grenzwerte gesundheitlich absolut unbedenklich sind. Sämtliche Sendestationen von unserem Unternehmen unterschreiten die Grenzwerte der Verordnung. Alle Sendestationen werden von uns vor Inbetriebnahme auf Einhaltung der gültigen Grenzwerte überprüft. Unser Unternehmen unterstützt eine bundesweite gesetzliche Regelung.

Das bedeutet eine Stärkung der Rechtssicherheit – derzeitig existiert nämlich nur die ÖNORM S1120 – keine gesetzliche Regelung sondern nur eine Empfehlung der WHO.

Wie man aus dem Schreiben von der Regierung und Netzbetreiber ersehen kann, sind beide felsenfest überzeugt, dass die derzeitigen Grenzwerte ausreichen und die Funkanlagen gesundheitlich absolut unbedenklich sind, beide machen ein gemeinsames gefährliches Spiel.

Seit der Einführung der Mobilfunk-Technologie wird die Bevölkerung durch Grenzwerte zum Narren gehalten, Grenzwerte täuschen eine Sicherheit vor, die es gar nicht gibt, denn sie wurden im thermischen Bereich ermittelt. Leider ist es so, dass die politische Lobby mit viel Geld, sich immer alles gesetzlich so richten, dass sie ihre Ziele durchsetzen kann. Der Staat kassiert Milliarden für die Lizenzen zum krank machen und seine Bürger schützt er nicht von den gesundheitlichen Schäden.

Durch den unverantwortlichen Ausbau der allgegenwärtigen Mobilfunkmasten und das ständige nachrüsten von bestehenden Funkanlagen wurde dieses Magnetfeldnetz in manchen Gebieten so derartig eng verknüpft, sodass heute die magnetischen Belastungen in manchen Gegenden schon höher sind als direkt unter einer 380 KV-Starkstromleitung.

Jetzt kommt auch noch die LTE Technologie dazu wo viele Sender neu errichtet werden und alle bestehenden Anlagen noch nachgerüstet werden, 900 Funkmasten werden noch an den Bahnstreckenden errichtet. Mit jedem neu montierten LTE Funkelement (6 x 3 Felder im Abstand von 90 cm) wird das ohnehin schon sehr enge Magnetfeldnetz noch enger verknüpft, nur die tatenlos korrupten Politiker sind schuld an den weltweiten Desaster, sie sind die Handlanger der Mobilfunkbetreiber.

Endlich deckten jetzt acht namhafte Wissenschaftler der Kompetenzinitiative e.V. denBetrug mit den Grenzwerten sowie thermischen Strahlungen auf. Grenzwerte für Mobilfunkstrahlen schützen nicht den Menschen, sondern die Mobilfunkindustrie und Politik und sonst keinen.

Warum Grenzwerte schädigen, aber immer noch aufrecht erhalten werden, Beweise eines wissenschaftlichen und politischen Skandals. Die bestehenden Grenzwerte haben mit den biologischen Systems des Menschen überhaupt nichts zu tun, denn sie leugnen, dass die größte Gefahr für Mensch, Tier und Pflanze nicht von thermischen, sondern von athermischen Wirkungen ausgehen. Die athermischen Felder greifen direkt in die informationsverarbeitend Prozesse des Gehirns und der Zelle ein. Solange die Netzbetreiber ihre Anlagen nicht neutralisieren muss man sich selbst von diesen Einflüssen schützen, jeder von uns ist für seine Gesundheit selbst verantwortlich.

Es ist eine Schande, dass die Wissenschaft erst nach 30 Jahren Mobilfunk auf den Gedanken kommt dass die Gefahren von athermischen Effekten ausgehen, aber sie schreiben an den Appell an die UNO und WHO eine drastische Senkung der Grenzwerte da die niederen Intensitäten nicht berücksichtigt werden.

Auch eine drastische Grenzwertsenkung löst dieses Problem nicht, denn kein einziger Wissenschaftler kommt auf die Idee, das die Gesundheitsgefährdung für Mensch und Tier sowie die Zerstörung der Natur auf die magnetischen Verbindungen, die zwischen Mobilfunk-Radar- Rundfunk und TV-Anlagen existieren, zurückzuführen sind. Jetzt sucht man wieder nach einer sinnlosen drastischen Grenzwertsenkung.

Wieso geht die Wissenschaft den nachweislichen Fakten nicht nach und das weltweite Problem wäre ganz einfach zu lösen. Eine komplett magnetische Veränderung der extrem niederfrequenten Felder im athermischen Bereich ist durch eine Neutralisierung mit einem hochempfindlichen ELF-Magnetometer messbar, wodurch die Existenz der magnetischen Verbindungen physikalisch bestätigt wird. (Siehe YouTube unter 380 KV-Leitung nach Abschirmung sowie Mobilfunkanlage-Messung vor und nach…)

Es kann doch nicht sein, dass die unfähige, korrupte Regierung die erschreckenden Zahlen nicht erkennt, dass die halbe Weltbevölkerung an Schlafstörungen leidet, 40 % Europäer psychisch krank sind, 224 Millionen Menschen an Burnout erkrankten, die psychischen Störungen alleine in Österreich in den letzten 20 Jahren um unglaubliche 300 % anstiegen,130.000 Menschen leiden an Demenz, geschweige an Depressionen, Alzheimer und von den vielen typischen Mobilfunkkrankheiten.

Anstatt den nachweislichen Fakten nachzugehen, ist die Wissenschaft nicht in der Lage die wirkliche Ursache aufzudecken. Durch eine neue Technik konnte ein weltweit einzigartiges Gerät entwickeln werden, das auch direkt auf den Feldern seine Funktion erfüllt, es wird seit vier Jahren an einer Mobil- und Radaranlage erfolgreich getestet. Der weltweite Desaster wäre ganz einfach zu lösen, wenn alle Netzbetreiber ihre Funkanlagen am Entstehungsort der ultraschwachen Felder neutralisieren, dazu gehören auch Radar, Rundfunk und TV-Anlagen, wobei der Funk oder Sendeverkehr nicht beeinträchtigt wird.

Hunderten Betroffenen und Schwerstbetroffenen konnte man durch eine Unterbrechung dieser Effekte helfen. Es ist bereits 5 vor 12, zuerst sterben die Bienen und der Wald und dann sind wir an der Reihe wenn da sobald als möglich nichts geändert wird. (SieheYouTube unter Betroffene)

Nicht nur der Mensch leidet an den Umweltbedingten Einflüssen, sondern auch die Tierwelt. 1999 wurde das Stallgebäude von Josef Altenweger aus Schnaitsee auf diese Belastungen untersucht, wo elf Rinder aus unerklärlichen Gründen verendeten. Bei den Untersuchungen stellte sich heraus, dass sich hier acht Funkanlagen mit vielen Feldern überschneiden, dies war eine Tierquälerei in unvorstellbaren Ausmaß. Das Stallgebäude ist seit Jahren leer, dem Landwirt wurde schlechte Tierhaltung vorgeworfen. (Siehe Josef Altenweger)

Anscheinend gehen auch die Forstfachleute blind durch den Wald, sie müssten schon längst erkennen dass sich der Wald in manchen Gebieten stark lichtet, die Blätter bei den Betroffenen Bäumen im Hochsommer schon verfärben und abfallen, es stirbt jeder Strauch oder Baum wenn er in der Stammmitte durchkreuzt wird. Die Bäume trocknen bei Überschneidungen de Wurzelwerks aus, dadurch brechen sie bei einem Sturm wie Streichhölzer ab, das Wurzelwerk kann sich durch diese ultraschwachen Felder nicht mehr ausbreiten, wodurch der Baum das Erdreich nicht mehr halten kann.

Die Folgen sind Murenabgänge, Verwüstungen und Überschwemmungen, stirbt der Schutzwald in den Gebirgen so hat das verheerende Auswirkungen bei den Gebirgsdörfern. Insgesamt wird die gesamte Vegetation bei Überschneidungen des Wurzelwerks der ultraschwachen Felder schwer in Mitleidenschaft gezogen. (Siehe Baum durch athermische Felder geschädigt)

Es ist physikalisch und medizinisch nachweisbar, dass die weltweit größte Problematik auf athermische Belastungen zurückzuführen ist.Die untätige Regierung und die Netzbetreiber belügen und betrügen uns mit der Unbedenklichkeit ihrer Funkmasten bei Einhaltung der sinn-und nutzlosen Grenzwerte.Eine drastische Senkung der Grenzwerte wäre eine Schnapsidee, dadurch bauen sich die magnetischen Verbindungen nicht ab, die eigentlich die Ursache der ganzen Problematik sind. Wenn die Regierung sich noch länger an den sinnlosen Grenzwerten festhält, dann führen sie unser Land an den Rand des Abgrundes.

Solange sich die Öffentlichkeit nicht wehrt, wird die unfähige Regierung nichts unternommen.

Mit freundlichen Grüßen

Hans Luginger
Ludwig-Angerer-Gasse 10/1
A-5310 Mondsee
Mobil  +43 664/24 10 205
Mail  hans.luginger@gmail.com
Youtube-Kanal

Seit 1997 forscht Hans Luginger an den extrem niederfrequenten, athermischen Effekten und deren Auswirkungen auf Mensch, Tier und Pflanzenwelt sowie an verschiedensten Abschirmmöglichkeiten der künstlich erzeugten Felder (siehe Gutachten). Athermische Effekte sind zusätzlich lokale Felder, die von Basisstation zu Basisstation über das Erdreich verlaufen und alles durchfließen was geerdet ist (keine Erwärmung des Körpers).

Quelle: http://www.erhoehtesbewusstsein.de/mobilfunk-athermische-effekte-grenzwerte-tauschen-die-bevolkerung/

Gruß an die Aufklärer

TA KI

Cintamani-Stein für die Antarktis


Ausgewählte Stücke des Chintamani- Steines wurden in viele Dutzend der wichtigsten Vortex-Schlüsselpunkte des Gitternetzes des Planeten eingebracht, um den Transformationsprozess in das Event zu stabilisieren. Dieses Chintamani-Energienetz um den Planeten ist nun fast abgeschlossen. Cobra 8.12.15

In diesem Update vom 8.Dezember 2015  fragt Cobra, ob es weltweit einen Freiwilligen gäbe, um einen Chintamani-Stein zur Antarktis zu bringen.
Untwine hatte gleich noch die Umstände angefügt, die diese Reise mit sich bringen würde:

Kommentar von untwine vom 8. Dezember 2015
Danke Cobra :-)
Für jene an der Antarktis Interessierten… es geht hier nicht nur um die Freiwilligenarbeit, weil es keine touristischen Flüge in die Antarktis gibt.
Es gibt 5 Möglichkeiten, um dorthin zu gelangen:
– Schreibe dich beim Militär ein
– nimm einen Job an auf der Militärbasis (Küchenpersonal, etc. )
– habe einen besonderen Status, wie ausgewählter Offizieller
– sei Teil eines wissenschaftlichen Projektes dort
– wählt eine teure Kreuzfahrt (20.000 $ +). Diese sind vorgeplante und geführte Rundfahrten, wobei nicht garantiert ist, ob ihr in der Lage sein werdet, an den Ort des Vortexes zu gehen.
Der einzige mögliche Weg um dorthin zu gelangen ist, wenn ihr in eine dieser Kategorien passt.
Sieg dem Licht!

Aus all diesen Gründen schien es verständlich, dass die Reise auf sich warten liess…

Cobra geht am 25. März erneut darauf ein, als er über die auch von Fulford erwähnten speziellen Interessen der Kabale bezüglich der Antarktis schreibt: Um diesen Pläne energisch entgegenzuwirken, ist es notwendig, so schnell wie möglich ein Stück Chintamani-Stein in die Antarktis zu bekommen, und das muss von der Oberflächen-Bevölkerung durchgeführt werden. Wenn jemand bereit ist, das zu tun und auch in der Lage ist, die Kosten für seine Reise zu decken, kann derjenige  cobraresistance@gmail.com  für eine detaillierte Instruktion kontaktieren.

Nun ist der Stein an seinem Bestimmungort angekommen!

PFC Japan – 10.04.2016 – übersetzt von Kleines Sandkorn

Cintamani
Wir können viele Spekulationen und verwirrende Kommentare im Internet über das Antarktis-Projekt beobachten und viele Menschen befragen uns hierzu. All dies ist nach wie vor vertraulich, somit haben wir keine Informationen darüber verbreitet. Wir wollen warten bis Cobra sich dazu äussert. Um weitere Spekulationen zu vermeiden, haben wir uns dazu entschieden, die grundlegende Fakten klarzustellen.

Eine japanische Frau des PFC-Teams Japan erklärte sich bereit, die Antarktis zu besuchen, um die noch offene Mission zu erfüllen. Wir versuchten, eine passende Transportmöglichkeit dorthin zu finden, doch unglücklicherweise konnten wir keinen Flug oder Schifffahrt finden, da die Sommersaison vorbei ist. So entschieden wir, dass sie zum unteren Ende von Südamerika gehen solle, um dort lokal eine Möglichkeit zu finden, um in die Antarktis zu gelangen.

Doch auch nach ihrer Ankunft dort sagte die Fluggesellschaft kurzfristig ab, um einen anderen kommerziellen Flug zu bevorzugen. So reiste die Freiwillige aus Japan mit dem Bus in ein anderes Land. Diese Fahrt dauerte mehr als 8 Stunden und war sehr rauh. Ihre Hoffnung war es, in dem besagten Land ein Boot/Schiff zu finden.

Zufällig hörten wir von jemand anderem ausserhalb Japans, der ebenfalls in der Gegend war und auch diese Person suchte erfolglos nach einer passenden Transportmöglichkeit in die Antarktis. Jedenfalls bot uns die Fluggesellschaft überraschend an, die beiden Passagiere in einem kommerziellen Flug zusätzlich zu den übrigen Passagieren zu befördern. Dies war das zweite Wunder innerhalb der Mission. Das erste Wunder war die japanische Frau, die sich als Freiwillige bereit erklärte, diese herausfordernde Aufgabe zu meistern.

Der nun geplante Flug wurde doch wieder wegen des schlechten Wetters abgesagt. Ein Wind in der Gegend dort kann einem Taifun gleichen. Eine kraftvolle Lichtarbeitergruppe, geleitet von Nova Biscotti und Untwine, machten einen zweiten Aufruf zur Meditation für die Wetterstabilisierung. Ebenfalls eine grosse Gruppe aus Taiwan, geleitet von Anthem, meditierte hierfür und natürlich die PFC-Gruppe Japan.

Am nächsten Tag hatte sich das Wetter in ein unglaubliches, wundervolles, ideales Wetter für den Flug gewandelt.

Wir können keine Details über die Operationen bekanntgeben, doch die Betreffenden haben die Mission erfolgreich erfüllt und sind wieder aus der Antarktis heimgekehrt.
Die Freiwillige aus Japan ist noch immer aufgeregt und gerade in dem Hotelzimmer dort, doch sie möchte euch allen danken, die ihr sie so kraftvoll unterstützt habt durch Meditation und in jeder anderen Weise. Sie berichtet, dass sie eure Kraft wirklich gespürt hat und es so geschafft hat, der Herausforderung gestärkt zu begegnen.

Wir als PFC-Japan sind erfüllt von Dankbarkeit all jenen gegenüber, die geholfen haben, diese Mission zu erfüllen. Wir haben gelernt, wie das Wirken der Gruppe durch Meditation und andere Weise es wirklich geschafft hat, die unmöglich erscheinenden Umstände zu meistern.

Sieg dem Licht!

XG

Vielen Dank an alle, die mitgewirkt haben :-)

Quelle: http://transinformation.net/cintamani-stein-fuer-die-antarktis/

Gruß an die, die Gutes schaffen

TA KI