„Israel wird nie von den Golanhöhen abziehen“


Israeli Prime Minister Benjamin Netanyahu chairs the weekly cabinet meeting in the Israeli controlled Golan Heights, Sunday, April 17, 2016. Israeli Prime Minister Benjamin Netanyahu said Sunday his country will never withdraw from the war won Golan Heights and the strategic plateau bordering Syria will forever stay in Israeli hands. (AP Photo/Sebastian Scheiner, Pool)

Israeli Prime Minister Benjamin Netanyahu chairs the weekly cabinet meeting in the Israeli controlled Golan Heights, Sunday, April 17, 2016. Israeli Prime Minister Benjamin Netanyahu said Sunday his country will never withdraw from the war won Golan Heights and the strategic plateau bordering Syria will forever stay in Israeli hands. (AP Photo/Sebastian Scheiner, Pool)

Israel will die vor fast einem halben Jahrhundert eroberten Golanhöhen nach Worten seines Regierungschefs nie wieder an Syrien zurückgeben. Das Gebiet im Nordosten des Landes werde „für immer in Israels Händen bleiben“, sagte Benjamin Netanyahu am Sonntag bei einer Sondersitzung seines Kabinetts auf dem Felsplateau. „Israel wird sich nie von den Golanhöhen zurückziehen.“

Israel hatte die syrische Hochebene 1967 im Sechs- Tage- Krieg größtenteils erobert und im Jahre 1981 annektiert, was international nie anerkannt wurde. Friedensverhandlungen beider Länder über eine Rückgabe des Gebiets scheiterten im Jahre 2000. Durch den blutigen Bürgerkrieg im feindlichen Nachbarland sehen sich viele Politiker in Israel in ihrer Sicht bestätigt, ein Abzug von dem strategisch wichtigen Plateau sei sicherheitspolitisch nicht vertretbar.

Unter Israels Kontrolle gedeihe der Golan friedlich, unter anderem in den Bereichen der Landwirtschaft und des Tourismus, sagte Netanyahu. „In der stürmischen Region um uns herum ist Israel ein stabilisierender Faktor eine Lösung, kein Problem.“ Zu der Ruhe trage eine aktive Verteidigungspolitik der israelischen Armee bei. Dazu komme „das Wissen unserer Feinde, dass wir im Falle eines Angriffs sehr entschlossen reagieren werden“.

Quelle: http://www.krone.at/Welt/Israel_wird_nie_von_den_Golanhoehen_abziehen-Benjamin_Netanyahu_-Story-505906

Gruß nach Syrien

TA KI

 

Kubas Staatschef Raúl Castro plädiert für Wirtschaftsöffnung


Staatschef Raúl Castro forderte am Samstag eine Abkehr von alten, marktfeindlichen Denkmustern aus früheren Zeiten. Er schloss zugleich marktfreundliche „Schock-Therapien“ für die kubanische Volkswirtschaft, aus. Als Vorbild für sein Staatsmodell nannte er China und Vietnam.

Kubas Staatschef Raul Castro fordert eine Abkehr von alten, marktfeindlichen Denkmustern aus früheren Zeiten.

Kubas Staatschef Raul Castro fordert eine Abkehr von alten, marktfeindlichen Denkmustern aus früheren Zeiten.

Foto: Omara García Mederos/dpa

Staatschef Raúl Castro hat beim Auftakt des Parteitags der kubanischen Kommunisten seinen marktwirtschaftlichen Reformkurs der vergangenen Jahre verteidigt.

Zugleich lehnte er vor rund 1000 Delegierten in der Hauptstadt Havanna Veränderungen am Einparteiensystem ab. Die Beratungen hinter verschlossenen Türen des viertägigen Parteitages sollen heute fortgesetzt werden.

Während seiner Eröffnungsrede erteilte Castro im Plenum rückwärtsgewandten Positionen eine klare Absage. Es habe in den vergangenen Jahren auch falsche „Nostalgiegefühle“ mit Blick auf die Zeiten gegeben, in denen Kuba von der damaligen Sowjetunion und dem sozialistischen Ostblock unterstützt worden war, kritisierte er.

Der Parteitag kommt mitten im politischen Frühling mit dem langjährigen ideologischen Erzrivalen USA zusammen – im Zuge der Annäherung interessieren sich auch viele US-Firmen für den kubanischen Markt.

 Castro schloss zugleich zu marktfreundliche „Schock-Therapien“ für die kubanische Volkswirtschaft aus: „Im kubanischen Sozialismus werden nie neoliberale Rezepte verwendet“, versicherte er. Auch demokratische Reformen – etwa hin zu einem Mehrparteiensystem – lehnte er kategorisch ab. Als Vorbild für sein gewünschtes Staatsmodell nannte er Länder wie China und Vietnam.

In seiner Rede von mehr als zweieinhalb Stunden plädierte der 84-Jährige Castro zudem für einen Plan zur allmählichen Verjüngung der Regierung, der Generationswechsel solle innerhalb der nächsten fünf Jahren erfolgen. Castro hat bereits angekündigt, dass er nach Ablauf seiner zweiten Amtszeit im Februar 2018 die Macht abgeben will.

Der aktuelle Kongress ist der erste nach dem Reformparteitag vom April 2011. Damals war offiziell ein Programm für eine vorsichtige Wirtschaftsöffnung beschlossen worden. Erwartet wird, dass die Delegierten nun den Ende 2014 eingeleiteten Annäherungskurs an die USA unterstützen. (dpa)

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Gruß nach Cuba

TA KI

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Politisierte Modesünde? Königin Maxima in Hakenkreuz-Outfit bei Deutschland-Besuch


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König Willem-Alexander und seine Frau Máxima aus den Niederlanden haben bei ihrem Besuch in Bayern vergangene Woche mächtig für Gesprächsstoff gesorgt. Im Mittelpunkt stand der graue hochgeschlossene Mantel der Königin Maxima, der reichlich mit Ornamenten verziert war. Zwei davon haben viele Internet-Nutzer an ein Hakenkreuz erinnert.

Auf Twitter entbrannte deswegen eine hitzige Diskussion.

​Es ist eine Windmühle, verdammt noch mal! #Maxima #Hakenkreuz #Swastika #hakenkruis https://t.co/vtMeB3t58s

​Ich schmeiß mich weg, die Maxima im „Hakenkreuz-mantel“ und Bild war dabei…! Skandal…, aber ich finde es chic! pic.twitter.com/fOTbgp74V3

​​Dabei soll Máxima schon mehrmals in dem Kleidungsstück des holländisch-dänischen Designers Claes Iversen zu sehen gewesen: wie etwa bei einem Staatsbesuch im vergangenen Jahr in Dänemark. Damals fiel diese strittige Symbolik kaum jemandem auf. Zu dem Mode-Malheur hat die Königin jedenfalls noch nicht Stellung genommen.

Wo bleibt der Aufschrei in den Qual- itätsmedien?? Wo sind die §130- Verfechter?? Wo ist das einstimmige Aufjaulen des Zentralrates der Juden zu hören?? Oder darf die argentinische Hupfdohle das??

Gruß an die, die sich nicht verdummen lassen
TA KI

Paris: Straßenschlacht hunderter Migranten an illegalem U-Bahn-Camp


In der Nacht zum Freitag kam es in einem illegalen Camp in Paris zu Straßenkämpfen zwischen Migranten, die sich mehrere Stunden hinzogen.

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An der Pariser Metrostation „Stalingrad“ entstand seit Anfang März ein wildes Camp, in dem sich rund tausend illegal Eingereiste aufhalten, meist Männer aus Eritrea, dem Sudan und Afghanistan. In der Nacht zum Freitag kam es dort zu längeren Kämpfen zwischen verschiedenen Gruppen. Trotz eines Großaufgebots der Polizei und zwischenzeitlicher Beruhigung der Angriffe brach die Gewalt immer wieder aus und zog sich über mehrere Stunden hin. Die Migranten prügelten mit Latten und Stangen aufeinander ein. Gegenstände flogen durch die Luft.

Der erste Zusammenstoß begann gegen 21 Uhr. Als die Brigade BAC N der Kriminalpolizei eingriff, wurde sie mit Wurfgeschossen verschiedener Arten empfangen, berichtet Leparisien.fr. Die Polizei nahm den betrunkenen Werfer in U-Haft. Daraufhin beruhigte sich die Situation etwas. Nachdem die Beamten abzogen waren, brachen die Aggressionen wieder aus und gegen 23:30 Uhr gab es eine neue Schlägerei aus – „hundert aufgebrachte Menschen gingen mit Kampfabsichten aufeinander los“, ziterte das Medium Augenzeugen. Anwohner baten erneut um Beruhigung der Situation. Wie im ersten Zusammenstoß gab es Verletzte.

Ein Anwohner des Boulevards sagte: „Bis zum heutigen Tag hatte es niemals so eine Gewalt gegeben. Das da war wirklich beeindruckend …“

Lager bildet sich immer wieder

Das wilde Lager entstand in den vergangenen Wochen, weil fast tausend Migranten aus Calais dort nach der Auflösung des „Dschungels“ strandeten. Die Metro-Station wurde bereits zweimal geräumt, aber immer wieder wurde sie neu mit Matratzen und Zelten okkupiert.

Bei der letzten Räumung am Morgen des 30. März versprachen Frankreichs Paris, Anne Hidalgo, avaient annoncé dans un communiqué commun « la prise en charge de 985 migrants et la résorption complète du campement“>Innenminister Bernard Cazeneuve und die Pariser Bürgermeisterin Anne Hidalgo, in einer gemeinsamen Erklärung, dass sie die vollständige Räumung des Lagers von 985 Migranten unterstützen würden.

Zwei Wochen später hatten wieder mehrere hundert Migranten ihre provisorischen Schlafplätze eingerichtet. Die nächste Räumung ist bereits in Planung. (ks)

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Gruß an die Völker Europas
TA KI

Zehn starke Helfer gegen Krebs


Durch unseren modernen Lebensstil sind wir heute mehr den je krebserregenden Stoffen (Karzinogen) ausgesetzt. Es ist also kein Wunder, dass die Krebsraten zunehmend stark ansteigen. Die Natur aber bietet uns zahlreiche Hilfs- und Heilmittel gegen Krebs.

Indem wir bestimmte Lebensmittel in unseren Alltag integrieren, können wir der Gefahr einer Krebserkrankung vorbeugen oder einen Krebs sogar heilen. Die folgende Auswahl von 8 Lebensmitteln beschreibt die positiven Eigenschaften gegen Krebs.

Flavonoidreiche Beeren

Wenn es um die Prävention von Krebs geht, sind Antioxidantien sehr wichtig. Sie sind in allen Flavonid-reichen Lebensmitteln enthalten, also in allen roten Früchten wie Johannisbeeren, Kirschen, Heidelbeeren, Brombeeren, Preiselbeeren, Weißdornbeeren, Himbeeren und Erdbeeren. Die Flavonoide sind häufig effektiver als übliche noniAntioxidantien wie Vitamin C und E, Beta-Carotin, Selen und Zink. Wer also öfter Beerenobst in den Alltag integriert, kann damit sehr gut dem Krebs vorbeugen. Einen herausragenden Platz unter den Beeren nimmt die Noni-Beere ein. Die Noni-Frucht ist eine exotische Frucht, die auch unter dem Namen „indische Maulbeere“ bekannt ist. Sie wächst am Maulbeerstrauch bzw. -baum auf den polynesischen Inseln, Hawaii, an zahlreichen Küstenregionen Mittelamerikas und auf Madagaskar. Noni-Saft soll des Wohlbefinden steigern, den Schlaf und die Konzetrationsfähigkeit verbessern, Vitalität und Leistung steigern und Tumore rückbilden.

Kurkuma

Die Trockensubstanz des indischen Gelbwurz in in Curry enthalten. Kurkuma enthält Kurkumin, einen Phytonährstoff mit entzündungs- und krebshemmenden Eigenschaften. Wer allerdings Curry nur als Gewürz verwenden möchte, und damit viel zu wenig Kurkumin zu sich nimmt, sollte besser gleich zum Ausgangsstoff greifen, also Kurkuma essen. Ein gehäufter Teelöffel des gelben Kurkumapulvers zusammen einem Teelöffel Tomantenmark mit etwas Pfeffer unter einen Eßlöffel Naturyoghurt gerührt, gibt einen herzhaften Brotaufstrich. Kurkuma ist ein sehr gutes Mittel gegen Krebs.

Kreuzblütler

Zu den Kreuzblütlern gehören Brokkoli, Rosenkohl, Kohl, Blumenkohl, Grünkohl, Kresse, Meerrettich, Kohlrabi, Senf, und Rüben. Ihr Gehalt an Glucosinolaten, die entgiftenden Eigenschaften gegen krebserregende Stoffe beinhalten, reduziert besonders das Darmkrebsrisiko.

Knoblauch

Zusätzlich zu seinen schwefelhaltigen Aminosäuren, Glutathion und Cystein enthält Knoblauch etwa 200 biologisch aktive Bestandteile, die gegen Krebsbildung, Krebswachstum und Metastasen helfen. Ihre beste Wirkung entfalten die hilfreichen Bestandteile, wenn der Knoblauch frisch geschnitten wird. die kleinen Stückchen lassen sich mit etwas Zitronenwasser gut trinken und schmecken sogar lecker. Wem Geruch und Geschmack dennoch zu intensiv sind, sollte Knoblauch im Salatdressing, beim Braten und Kochen öfters einsetzen.

Cranberry

Die Moosbeeren-Pflanze der Gattung Heidelbeeren ist im Deutschen auch als Kran-, Kranich- oder Kulturpreiselbeere, im Englischen und international als Cranberry bekannt. Frische Cranberry beinhalten Polyphenole, deren positive Wirkungen sowohl für das Herz-Kreislauf- wie auch das Immunsystem zurzeit Gegenstand der wissenchaftlichen Forschung sind. Als Antikarzigen sind Cranberrys speziell bei Prostatakrebs im Gespräch.

Pilze

Pilze sind nicht nur eine leckere Bereicherung des Speiseplans, sondern wirken auch antikarzigen. Die kräftigste Wirkung entfalten die Inhaltsstoffe der medizinisch wertvollen Pilze Reishi, Shiitake und Maitake. In China und Japan werden diese Pilze schon seit Jahrtausenden eingesetzt zur Stärkung des Immunsystems eingesetzt und Krebs vorzubeugen oder zu behandeln.

Aroniabeeren

imagesDie blauen Anthocyane der Aroniabeere sind eine Untergruppe der Polyphenole. Sie haben besonders stark schützende Eigenschaften und können zellschädigende freie Radikale beseitigen, die bekanntlich an der Krebsentstehung ursächlich mitbeteiligt sind. Die Aroniabeere, enthält im Vergleich zu anderen Beeren, eine unübertroffen hohe Menge an Polyphenolen. Zusätzliche Inhaltsstoffe sind zum einen die Vitamine A, C, E, K sowie die komplette Gruppe der B-Vitamine. Bei den Mineralien und Spurenelementen kann Aronia mit ansehnlichen Mengen an Kalzium, Magnesium, Kalium, Zink und Eisen aufwarten.

Spinat

Vergessen Sie bitte eventuell schlechte Erinnerung an die Kindheit. Kindern schmeckt Spinat grundsätzlich nicht. Im Erwachsenenalter ist dies anders. Spinat ist dank seiner energiesteigernden Wirkung ein hervorragendes Frühjahrsgemüse. Spinat hilft auch gegen Krebs. Das enthaltene Chlorophyll und Carotin spielen dabei eine Rolle. Auch seine weiteren Bestandteile wie Eisen, Folsäure, Vitamine, Mineralstoffe und das antioxidative Coenzym Q10 sind wichtige Antikrebsmittel.

Ballaststoffreiche Lebensmittel

Ballaststoffe sind essentiell für einen gesunden Darm und helfen Darmkrebs vorzubeugen. Ballaststoffe erleichtern die Darmpassage der Verdauungsreste. Auf die Weise können weniger krebserregende Stoffe aus der Nahrung aufgenommen werden. Gleichzeitig können im Darm selbst auch weniger krebserregende Stoffe gebildet werden, die sonst durch Gährung oder andere verrottende Prozesse entstehen können. Bohnen, Samen, Linsen und Gemüse sind reich an Ballaststoffen.

Propolis

904500284246_mlPropolis wird von Bienen als Schutzsubstanz gegen Bakterien, Viren und Pilzinfektionen hergestellt. Das natürliche Antibiotikum ruft keinerlei Resistenzen hervor und ist reich an Bioflavonoiden, Vitaminen und Aminosäuren. Sie stärken das Immunsystem und beugen der Krebsentstehung vor.

 

 

 

 

 

Diese kleine Auswahl ist vielleicht ein erster Schritt, Tag für Tag ein Stück gesünder zu leben.

Textquelle: http://goldseitenblog.de/wolfgang-arnold/zehn-starke-helfer-gegen-krebs/

Quelle der Propolisurtinktur: http://honigmann-shop.de/epages/fde5dcb1-0624-41d1-8f2b-364e0ed5db22.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/fde5dcb1-0624-41d1-8f2b-364e0ed5db22/Products/0005

Gruß an die Gesunden

TA KI

Neue Wege zur Gesundheit – Bioresonanz und Informationsmedizin


Aus der russischen Raumfahrttechnologie stammt ein ganz neuer Ansatz, Stress, Elektrosmog und eine Fülle anderer Beschwerden (zum Beispiel chronische Schmerzen) durch Informationstechnologie abzubauen, zu lindern und oft sogar auch ganz aufzulösen. Ein „Vita Chip“, der auf besondere Weise „informiert“ ist, führt zur Frage: Humbug oder Heilwunder? Der Informatiker Peter Andres und der Institutsleiter Dr. Rainer Schneider berichten im Gespräch mit Wulfing von Rohr über Studien, welche die Wirksamkeit einer neuartigen Informationstechnologie bestätigen. Offenbar gelingt es, auf dem Wege von Bioresonanz den Körper dazu anzuregen, wieder eine individuelle eigene Harmonie im Organismus zu bewirken, die den Menschen beschwerdefrei macht.
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Gruß an die Gesundheit
TA KI