UnGeimpft – Wächst der Widerstand?


Wie wirksam, wie notwendig und wie sicher ist ein Impfstoff? Wie viele Masernfälle gab es in Deutschland in den letzten 15 Jahren? In welchen belebten Organismen kommt Aluminium als natürlicher Bestandteil vor? Kann der Mensch ohne Impfungen eigentlich überleben? …

Was wäre Ihr Kriterium für eine Impfentscheidung? Der Arzt und Filmemacher („VAXXED“) Andrew Wakefield stellt fest: „Man kann über alles Mögliche reden, aber nicht über Impfungen“. Viele Eltern und ein Großteil der Bevölkerung sind verunsichert. Wie stellt man die richtigen Fragen? Welchen Informationen kann man trauen? Wie treffe ich die richtige Entscheidung? Menschen aus ganz Deutschland und der Welt kommen nun zusammen, um auf die Problematik einer Impfpflicht aufmerksam zu machen, welche in Italien und Frankreich bereits Realität ist. Impfverweigerer werden mit hohen Strafen belegt. Und das ist nur der Anfang einer endlosen Kette an Problemen für die Menschen, welche Opfer einer Lobby-gesteuerten Gesundheitspolitik wurden. In diesem Film kommen Ärzte, Heilpraktiker sowie Eltern, ktivisten und Impfkritiker zu Wort. Sie bieten Erfahrungsberichte und Lösungsansätze und geben einen Einblick in die Impfgeschichte. Sie alle stehen unter hohem gesellschaftlichen Druck und kämpfen für einen ehrlichen Diskurs dieser Thematik in der Öffentlichkeit.

Mit:

Dr. Andrew Wakefield – Arzt, Filmemacher („VAXXED“)

Rolf Kron – praktischer Arzt, Homöopathie

Dr. Johann Loibner – Allgemeinmediziner

Hans Tolzin – Impfkritiker Marcel Wojnarowicz – Aktivist, Musiker („Die Bandbreite“)

Anja Knigge Molekularbiologin, Krankenschwester

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Gruß an die Ungeimpften
TA KI

Nach diesem Video siehst Du Deinen Arzt mit anderen Augen ▶ Pharma-Insider packen aus (!!!)


Nie zuvor hat eine Pharmareferentin so offen Klartext geredet und ihre Praktiken bis ins kleinste Detail beschrieben, wie Cornelia. Sie arbeitet für alle großen Pharmariesen und plaudert heute ganz offen aus dem Nähkästchen, wie wirkungslos Medikamente sind und wie gezielt versucht wird Ärzte zu beeinflussen und zu manipulieren. Seid gespannt und freut euch auf eines meiner besten Aufklärungsvideos.

(…)

Frubi TV

Gruß an die Aufklärer

TA KI

Merkels Deutschland: Zweigeteilt, dreigeteilt ? Wie Stiefmutti das Land und die Leute zerlegt Interview* mit Prof. Albrecht Goeschel**


Frage:

Herr Professor. Vor diesem Interview haben Sie uns einen Beitrag zum Lesen gege- ben, den Sie zusammen mit Rudolf Martens im Online-Magazin Makroskop veröffentlicht haben. Titel: „Sozialstaat als Krisenkanal: Die Austerity-Effekte in den Regionen“. Ehrlich: Verstehen wir nicht so ganz, ist das etwas gefährliches ?

Der „Sozialstaat als Spaltkeil der Gesellschaft“ gehört

zum Grundkonzept des Merkel-Regimes.

Goe.:

Ja, das ist etwas gefährliches, weil es die Leute nicht wissen, weil es ihnen die Verantwortlichen wohlweislich verschweigen und weil der „Sozialstaat als Spaltkeil der Gesellschaft“ zum Grundkonzept des Merkel-Regimes gehört.

Frage:

Dann würden wir doch jetzt gerne hören, was der „Sozialstaat als Krisenkanal in die Regionen“ tatsächlich für ein UFO ist .

Goe.:

Allora. Zuerst die Europa-Ebene: In der Vor-Krisen-EU hat es ein pluralistisches Neben- und Miteinander nationaler Sozialordnungen gegeben. Jede nationale Elite hat ihre Arbeitsleute nach Tradition und Gusto so weit ausgebeutet, wie diese sich das haben gefallen lassen. Unter dem Deckmantel der Krise und per Spardiktat des Merkel-Regimes wurden dann aber in den EU-Ländern „Sozial“-Staatsreformen erzwungen und nun herrscht in Europa eine einheitliche Klassengesellschaft der billigen Arbeit. Stichworte: Fiskalpakt, Macron-Reformen.

Außerdem hatten wir in der Vor-Krisen-EU eine polyzentrische europäische Raumordnung. Jede Elite konnte ihre Siedlungskultur, Naturschönheiten, Bodenschätze, Rohstoffe etc. soweit ausplündern und zerstören, wie es halt ging. Seit der Krise und kommandiert vom Merkel-Regime gibt es nun ein Kern-Europa als Zentrum und das Rest-Europa als Peripherie. Angeblichen Krisenländern diktiert das Zentrum nicht nur, dass sie ihre Infrastruktur, z.B. Seehäfen, Schienenwege, Flugplätze, Wasserwerke etc. privatisieren müssen. Das Zentrum will anderen Nachbarländern auch diktieren, dass sie Fremdbevölkerungen aufzunehmen haben. Stichworte: Griechen-landterror, Flüchtlingsquoten.

Vor allem das Berliner Spardiktat konnte unter Mithilfe der europäischen Quisling-Regime nur deshalb so rasch und wirksam realisiert werden, weil eben alle europäischen Gesellschaften und Volkswirtschaften zumindest rudimentäre „Sozial“-Sicherungssysteme haben, in und mit denen die jeweiligen Regierungen dann indirekte Lohnsenkung und direkte Daseinsvorsorgeverschlechterung subito exekutieren konnten und können. Der Exportterror der Weltkonzerne aus Deutschland und das angebliche Heilmittel Lohnsenkung und Sozialabbau in den Nachbarländern fressen sich als Familienverarmung und Jugendarbeitslosigkeit noch in die periphersten Regionen in Europa durch. Stichwort: Studiertenarbeitslosigkeit im EU-Süden.

Frage:

Das mit dem Sozialstaat als Krisenkanal, als „Sparknüppel“ haben wir jetzt kapiert: Die deutschen Vorbilder sind wohl „Hartz IV“ und die „Schuldenbremse“. Womit es noch hapert , ist die Sache mit der „Raumordnung“.

Goe.:

Diese Angelegenheit ist auch tatsächlich schwieriger nachzuvollziehen und zu durchschauen. Sozialkürzungen werden coram publico dekretiert und individuale realisiert.

Sozialkürzungen kennen und merken die Leute. Verschlechterungen von Lebensverhältnissen, der Niedergang von Regionen werden nicht ausdrücklich beschlossen und umfassend durchgesetzt. Eine Ausnahme war die „Schuldenbremse“ von 2009 In der Regel werden der Niedergang von Regionen als Schadfolgen von Sparpolitiken, Wirtschaftlichkeitsverbesserungen, Deregulierungen, Privatisierungen, Profitstreben etc. billigend in Kauf genommen oder durch Unterlassen von Gegenmaßnah- men herbeigeführt. Stichworte: Bahn- und Postprivatisierung, Schul- und Krankenhausreformen, Quelle- und Schlecker-Pleite, Opel-Bochumkrise etc.

Regionalniedergang findet überwiegend

als Erosion statt, nicht als Eruption.

Regionalniedergang findet überwiegend als Erosion statt, nicht als Eruption. Die Leute merken es erst, wenn es längst passiert ist, ihr Haus immer weniger wert ist, die Geschäfte schließen, die Nachbarn wegziehen. Dann sind auch die Verantwortlichen, die man meist gar nicht kennt und für deren Taten man gar keine Bezeichnung hat, längst im vergoldeten Ruhestand. Kann sich heute noch jemand an den Postzerstörer Zumwinkel erinnern? Höchstens , dass er Steuern hinterzogen und sich eine Burg in Tenno am Gardasee gekauft hat.

Frage:

Und wie hängen jetzt der Sparknüppel „Sozialstaat“ und die Systemschande „Regionalniedergang“ zusammen ?

Goe.:

Erlauben Sie mir ein Beispiel: Zu den „wissenschaftlichen“ Vorkostern und Einflüsterern des Merkel-Regimes gehört auch eine Akademie für Irgendwas in Halle. Dort haben sich im vergangenen Jahr schon ein paar so genannte „Experten“ zusammen gerottet und ein Papier zusammen geschmiert, in dem sie aus Wirtschaftlichkeitsgründen „empfehlen“, 1600 der 1900 Allgemeinkrankenhäuser in Deutschland zu eliminieren. Das gäbe dann zwar einen enormen Einspareffekt für die Kassenkonzerne und eine regelrechte Gewinnexplosion für die Krankenhauskonzerne, in deren übrig gebliebenen 300 Kliniken dann die 20 Millionen Krankenhausfälle in Deutschland abbehandelt würden, die bisher in 1900 Krankenhäusern versorgt worden sind. Aber viele Regionen würden dabei ihren größten Arbeitgeber verlieren. Von den Qualen für die mindestens 2 Millionen Patientinnen und Patienten, die über 80 Jahre alt sind, ganz zu schweigen. Typisch für das Merkel-Regime wird sein, dass die nächste GroKo nach den Wahlen dann nicht 1600 Krankenhäuser, sondern vielleicht nur 1000 Krankenhäuser und das auf mehrere Jahre verteilt, liquidieren oder zu liquidieren versuchen wird. So zerstört man mit dem Sozialknüppel die Lebensverhältnisse in den Regionen. Ci siamo capiti ?

So zerstört man mit dem Sozialknüppel die

Lebensverhältnisse in den Regionen.

Frage:

Sie haben bei unserer Vorbesprechung angedeutet, dass sich einige Leute über den Beitrag in Makroskop aufgeregt haben. Wer und warum ?

Goe.:

Das sind seit den frühen 1980er Jahren immer die gleichen, z.T. sogar die selben Leute. Damals haben unser seinerzeitiges Institut* und ein paar weitere befreundete Institute begonnen, die Bedeutung der Sozialfinanzen und der Gesundheitsversorgung für die Regionen zu untersuchen. Vor allem die Forderungen der Sozialdemokratie nach Zentralisierung und Konzentration der Sozialversicherung, Zentralisierung der Gesundheitsversorgung etc. haben in diesen Jahren von uns schlechte Noten bekommen. Das haben schon damals die typischen Reform-Sozis, die sich an allen möglichen Universitäten etc. herumgetrieben haben, gar nicht leiden können. Einer der damaligen Lautsprecher hat sich auch jetzt wieder, beinahe posthum, über unseren Makroskop-Beitrag gegiftet. Er will einfach nicht, dass der von der GroKo, also SPD und CDU/CSU ausgekungelte „Gesundheitsfonds“ als das dargestellt wird, was er ist: Ein Mechanismus, mit dem bürokratisch-geräuschlos die stärkeren Regionen auf Kosten der schwächeren Regionen noch stärker gemacht werden.

Gesundheitsfonds“: Ein Mechanismus, mit dem bürokratisch-geräuschlos

die stärkeren Regionen auf Kosten der schwächeren Regionen

noch stärker gemacht werden.

Frage:

Wie macht dieser Gesundheitsfonds das ?

Goe.:

Ganz einfach. Die Kassenkonzerne, über denen der Gesunsdheitsfonds installiert ist, kassieren in allen Regionen einen einheitlichen Beitragssatz ab – ohne Rücksicht auf Unterschiede in Wirtschaftskraft, Arbeitsmarkt, Bevölkerungstruktur, Gesundheitswesen und Erkrankungslage. Umgekehrt erhalten aber die Regionen aus den abkassierten einheitlichen Kassenbeiträgen sehr unterschiedliche Kassenleistungen wieder zurück – je nach dem, wie viele Gesundheitsberufe und Gesundheitseinrichtungen in den Regionen vorhanden sind. Nachdem die schwächeren Regionen meist auch die wenigeren Ärzte, Apotheken, Krankenhäuser etc. haben als die stärkeren Regionen , fließen in die schwächeren Regionen proportional weniger Kassenfinanzen zurück, als aus diesen schwächeren Regionen abgeschöpft worden sind. Die Differenz kommt den stärkeren Regionen zu Gute.

*) Studiengruppe für Sozialforschung e.V. – http://www.studiengruppe.com/projekte

 

Umgekehrt treffen die mit der Krisen- und Sparpolitik diktierten Verschlechterungen der Gesundheitsversorgung die schwächeren Regionen besonders. Die Leute dort sind auf die Sozialleistungen auch in der Gesundheitsversorgung stärker angewiesen. Eine saubere „Raumordnung“ ist das, in der die schwächeren Teilräume die stärkeren Teilräume subventionieren müssen.

Frage:

O.K. Das ist jetzt klar: Das Merkel-Regime zerlegt mit Hilfe von Sozialstaats-„Reformen“ Deutschland in seine Bestandteile. Ost gegen West, Abstiegsregionen gegen Aufstiegsregionen. „Marktgerechter Staat“ halt. Das hat aber doch nicht erst mit Merkel begonnen?

Marktgerechter Staat“

Goe.:

Da haben Sie recht. Merkel kann sich ihre Politik des obstinaten Schweigens und der dicken Backen vor allem auch deshalb mit Erfolg erlauben, weil die ewige Regierung Kohl und der Zigarren-Sozi Schröder schon vorgearbeitet haben. Stiefmutti hat hier ein reiches Erbe übernommen.

Losgegangen ist das in der Kohl-Ära mit der scheinbar bequemen Finanzierung der Sozialkosten des DDR-Anschlusses an die BRD nicht aus den Steuermitteln des Staates, sondern aus den Beitragsmitteln der Sozialversicherungen. Die Folge war dann wegen der steil ansteigenden Sozialbeiträge im Westen eine Massenflucht in die beitragsminimalen Minijobs in den westlichen Bundesländern. Seitdem ist der so genannte „Arbeitsmarkt“ in Deutschland zweigeteilt: Hochlöhne und Minijobs im Westen, Dauerarbeitslosigkeit und Vollzeitjobs im Osten. Vor allem aber wurden die Minijobs ein paar Jahre später von „Rot-Grün“ nicht nur massiv gefördert , sondern als eine Art Vorübung für „Hartz IV“ benutzt.

Frage:

Wir wollten eh schon nachfragen, was denn zu den Schreibtischuntaten „Riester- Rente“ und „Hartz IV“ zu sagen ist. Das sind doch die bedeutendsten Erbstücke der Schröder-Episode.

Goe.:

Nach meiner Einschätzung hat Merkel von Riester-Rente und Hartz IV enorm profitiert .Für die schlimmsten Sozialverrätereien braucht man sowieso die Sozialdemo-kraten. Konservative kriegen das nicht so hin, stoßen auf zu viel Widerstand. Merkel braucht also nur einfach so weitermachen wie Schröder. Mit der Riester-Rente ist die Angst vor der Altersarmut angeheizt worden – jetzt klammert sich die Sparbuch- und Eigenheim-Mitte ganz verzweifelt an Stiefmutti. Und wer nicht pariert, dem droht das System mit Einweisung ins „Hartz IV – Ghetto“. Lagerkommandeuse ist dort günstiger weise die Sozialdemokratin Nahles.

Die Riester-Rente hat zu einer Aufspaltung

der Zwangsgemeinschaft der Rentenversicherten geführt.

Die Riester-Rente hat zu einer Aufspaltung der Zwangsgemeinschaft der Rentenversicherten geführt: Die Mehrheit der Versicherten muss mit steigenden Beiträgen oder sinkenden Leistungen eine gut verdienende Minderheit von Versicherten dabei subventionieren, dass sich diese Gutverdiener eine zusätzliche private Kapitalrente aufbauen können. So bringt man Niedriglöhner und Besserverdiener auch außerhalb der Betriebe gegeneinander auf.

Die Hartz IV – Quote im deutschen Osten liegt weitaus höher

als im deutschen Westen, insbesondere höher als im deutschen Süden.

Über Hartz IV braucht man nicht viel zu sagen Jeder weiß, dass hier Millionen Menschen mittels des wundervollen Sozialstaats aus dem Sozialversicherungssystem in ein Fürsorgeguantanamo ausgegliedert worden sind und außerdem als Sündenböcke bzw. Angstmacher benutzt werden. Dabei kommt zur sozialen Spaltung noch eine regionale Spaltung: Die Hartz IV – Quote im deutschen Osten liegt weitaus höher als im deutschen Westen, insbesondere höher als im deutschen Süden.

Frage:

Merkel hat auch selber viel getan, um Land und Leute zu zerlegen – wie sehen Sie das?

Goe.:

Abgesehen von den paar lächerlichen Jahren mit der FDP-Komikertruppe (Brüderle, Rösler, Westerwelle etc.) hatte Merkel eine Traumpartnerin für die Zerstörung der Lebensverhältnisse durch Sozialreformen, für die Zerstörung der Raumordnung durch die „Sozial“-Sicherung: Die Sozialdemokratie, die alle Sozialsauereien sachkundig und eilfertig mitgestaltet hat.

Merkel hatte eine Traumpartnerin für die Zerstörung

der Lebensverhältnisse durch Sozialreformen: Die Sozialdemokratie.

Angefangen hat das gleich nach dem Wahlsieg der GroKo-Parteien mit der Erhöhung der „Mehrwertsteuer“ im Jahr 2006 von 16 auf 19 Prozent,die vor allem die Einkommenschwachen seitdem erheblich belastet. Kurz darauf ist dann der „Gesundheitsfonds“ installiert worden, der die reichen Regionen noch reicher und der die armen Regionen noch ärmer macht. Typisch für Merkels Heimtücke war dann, wie sie die weltweite Finanzkrise benutzt hat, um 2009 eine „Schuldenbremse“ in der Verfassung unterzubringen. Diese Schuldenbremse entzieht gerade den schwächeren Bundesländern und ihren Bevölkerungen die Finanzierungsbasis für die Da-seinsvorsorge. Stichworte: Kitas, Schulen, Krankenhäuser, Wohnbauten, Freibäder, Wasserwerke, Straßen, Brücken etc. Mit der Schuldenbremse wurde Deutschland noch krasser in arme Bundesländer und in reiche Bundesländer zerlegt.

Und Merkel zerlegte weiter: 2010 dekretierte ihr Regime ein „Sparpaket“, mit dem Sozialleistungen gestrichen wurden und das in Westdeutschland vor allem den abgestiegenen alten Industrieregionen Ruhrgebiet und Saarland und Ostdeutsch-land insgesamt Milliarden Sozialtransfers, d.h. Kaufkraft entzog. Die als Ausgleich versprochene „Finanztransaktionssteuer“ gibt es bis heute in Deutschland nicht.

Nach der Bundestagswahl machte sich Merkels zweite GroKo dann 2014 so gleich daran, ihre Vorzugsklientele finanziell ordentlich zu privilegieren: Stichworte „Mütter- Maut“ und „Facharbeiter-Rente 63“. Die Kosten für diese Wohltaten für die GroKo- Milieus müssen seitdem von allen Rentenversicherten getragen werden. Ein schöner Beitrag zur künftigen „Altersarmut“.

Frage:

Grauenvoll Geht das noch lange so weiter ?

Merkel fingerte ihren „Flüchtlingsputsch“ und zerlegte damit

die Leute in Deutschland in zwei Gesinnungslager:

Gutmenschen“ und „Fremdenfeinde“.

Goe.:

Ja, das geht noch so weiter, weil Hinterhältigkeit und Heimtücke ja nicht befriedigen, sondern unstillbaren Machthunger erzeugen. Und so kam es, wie es kommen musste: Merkel fingerte ihren „Flüchtlingsputsch“ und zerlegte damit die Leute in Deutschland in zwei Gesinnungslager: „Gutmenschen“ und „Fremdenfeinde“. Merkel hat da- mit den linken Sektor moralisch-politisch erfolgreich paralysiert und den rechtskonservativen Sektor als rassistisch-neofaschistisch diskriminiert.. Sie gibt nun allein die Antworten auf die Fragen, die auch nur allein sie gestellt hat.

Frage:

Damit endlich mit diesem Interview Schluss gemacht werden kann: Welche Gegenmaßnahmen empfehlen Sie ?

Goe.:

Zunächst ist es ganz wichtig, den Leuten klarzumachen, dass der „Sozial“-Staat gerade unter dem Merkel-Regime eine Illusion, ein Täuschungsmanöver ist. Dass er die Arbeitnehmer auf dem Schleichweg der Beiträge ausplündert und die Besserverdiener unter ihnen privilegiert und den Hocheinkommen, Großvermögen, Weltkonzernen und der Finanzindustrie Steuern spart.

Sodann ist es wichtig, in den Abstiegsregionen klar zu machen, dass sie dafür sorgen müssen, dass die Verwendung und die Verteilung von derzeit ca. 900 Milliarden Euro Sozialbudget viel entscheidender für ihren weiteren Abstieg oder ihre Erholung sind, als die lächerlichen paar Milliarden Finanzausgleich. Regionalpolitik muss sich in die Sozialpolitik einmischen. Die Zerstörung der Raumordnung durch die Sozialsicherung muss unterbunden werden.

Zuletzt sollte man sich die so genannte gesellschaftliche „Mitte“ einmal genauer ansehen. Im Kapitalismus ist das jeweils der Rest, der übrig bleibt zwischen der Minderheit der Superreichen und Großprofiteure einerseits und der ausgegrenzten und käfiggehaltenen Reservearmee für den nationalen, europäischen und internationalen Konkurrenzkampf andererseits. Die „Mitte“, das sind jeweils wechselnde Arbeitnehmer- und Erwerbstätigengruppen, die man im Geschäftsmodell Deutschland gerade vorrangig braucht und die man so viel verdienen lässt, dass aus ihrem „Brutto“ die Niedriglöhne ihrer Konkurrenten und Konkurrentinnen aufgestockt werden können.

 

Merke:

Wenn Merkel der „Mitte“ schmeichelt, dann will sie, als verkleidete Stief- mutter, dieser „Mitte“, wie dem doofen Schneewittchen, einen Giftapfel andrehen.

Frage:

War das der Schlusssatz ?

Goe.:

Das war der Schlusssatz.

Danke für dieses Gespräch !

Zum Abdruck mit unverändertem Inhalt frei !

*

Das Interview führte eine Autorengemeinschaft der Accademia ed Istituto per la Ricwrca Sociale Verona.

Der vollständige Interviewtext liegt in der Verantwortung von Prof. Albrecht Goeschel i.S.d. Pressegesetzes.

Mail: mail@prof-goeschel.com

**

Prof. (Gast) Albrecht Goeschel

Staatliche Universität Rostov

Präsidiusmitglied derAccademia ed Istituto per la Ricerca Sociale.

Alle Rechte bei:

Accademia ed Istituto per la Ricerca Sociale Verona 2017

Mail: mail@accademiaistituto.com

Danke an : Akademie und Institut für Sozialforschung e.V. Verona

Gruß an die Klardenker

TA KI

Krankmachende Pflegeberufe: Einheitspresse singt das Märchen vom bösen freien Markt


Solche inkompetenten verlogenen „Journalisten“ kotzen mich an. Aber lesen wir doch erst einmal, was die Einheitspresse über die schlimmen Arbeitsbedingungen in der Pflege schreibt und wer ihrer Meinung nach der Schuldige ist.

altenpflege photo

Westfalenpost: Pflegeberufe: Der freie Markt macht krank

Es ist keine Überraschung, dass ausgerechnet die Beschäftigten der Gesundheitsbranche öfter krank sind als andere Arbeitnehmer. Sie schuften unter erschwerten Bedingungen: Schichtdienst, hohe psychische Belastung, Personalmangel, schwere körperliche Tätigkeit, Stress. All das ist lange bekannt.

Woher weiß denn der „Journalist“ das so genau? Hat er dort mal ein Praktikum gemacht? Natürlich gibt es Bereiche, in denen der Druck sehr hoch ist, Kollegen ständig krank sind, man dauernd einspringen muss und eine Krankmeldung der einzige Weg ist, sich Luft zu verschaffen. Manchmal aber auch, weil man einfach keine Lust mehr hat, sich die faulen, ständig Kaffee trinkenden Kollegen anzuschauen, wie sie mobben, sich dreist am Essen für die Bewohner bedienen, Pflegemittel und sogar Klopapier vor lauter Geiz klauen und mit nach Hause nehmen. Ich habe nirgendwo einerseits so viele extrem engagierte und anderseits gefühlt noch mehr stinkend faule Menschen wie in Pflegeberufen erlebt. Ich weiß das, denn lange genug habe ich in diesem Umfeld meine Eurodollars verdient. Das alles hat sehr wenig mit einem freien Markt zu tun, sondern mit Anstand und Charakter, zumal man in der Pflege immerhin noch das Dreifache von dem verdient, was eine Friseuse nach Hause schleppt. Unfreundliche Hairstylisten vergraulen die Kundschaft, abgewichstes Pflegepersonal, das Patienten nur jeden zweiten Tag wäscht, aber trotzdem ein Häkchen in der Dokumentation für die Abrechnung setzt, bessert dagegen die Bilanz auf. Aber lesen wir erst einmal weiter.

Wir können den politisch Verantwortlichen noch nicht einmal Tatenlosigkeit vorwerfen (sie haben ja viel versucht) – aber Erfolglosigkeit. Denn die Nöte der Betroffenen haben sich in den vergangenen Jahren eher verschlimmert. Das Grundproblem ist doch, dass wir den Beschäftigten im Gesundheitswesen nicht genügend Wertschätzung entgegenbringen.

Wer ist wir? Etwa die Leute, die ihre Angehörigen ins Heim stecken oder eine „Polin“ nach Hause bestellen, die quasi schon als Krankenschwester auf die Welt gekommen ist, weil das die Pflegekasse bezahlt? Hat sich Norbert Blüm nicht mit seiner sensationellen Pflegeversicherung  um die Menschheit verdient gemacht? Ein bis dahin weltweit einmaliges System, das wie immer den Armen und Schwachen zugute kommen sollte, weil man so etwas wichtiges auf gar keinen Fall dem freien Markt überlassen wollte? Und warum blieb sie erfolglos, wie die Einheitspresse schreibt? Weil Planwirtschaft noch nie funktioniert hat, die Geschichte kennt genügend Beispiele. Und es geht weiter:

Ärzte genießen einen guten Ruf und verdienen in der Regel sehr auskömmlich, aber bei Schwestern und Pflegern sieht das schon ganz anders aus.

Ja Ärzte haben studiert, je nach Fachdisziplin leisten sie viel, aber darum verdient die Ärzteschaft gar nicht so gut. Sie sind besser gestellt, weil erstens niemand mehr Arzt werden würde, wenn eine Krankenschwester, was manchmal zu Beginn vorkommt, mehr verdient und zweitens sind die meisten Funktionäre im Gesundheitssystem (noch) Ärzte. Sie werden wohl kaum ihrem Berufsstand das Wasser abgraben. Und weiter:

Wertschätzung drückt sich in Entlohnung aus, aber nicht nur: Jeder Dritte in der Altenpflege muss mit einem befristeten Job und der Unsicherheit leben, diesen kurzfristig verlieren zu können. Auch Angst macht krank.

Und die anderen zwei Drittel genießen Kündigungsschutz, weshalb man selbst die übelsten Faulenzer nicht loswerden kann, die jedes noch so gute Team auf Dauer vergiften. Der freie Markt würde hier wahre Wunder wirken, das Gegenteil ist aber der Fall. Und wer seinen Job in der Pflege über die Zeitarbeit gefunden hat, ist nicht immer bestens qualifiziert und kann also nur Helfertätigkeiten übernehmen. Oder aber es hat andere Gründe, warum man ihm trotz Erfahrung und passender Ausbildung keine Planstelle anvertrauen will. Leute, die Angst um ihren Job haben und scharf auf eine Festanstellung sind, machen zudem weniger krank. Erst nach der Probezeit steigt die Kurve an, das weiß jeder Personaler. 

Und weiter:

Momentan besteht unser Gesundheitssystem aus Zahlen, nicht aus Menschen. Darin liegt der Kardinalfehler. Gesundheit darf nicht allein den Gesetzen des freien Marktes überlassen werden.

Bei dieser Lightversion des kommunistischen Manifests kommen mir die Tränen. Es gibt aber trotz dem Geheule keinen freien Markt im Gesundheitswesen, auch wenn es in der Branche vor kommerziellen Betreibern, die miteinander in Konkurrenz stehen, nur so wimmelt. Die Preise für jede Leistung schreibt das Gesundheitssystem genau vor, es gibt festgelegte Tagessätze und Pflegestufen, eine maximale Anzahl von Planstellen und minutiös einzuhaltende Pflegepläne, sprich Planwirtschaft. Verantwortlich für die sich daraus ergebenden Missstände ist der überregulierende Staat, sonst niemand, vor allem kein „Wir“, welches per Gesetz in dieses System gezwungen wird und nicht mal aussteigen kann.

Aber natürlich fürchten sich die Propagandisten in den Redaktionsstuben vor dem freien Markt, denn das Blättersterben geht weiter, dass so mancher Alpträume davon hat, als ungelernte Zeitarbeitskraft in einem Seniorenheim von der Heilsarmee zu landen. Während die Leihsklaven noch die Bettpfanne putzen, füllen die Festangestellten die Alten mit Psychopharmaka ab und klampfen ihnen Jesus-Liedchen in der Hauskapelle vor. Davon macht dann der einzige nicht freigesetzte Lokaljournalist ein paar Fotos für das örtliche Anzeigeblättchen.Wahrlich, für alle Beteiligten keine schöne Vorstellung von der nahen Zukunft. Die Wahrheit aber ist, es wird schlimmer kommen …

Quelle: https://opposition24.com/krankmachende-pflegeberufe-einheitspresse-maerchen/339478

Gruß an die, die wissen, daß das nur die Spitze des Eisberges der ganzen Wahrheit ist.

TA KI

Spanien: Das Geschäft mit geklauten Kindern


Diktator Franco ließ vielen Dissidenten die Kinder zur faschistischen Umerziehung wegnehmen. Nach dem Ende der Diktatur machte eine Mafia den Kinderklau zum Geschäft.

ARD

 

Immer mehr Ärzte Opfer von Gewalt!


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Wissen Sie, wie eine politisch korrekte Studie heute präsentiert wird? Dann lesen Sie bitte diese Meldung:

„Ärzte werden immer häufiger Opfer von Gewalttaten ihrer Patienten. Das belege eine Studie der Bundesärztekammer, sagte Ärztepräsident Frank Ulrich Montgomery der „Bild“ (Mittwoch). Danach seien 91 Prozent der Hausärzte bei der Arbeit schon einmal Opfer von aggressivem Verhalten gewesen.

„In Notfallambulanzen und in den Praxen wird Gewalt gegen Ärzte zunehmend zum Problem“, sagte Montgomery. „Patienten wollen nicht akzeptieren, wenn sie nicht sofort behandelt werden oder nicht so behandelt werden, wie sie es für richtig halten.“ Von Justizminister Heiko Maas forderte Montgomery, in das Gesetz zum Schutz von Polizisten und n gegen Gewalt deshalb auch Ärzte aufzunehmen.

„Gewalt gegen Ärzte muss stärker bestraft werden als heute“, sagte Montgomery.“ (dts)

Das ist natürlich schlimm. Aber noch schlimmer ist, dass keiner erfährt, wer hinter all dieser Gewalt gegen die Ärzte steckt. Ist es Oma Trude oder Opa Heinz, vielleicht das Enkelkind Klausimausi?

Solche Studien sind wichtig, aber nur dann, wenn sie auch die Ursachen des Problems benennen!

Foto: Notarzt (über dts Nachrichtenagentur)

Quelle: http://www.journalistenwatch.com/2017/05/03/immer-mehr-aerzte-opfer-von-gewalt/

Gruß an die ganze Wahrheit

TA KI

Pflege-Skandal in München: Jeder Zweite Heimbewohner wird mit Psychopillen ruhig gestellt!


Wie die Sueddeutsche heute Online berichtet, soll laut einem Pflegebericht in Münchner Pflegeheimen, jeder Zweite mit Psychopharmaka ruhig gestellt werden! Laut dem letzten Qualitätsbericht der Münchner Heimaufsicht, sollen 51% der Bewohner Psychopillen einnehmen!

Wie bisher bekannt ist wurde früher gerne das Mittel der Fixierung angewendet um Patienten ruhig zustellen, um die Arbeit für die Pflege zu erleichtern! Nun scheint es so, als ob man einen anderen Weg gefunden zu haben, nachdem die Betreuungsgerichte die häufige Fixierung stark reduziert hatten! Eine Ruhigstellung mit Medikamenten ist für die Richter schwieriger zu beurteilen, da diese von Ärzten verordnet werden! Den medizinischen Sinn einer Verordnung sollen die Richter kaum überprüfen können! Der häufigste Verschreibungsgrund soll laut vorliegenden Diagnosen Unruhe sein! Das ganze Thema mit den Ruhigstellungen kam ins rollen, da sich ein Sohn über den Zustand seiner Mutter im Altersheim beschwerte und die Beschwerde von einer Richterin überprüft und anscheinend bestätigt wurde, dass die betroffene Mutter mit Psychopharmaka ruhig gestellt wurde! So einfach ist es einem Menschen in Deutschland seiner Freiheit zu berauben! Pillen sind nicht die Lösung für Probleme, gleichgültig ob im Altersheim oder in einer Psychiatrie! Es kann nicht sein das Ärzte, Pfleger so leichtfertig mit der Freiheit und Gesundheit von Menschen umgehen! Wann wird endlich dieses System der Zwangspsychiatrie beendet? 15 392 Personen sollen alleine in München unter Betreuung stehen! Wie sieht es in anderen Pflegeeinrichtungen und Heimen aus?

 

Quelle: http://behoerdenstress.de/pflege-skandal-in-muenchen-jeder-zweite-heimbewohner-wird-mit-psychopillen-ruhig-gestellt/

Gruß an die Erwachenden

TA KI

Der Schrecken der Pharma-Industrie: Natron ist kein bisschen altbacken


Was wäre, wenn Ärzte ihren Patienten bei kleinen und sogar größeren Gesundheitsproblemen vermehrt Natron aus dem Supermarkt verschreiben würden? Immer mehr Menschen greifen dieser Tage auf das altbewährte Haushalts-Natron zurück – selbst Krebspatienten und Rettungssanitäter.

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Die meisten Großmütter nahmen es als Reiniger, zum Backen, gegen Gerüche oder als Weichspüler. Vor allem aber, wenn sie mal Sodbrennen hatten. Doch das Hausmittel hat sich sogar bei Krebs bewährt, wie eine amerikanische Studie zeigen konnte.

Viele Menschen wundert, dass ein so gewöhnliches Mittel wie Natron in vielen Fällen besser als Arznei wirkt. Wegen seiner zahlreichen Vorteile verabreichen immer mehr Ärzte ihren Patienten Natron. Dieses weiße Pülverchen, das so unbedarft im Küchenschrank steht, wird von Onkologen verwendet, da es die schweren Nebenwirkungen der Chemo- und Strahlentherapie auf so wichtige Organe wie Leber und Nieren lindern soll. Das berichtet das Gesundheitsportal „Bessergesundleben.de“.

Natron lässt Metastasen schrumpfen

2009 begannen Wissenschaftler der Universität in Arizona die Wechselwirkungen von Krebs, gesundem Gewebe und pH-Wert zu untersuchen. Dabei schauten sie sich den pH-Wert von Krebszellen an Mäusen an, außerdem den des Umgebungsgewebes eines Tumors. Festgestellt wurde, dass Krebstumore selbst immer sauer sind und in saurem Milieu gedeihen.

Natron sorgt auf natürliche Weise für eine basische Umgebung und in einem solchen Milieu funktionieren die Körperzellen besser. Deshalb gaben die Forscher den Mäusen Natron sowohl auf oralem Wege (über Trinkwasser) als auch injiziert. In Folge reduzierten sich die Lebermetastasen der Mäuse deutlich.

Tumore gedeihen vortrefflich in saurem Milieu

Eine Studie am Moffitt Cancer Center in Tampa, Florida aus dem Jahre 2013 konnte diese Ergebnisse ergänzen. Die Forscher wiesen konkret nach, dass der pH-Wert innerhalb der malignen (bösartigen) Tumore ausschliesslich sauer war und zwischen 6,5 und 6,9 lag. Im Vergleichsgewebe lag der Wert immer zwischen 7,2 und 7,4.

An vielen Orten hat man damit begonnen, kleine Mengen an Natron in Wasser aufzulösen und lässt dies „saure“ Patienten trinken. Auch Sanitäter in Notaufnahmen verwenden Natron, um Leben zu retten. Sie haben bemerkt, dass Natron in Kombination mit Jod und Magnesiumchlorid ein hochwirksames Heilmittel für verschiedene Krankheiten bildet, so „Bessergesundleben.de“.

Bei den Preisen hält die Pharmaindustrie nicht mit

Daher verursacht Natron der Pharmaindustrie Bauchschmerzen. Es ist preiswert, sicher und wirksam. Ein Päckchen kostet etwa einen Euro. Ein Glas Wasser mit einem halben Teelöffel Natron kann problemlos eingenommen werden. Eine Überdosierung bemerkt der Anwender sehr schnell. Er wird die Dosierung von Natron daher intuitiv anpassen.

Krebspatienten sei aber in jedem Fall geraten, die Einnahme mit dem Arzt zu besprechen. Einige Menschen litten auf Grund von Natron an Nebenwirkungen wie Durst, Kopfschmerzen, geschwollenen Beinen oder Schwäche.

Basische Lebensmittel machen den Unterschied

Darüber hinaus ist es wichtig, dass unser Körper ausreichend Lebensmittel zu sich nimmt, die basisch verstoffwechselt werden. Die Betonung liegt hierbei auf „verstoffwechselt“. Eine Zitrone, die jedes Kind als sauer empfindet, wird im Körper jedoch basisch. (kf)

Quelle: http://www.epochtimes.de/gesundheit/der-schrecken-der-pharma-industrie-natron-ist-kein-bisschen-altbacken-a1312924.html?meistgelesen=1

Gruß an die Erwachenden

TA KI

Pharmabranche bezahlt Ärzte für umstrittene Studien


Epoch Times,
Die Pharmaindustrie zahlt nach einem Medienbericht jährlich etwa 100 Millionen Euro an Ärzte für die Mitarbeit an umstrittenen Studien. Bei diesen Beobachtungsstudien handelt es sich größtenteils um Scheinstudien mit Patienten, die vor allem dazu dienen, den Umsatz bestimmter Medikamente zu fördern.
Von der Pharmaindustrie finanziell unterstützte Studien stehen im Verdacht, vor allem den Umsatz bestimmter Medikamente zu fördern.

Von der Pharmaindustrie finanziell unterstützte Studien stehen im Verdacht, vor allem den Umsatz bestimmter Medikamente zu fördern.

Foto: JEAN-CHRISTOPHE VERHAEGEN/AFP/Getty Images

Das geht aus einer gemeinsamen Datenauswertung von NDR, WDR und „Süddeutscher Zeitung“ mit dem Recherchezentrum Correctiv.org hervor. Bei diesen Beobachtungen handelt es sich nach Einschätzung von Wissenschaftlern größtenteils um Scheinstudien mit Patienten, die vor allem dazu dienen, den Umsatz bestimmter Medikamente zu fördern.

Die Journalisten hatten alle in Deutschland gemeldeten sogenannten Anwendungsbeobachtungen von 2009 bis 2014 ausgewertet. Grundlage der Recherche waren Meldungen zu mehr als 1300 Anwendungsbeobachtungen, die die Pharmaunternehmen an die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) übermittelt haben.

Demnach haben allein 2014 rund 17 000 Ärzte an Anwendungsbeobachtungen teilgenommen und dafür im Schnitt 669 Euro pro Patient bekommen. Im Zeitraum 2009 bis 2014 flossen durchschnittlich etwa 100 Millionen Euro an Honoraren für die Übermittlung von Daten zu rund 1,7 Millionen Patienten.

Der Leiter des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG), Jürgen Windeler, bezeichnete diese Studien gegenüber dem ARD-Magazin „Panorama“ als „wissenschaftlich wertlos“. Der Vorsitzende der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft, Wolf-Dieter Ludwig, kritisiert vor allem die weit verbreiteten Anwendungsbeobachtungen bei Krebsmedikamenten.

KBV-Sprecher Roland Stahl sagte, Anwendungsbeobachtungen könnten durchaus sinnvoll sein. Grundsätzlich gelte es aber, hier mehr Transparenz in das System zu bringen. Daran müsse auch die Pharmaindustrie ein Interesse haben. Im übrigen habe der Gesetzgeber zwar KBV, Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) und Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) beauftragt, solche Studien zu sammeln. Ein „Durchgriffsrecht“ gebe es aber nicht.

Der Verband der forschenden Pharma-Unternehmen (vfa) teilte auf Anfrage der Medien mit, Anwendungsbeobachtungen seien ein „unverzichtbares Instrument für die Arzneimittelforschung“. Anders als bei klinischen Studien würden hier Informationen über Arzneimittel unter Alltagsbedingungen gewonnen. Der Verband wollte von diesem Jahr an durch Freiwillige Selbstkontrolle für die Arzneimittelindustrie (FSA) im Internet nachvollziehbar machen, welches der an der Initiative beteiligten Unternehmen welchem Arzt welche Zuwendungen gegeben habe.

Zur Zeit ist ein Antikorruptionsgesetz für das Gesundheitswesen im parlamentarischen Verfahren. Der Vorstand der Deutschen Stiftung Patientenschutz, Eugen Brysch, forderte: „Das Antikorruptionsgesetz muss so hart gemacht werden, dass es solche Dinge verbietet.“

 Der Sprecher des AOK-Bundesverbandes Kai Behrens sprach von „reinen Marketinginstrumenten der Pharmaindustrie. Sie setzen Anreize zur Fehlversorgung und bringen keinerlei Erkenntnisgewinn.“ Die Krankenkassen könnten leider nicht nachvollziehen, welche Ärzte bei den Studien mitmachen. Nach Ansicht von SPD-Fraktionsvize Karl Lauterbach sollten Anwendungsbeobachtungen nur noch möglich sein, wenn sie „von dritter und unabhängiger Stelle geprüft und genehmigt werden“. (dpa)
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Gruß an die Unbestechlichen
TA KI

Impfen – Nein Danke


Impfen – Nein Danke

Es hat sich in der Praxis herausgestellt, daß bisher (24.04.2011) – soweit bekannt – kein Arzt folgende Impfbescheinigung ausgefüllt und unterschrieben hat. Es ist eine bewährte Methode, sich oder seine Kinder legal vor Impfungen zu bewahren. Dies geschieht in dem Wissen, daß bisher keine einzige, unabhängige randomisierte Doppelblindstudie existiert, welche belegt, daß Impfungen vor Krankheiten schützen. Diese pdf-Datei bei Bedarf ausdrucken und dem behandelnden Arzt zum Unterschreiben aushändigen.

Wir handeln verantwortungsbewußt und eingedenk des im Grundgesetz verankerten Rechtes auf körperliche Unversehrtheit. Es gibt bisher in Deutschland noch keinen Impfzwang.

 

GG Artikel 2

 

(1)   …

(2) Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich. In diese Rechte darf nur auf Grund eines Gesetzes eingegriffen werden.

 

 

Nachfolgende Impfbescheinigung können Sie hier als PDF downloden und ausdrucken:

 

Impfbescheinigung

 

Ich, der unterzeichnende Arzt, erkläre verbindlich, daß folgender Impfstoff ______________________

 

___________________________________________________________________________(Name)

 

_________________________________________________________(Bezeichnung des Herstellers)

 

als Vorbeugung und Schutz gegen folgende Erkrankung(en):

 

______________________________________________________________________________

 

verabreicht und aus folgenden Inhaltsstoffen besteht:

 

______________________________________________________________________________

 

______________________________________________________________________________

 

und daß dieser Impfstoff frei von unverträglichen Substanzen, Verschmutzungen oder Giften irgendwelcher Art ist. Diesen Impfstoff verabreichte ich heute an

 

Vor und Zuname:___________________________________________________________________

 

PLZ, Wohnort:_____________________________________________________________________

 

Geburtsdatum:__________________________________________________________________

 

Zum Zeitpunkt der Impfung war der/die zu Impfende bis auf folgende Erkrankungen

 

______________________________________________________________________________

 

 

gesund, wovon ich mich durch eine ausführliche und sorgfältige Untersuchung überzeugt habe. Ich versichere, daß der Impfling vor der Impfung keinerlei Krämpfe oder sonstige neurologischen Störungen oder Allergien hatte. Ich versichere, daß der verabreichte Impfstoff völlig ungefährlich für das Leben und die Gesundheit des Geimpften ist und keine direkten oder indirekten Schäden, Nebenwirkung(en) oder Folgeerkrankungen verursachen wird, wie beispielsweise Lähmungen, Gehirnschäden, Blindheit, Tuberkulose, Multiple Sklerose, Krebs an der Impfstelle, Nierenschäden, Leberentzündungen, Diabetes, usw., mit oder ohne Todesfolge. Ich versichere weiter, daß der verabreichte Impfstoff _________ Jahre (in Worten) ________________________ lang die Krankheit verhütet, gegen die er gegeben wird. Sollte die Krankheit, gegen die geimpft wurde, dennoch in diesem Zeitraum auftreten, so werde ich dafür freiwillig und ohne vor- oder nachherigen gerichtlichen Prozeß vollumfänglich für sämtliche entstandenen Schäden auch mit meinem Privatvermögen haften. Wenn irgendein physischer oder psychischer Schaden durch die folgende Impfung entsteht, verpflichte ich mich, dem Opfer oder dessen Familie oder Angehörigen ebenfalls ohne jegliche Verzögerung oder Anrufung eines Gerichts, vollumfänglich für den Schaden aufzukommen. Vor der Impfung wurden der zu Impfende oder dessen Verantwortliche wie Eltern, Vormund usw. genauestens über die Zusammensetzung des Impfstoffes und unter Aushändigung des zum Impfstoff gehörenden Beipackzettels informiert.

 

Ort (Praxis): _______________________________________________________________________

 

Datum: ___________________________________________________________________________

 

Titel, Vor- und Zuname; rechtsverbindliche Unterschrift des impfenden Arztes und Stempel:

 

______________________________________________________________________________

 

 

Zeugen: __________________________________________________________________________

Quelle: http://traugott-ickeroth.com/impfen-nein-danke/http://traugott-ickeroth.com/impfen-nein-danke/

Gruß an Traugott Ickeroth

TA KI

Wann nützt palliative Chemotherapie?


Verschlechtert palliative Chemotherapie die Situation von Patienten? Das lässt eine US-Studie vermuten. Die Entscheidung, wann die Therapie nicht mehr sinnvoll ist, muss individuell und mit Betroffenen und Angehörigen gefällt werden.

Von Peter Leiner

Wann nützt palliative Chemotherapie?

Sterbebegleitung: Patienten und Angehörige müssen nach Wünschen gefragt werden.

© Claudio’s Pics / fotolia.com

Es wird geschätzt, dass fast jeder zweite Krebspatient mit unheilbarer Erkrankung innerhalb der letzten vier Lebenswochen eine Chemotherapie erhält – und das, obwohl es immer mehr Hinweise dafür gibt, dass das den Patienten eher schadet als nützt.

Einen solchen Hinweis liefern jetzt US-Ärzte mit den Ergebnissen einer weiteren Auswertung der „Coping with Cancer“-Studie (BMJ 2014; 348: g1219).

Die Onkologen um Dr. Alexi A. Wright vom Dana-Farber Cancer Institute und Professor Holly G. Prigerson von der Harvard Medical School in Boston werteten dazu die Informationen von 386 Krebspatienten aus, die zwischen 2002 und 2008 in die Studie aufgenommen worden und im Verlauf gestorben waren.

Alle Teilnehmer hatten eine metastasierte Erkrankung, und bei allen prognostizierten die behandelnden Ärzte eine Lebenserwartung von noch maximal einem halben Jahr.

56 Prozent der Patienten erhielten eine palliative Chemotherapie bei Aufnahme in die Studie. Zwei Wochen vor dem Tod waren es nur 6,2 Prozent, dagegen zwischen 20 und 50 Prozent innerhalb der letzten vier Lebenswochen. Wurden schließlich die letzten acht Lebenswochen betrachtet, lag der Anteil der Patienten mit Chemotherapie sogar bei 62 Prozent.

Auffallend ist, dass mehr Patienten mit einer Chemotherapie die vermeintlich lebensverlängernde einer allgemein eher symptomlindernden Versorgung vorzogen (39 versus 26 Prozent). Dies traf auch für die Chemotherapie selbst zu, wenn die Kranken glaubten, sie trage dazu bei, dass sie wenigstens eine Woche länger lebten (86 versus 60 Prozent).

Ist Chemotherapie am Lebensende sinnlos?

Mit 35 im Vergleich zu knapp 50 Prozent gestanden sich deutlich weniger chemotherapeutisch Behandelte ein, unheilbar krank zu sein. Nur 37 Prozent gaben an, dass sie mit ihren Ärzten vor allem darüber gesprochen hätten, wie sie sich ihr Lebensende wünschten.

Bei Patienten ohne palliative Chemotherapie war das dagegen bei fast jedem Zweiten der Fall. Und nur 36 Prozent der chemotherapeutisch Behandelten hatten sich schriftlich gegen Wiederbelebungsmaßnahmen entschieden (in der Vergleichsgruppe fast jeder Zweite).

Schließlich starben wesentlich mehr Patienten mit Chemotherapie während des Aufenthaltes auf einer Intensivstation (11 versus 2 Prozent) und weniger zu Hause (47 versus 66 Prozent). In der Studie war es entsprechend weniger Krebskranken vergönnt, in der von ihnen bevorzugten Umgebung zu sterben (68 versus 80 Prozent).

Den Patienten mit Chemotherapie am Ende ihres Lebens ging es deutlich schlechter als den Patienten in der Vergleichsgruppe. In der letzten Lebenswoche waren bei viel mehr Patienten mit einer Chemo Reanimationsmaßnahmen, Beatmungen oder beides erforderlich (14 versus 2 Prozent).

Und: Deutlich mehr Chemotherapiepatienten brauchten eine Ernährungssonde (11 versus 5 Prozent). Schließlich wurden in der Chemotherapie-Gruppe mehr Patienten erst sehr spät – nämlich in der letzten Lebenswoche – an Hospizeinrichtungen überwiesen (54 versus 37 Prozent). Bei alledem lebten Patienten mit palliativer Chemotherapie nicht länger als Patienten ohne.

Nach Ansicht der Onkologen sollte dies aber keinesfalls zu dem Schluss führen, dass Chemotherapie bei Krebspatienten im terminalen Stadium „sinnlos“ sei. Es solle nur ins Bewusstsein rufen, dass palliative Chemotherapie nicht notwendigerweise lebensverlängernd ist, aber die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass die Patienten auf der Intensivstation und nicht woanders sterben.

Wright: „Ich glaube ganz und gar nicht, dass die palliative Chemotherapie in diesem Stadium sinnlos ist, doch muss ich während der Chemotherapie jederzeit wissen, was der Patient am Ende seines Lebens wünscht.“

Defizite in der Kommunikation mit Patienten

Auch wenn es schwierig sei, die Patienten danach zu fragen, wo sie sterben wollen, müsse dieses Gespräch geführt werden. Letztlich müsse auch geklärt sein, ob sie lebenserhaltende Maßnahmen wie eine mechanische Beatmung tatsächlich haben wollten.

„Wir denken manchmal, dass wir den Patienten durch solche Gespräche die Hoffnung nehmen würden, doch in früheren Studien konnten wir zeigen, dass dies nicht der Fall ist“, betont Wright. Patienten und ihre Angehörigen müssten nach ihren Wünschen gefragt werden. Wenn sie entsprechende Maßnahmen ablehnten, sei dies zu respektieren.

Aus der Studie wird unter anderem zweierlei deutlich. Zum einen besteht immer noch ein Defizit in der Kommunikation. Die behandelnden Ärzte wissen nämlich nur etwa von jedem dritten Patienten mit palliativer Chemotherapie, wie und wo er sein Lebensende verbringen will.

Zum anderen ist vielen Patienten nicht klar, was sich mit einer palliativen Chemotherapie überhaupt noch erreichen lässt und dass damit eine Lebensverlängerung selten möglich ist.

Dass eine Chemotherapie am Ende des Lebens eher schaden als nutzen kann, wie die aktuelle US-Studie zeigt, muss verstörend wirken, vor allem auch, weil die Entscheidung zur Therapie in der Studie schon früh gefallen war, im Median vier Monate vor dem Tod.

Vielleicht lässt sich die Situation verbessern, wenn sich alle Beteiligten stärker als bisher an der Charta der Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin e.V., des Deutschen Hospiz- und Palliativ-Verbandes und der Bundesärztekammer orientierten, in der es heißt: „Jeder Mensch hat ein Recht auf ein Sterben unter würdigen Bedingungen. Er muss darauf vertrauen können, dass er in seiner letzten Lebensphase mit seinen Vorstellungen, Wünschen und Werten respektiert wird und dass Entscheidungen unter Achtung seines Willens getroffen werden.“

Aber das geht nur, wenn offen und ehrlich miteinander kommuniziert wird und die Patienten in die Lage versetzt werden, alles zu verstehen, was mit ihrer medizinischen Versorgung zusammenhängt.

Quelle: http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/article/857957/leitartikel-wann-nuetzt-palliative-chemotherapie.html

onkologen würden krebstherapie nie zustimmen

…danke an Denise

Gruß an die (wenigen) selbständig denkenden Ärzte und Doktoren, die mit Herzblut ihrer Berufung nachkommen wollen  und sich nicht zum denk- kastrierten Diener der Phrama- Lobby machen lassen…

iCH weiß gewiss euch gibt es noch, euch fehlt momentan nur der Mut!!!

TA KI

Ärzte: Krank zur Arbeit ist der Normalfall


Viele Ärzte, Krankenschwestern und Pfleger riskieren eher die Ansteckung der Patienten als zu fehlen

Fatales Pflichtbewusstsein: Viele Ärzte und Krankenschwestern gehen krank zu Arbeit – obwohl sie wissen, dass sie ihre Patienten damit gefährden. Das zeigte eine US-Studie, nach der mehr als 80 Prozent der befragten Krankenhausmitarbeiter mindestens einmal im vergangenen Jahr mit Durchfall, Fieber oder Erkältung arbeiten waren. Der häufigste Grund für das unvernüftige Verhalten: Schlechtes Gewissen den Kollegen gegenüber.
stethoskopbEigentlich sind die Fakten klar: Die meisten Allerwelts-Erkrankungen wie Durchfall, Erkältungen und Co werden von bakteriellen oder viralen Erregern verursacht – und sind daher ansteckend. Der Kontakt mit der Ausatemluft oder den Händen des Erkrankten kann schon ausreichen, um die Erreger zu übertragen. Das Immunsystem gesunder Menschen kann diesen Angriff oft folgenlos abwehren, doch bei ohnehin schon kranken Patienten in der Arztpraxis oder im Krankenhaus ist das oft nicht der Fall.

Paradoxes Verhalten

Es wäre daher naheliegend, dass Krankenhaus-Ärzte und Pfleger besonders darauf achten, ihre Patienten nicht noch zusätzlich zu gefährden. Aber ist das auch so? Das haben Julia Szymczak und ihre Kollegen nun für 280 Mediziner und 256 medizinische Assistenten und Krankenpfleger des Children’s Hospital in Philadelphia überprüft.

Das paradoxe Ergebnis: 95 Prozent der Befragten war der Überzeugung, dass es ein Risiko für Patienten ist, wenn ein Arzt oder Pfleger trotz ansteckender Krankheit arbeitet. Dennoch gaben 83 Prozent von ihnen zu, mindestens einmal im vergangenen Jahr krank zur Arbeit erschienen zu sein. Die Symptome ihrer Infektionen reichten dabei von Durchfällen über Fieber bis hin zu Husten und anderen Erkältungssymptomen.

Rücksicht auf die Kollegen

Aber warum dieser Widerspruch zwischen Wissen und Handeln? Auch dazu haben die Forscher ihre Kollegen befragt. Das Ergebnis: Mehr als 98 Prozent gaben als Hauptgrund an, dass sie ihre Kollegen nicht im Stich lassen wollten. Das Wissen um die ohnehin herrschende Überlastung und die Probleme, die ein Fehlen bei der Versorgung der Patienten verursachen würde, bewegen sie dazu, wider besseres Wissen zur Arbeit zu kommen.

Hinzu kommt, dass gerade im Krankenhaus oft die Devise gilt: Wer nicht den Kopf unter dem Arm trägt, der kann auch arbeiten. Viele Ärzte und Mitarbeiter waren sich zudem unsicher, wie schwerwiegend die Symptome sein müssen, damit sie „guten Gewissens“ zum Wohle der Patienten fehlen können, wie die Forscher berichten.

Krankmelden als Stigma

„Das zeigt, welche komplexen sozialen und logistische Faktoren dieses ungesunde Verhalten verursachen“, erklären Szymczak und ihre Kollegen. Ihrer Ansicht nach ist es dringend nötig, hier mehr Klarheit zu schaffen und vor allem die Vertretung im Krankheitsfall besser zu regeln. Das Problem erkannt zu haben, ist ihrer Ansicht nach ein wichtiger Schritt dazu, diesen Missstand zu ändern.

„Um hier ein besseres System zu schaffen, braucht es einen kulturellen Wandel“, meint dagegen Jeffrey Starke vom Baylor College of Medicine in Houston in einem begleitenden Kommentar. Denn gerade im medizinischen Bereich sei das Krankmelden noch immer mit einem Stigma belegt. Wer zu oft fehlt, bekommt schnell das Image des „Drückebergers“, der schon beim kleinsten Wehwehchen zuhause bleibt.

Zwar haben die Forscher ihre Ergebnisse in einem US-Krankenhaus erhoben. Dennoch liegt nahe, dass es auch hierzulande kaum anders sein dürfte. Denn auch in Deutschlands Krankenhäusern herrscht chronischer Personalmangel und schon im Normalfall sind viele Ärzte und das Stationspersonal überlastet. Dass dem Sparzwang dabei die Gesundheit von Personal und Patienten zum Opfer fällt, scheint man dabei in Kauf zu nehmen. (JAMA Pediatrics, 2015; doi: 10.1001/jamapediatrics.2015.0684)

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Gruß an die, die sich auskurieren
TA KI

Bundesgerichtshof: Gema kann Ärzte nicht für Radiomusik abkassieren


Radiomusik im Wartezimmer einer Arztpraxis wird nicht öffentlich vorgeführt und ist bei der Gema nicht vergütungspflichtig. Das hat der Bundesgerichtshof entschieden – mit weitreichenden Folgen.

Ärzte müssen keine Gebühren an den Rechteverwerter Gema zahlen, wenn im Wartezimmer Radiomusik spielt. Das hat der Bundesgerichtshof (BGH) entschieden (Aktenzeichen: I ZR 14/14). Der Bundesgerichtshof urteilte, dass die Wiedergabe von Hörfunksendungen in Zahnarztpraxen „nicht öffentlich und damit auch nicht vergütungspflichtig ist“.

„Das hat weitreichende Folgen für alle Wartezimmer“, erklärte Ehssan Khazaeli, wissenschaftlicher Mitarbeiter bei der Rechtsanwaltspartnerschaft Werdermann und von Rüden Golem.de.

Der Zahnarzt und die Gema hatten am 6. August 2003 einen Lizenzvertrag geschlossen, den der Arzt im Dezember 2012 fristlos kündigte. Das hatte er damit begründet, dass die Wiedergabe von Hintergrundmusik in Zahnarztpraxen nach dem Urteil des Gerichtshofs der Europäischen Union vom 15. März 2012 (C-135/10) keine öffentliche Wiedergabe sei.

Die Gema klagte und forderte für den Zeitraum vom 1. Juni 2012 bis zum 31. Mai 2013 eine Vergütung von 113,57 Euro. Ein Amtsgericht hatte den Zahnarzt zur Zahlung von 61,64 Euro plus Zinsen verurteilt und die Klage ansonsten abgewiesen. Eine Berufung der Gema blieb ohne Erfolg.

Gema gab nicht nach

Mit einer von einem Landgericht zugelassenen Revision hatte die Gema versucht, den Beklagten zur Zahlung der Vergütung von 51,93 Euro für die Zeit vom 17. Dezember 2012 bis zum 31. Mai 2013 zu zwingen. Doch ein Gericht entschied, dass der Lizenzvertrag durch die fristlose Kündigung zum 17. Dezember 2012 beendet wurde. Der Arzt war durch das EU-Urteil zu einer fristlosen Kündigung berechtigt, legte auch der Bundesgerichtshof fest.

Quelle: http://www.golem.de/news/bundesgerichtshof-gema-kann-aerzte-nicht-fuer-radiomusik-abkassieren-1506-114763.html

Gruß an die, die sich nicht ausbeuten lassen

TA KI

Der Arzt als Halbgott in Weiß? Vorbei!


Der moderne Patient wird kritischer und lässt sich nicht mehr so einfach abspeisen. Er verlangt vom Arzt Aufmerksamkeit und guten Service. Dazu gehört auch, dass er nicht zu lange warten muss.

Ärzte, Krankenhäuser und Gesundheitsdienstleister müssen sich mehr und mehr auf ein kritischeres Publikum einstellen. Mangelnde Aufmerksamkeit, das Gefühl fehlender Fachkompetenz und Wartezeiten sind die häufigsten Gründe für Unzufriedenheit mit ärztlichen Behandlungen. Das zeigt das Healthcare-Barometer März 2015 der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC).

Danach sind bei den 18- bis 34-Jährigen rund 27 Prozent mit den Öffnungszeiten der Praxen unzufrieden, bei der Generation 55plus dagegen nur acht Prozent. Knapp 20 Prozent der jungen Erwachsenen fühlten sich von Ärzten und medizinischem Personal nicht ernst genommen. Bei den Älteren haben das laut Studie nur 8 Prozent angegeben. Entsprechend wünscht sich fast jeder Zweite der jüngeren Generation mehr Aufmerksamkeit vom Arzt, aber nicht einmal jeder Dritte der älteren (rund 29 Prozent).

Weniger Hausarzt, mehr Internet

Geht es etwa um die Wahl der richtigen Klinik für einen Krankenhausaufenthalt, verlassen sich von der Altersgruppe 55plus noch drei Viertel auf die Empfehlung ihres Hausarztes. Bei den 18- bis 34-Jährigen sind dies nur noch knapp 60 Prozent. Sie nutzen stattdessen verstärkt andere Informationsquellen wie die Websites der Kliniken, Onlineforen oder Bewertungsseiten im Internet. Und sie hören sich aktiv im Freundes- und Bekanntenkreis um.

Knapp 72 Prozent beurteilen den Leistungskatalog ihrer Krankenkasse als mangelhaft. Für rund ein Drittel werden zu viele Leistungen nicht erstattet – vor allem alternative Heilmethoden, Zahnarztkosten, Brillen und Augenbehandlungen. Bereits heute haben 39 Prozent der gesetzlich Versicherten eine private Zusatzversicherung.

Quelle: http://www.welt.de/wirtschaft/article138320975/Der-Arzt-als-Halbgott-in-Weiss-Vorbei.html

Aus eigener,  mehrfacher Erfahrung  kann iCH bestätigen, daß die Zahl der Ärztefehler in den letzen Jahren dramatisch zugenommen hat- bis hin zur  Fehlbehandlung mit Todesfolge!!

Die Kritik der meist nicht medizinisch geschulten Patienten ist demnach in keiner Weise unbegründet, da jeder aus seinem Umfeld mindestens einen Fall kennt, der auf Ärztepfusch, oder schlicht, durch  Unfähigkeit des Arztes,  zu fatalen Folgen führte…

Damit ist bei weitem nicht jeder Arzt in diesem Land gemeint, nur die Wenigen die über wirkliche Kompetenz verfügen sehen sich allzuoft in Schwierigkeiten die ihnen das System aufdrängt- und diese in den manigfaltigsten Varianten.

Gruß an die, die wirklich helfen und heilen wollen – und können!!

TA KI

4300 Todesfälle jährlich wegen Arznei-Cocktail


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DÜSSELDORF – Wechsel- oder Nebenwirkungen von Arzneimitteln führen nach Angaben des Gesundheitsministeriums jährlich zu etwa 4300 Todesfällen in nordrhein-westfälischen Krankenhäusern.

Ursache sind häufig Medikamenten-Cocktails, die durch Verordnungen verschiedener Ärzte und selbst gekaufte Arzneien unüberschaubar werden.

NRW-Gesundheitsministerin Barbara Steffens (Grüne) will Patienten besser vor Nebenwirkungen schützen. Der Schlüssel dazu sollen Arzneimittelkonten und Medikationspläne sein. Wie Steffens am Dienstag in Düsseldorf berichtete, laufen dazu fünf Modellprojekte.

Laut Studien nehmen in NRW rund 1,5 Millionen Menschen täglich mindestens fünf Medikamente ein. – dpa

Quelle: http://www.wa.de/nachrichten/nrw/4300-todesfaelle-jahr-krankenhaeusern-nordrhein-westfalen-durch-unerwuenschte-arznei-wirkungen-4657490.html

Gruß an die wenigen fähigen Ärzte

TA KI

Impfen – Nein Danke!! Anbei eine Impfbescheinigung, die Ihr Arzt ausfüllen soll!!


impfen nein dankeimpfen nein danke2impfen nein danke.3PNGimpfen nein danke.4PNGimpfen nein danke.5PNGQuelle: http://www.traugott-ickeroth.com/assets/applets/impfbescheinigung.pdf#page=1&zoom=auto,-13,734

Gruß an die Ungeimpften

TA KI