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Das Video vom Chembuster33 musste gelöscht werden, da dessen Informationen nicht seriös sind!
14.12.2014
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Diese Anmerkung von w3000 bezieht sich auf das gelöscht Video vom Chembuster33 (https://www.youtube.com/watch?v=Kb3ybTkTUi8)
w3000: Eine wichtige Berichtigung zur Entstehung des Erdöls ist angesagt, was zwar grundsätzlich nichts mit diesem Beitrag zur Heilung mit Petroleum zu tun hat, welcher allerdings auch diese Falschinformation enthält und daher berichtigt werden MUSS: “Erdöl ist verdichtetes Pflanzengut. Pflanzengut hat Sonnenlicht aufnehmen müssen, ansonsten es gar keine Pflanze hätte werden können”… falsche Angabe dem obigen Video entnommen …
w3000: Erdöl sei Fossile Energie – hat sich als falsches Paradigma herausgestellt – Erdöl ist kein Fossiler-Stoff – Erdöl entsteht nicht aus Pflanzen – die Entstehung von Erdöl, wie sie allgemein erklärt wird ist falsch, denn Erdöl bildet sich ständig nach.
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Ein uraltes Heilungs- und Vorbeugemittel wird wieder populär:
Gereinigtes Petroleum G179
Das gereinigte Petroleum G179 ist für vieles gut. Es stand jahrzehntelang sogar im Deutschen Arzneimittelbuch DAB. Dann wurde es durch den Unverstand Deutschen Apothekerkommission als Heilmittel ausgelöscht. Warum? Angeblich wegen nicht erwiesener Wirkung Es kann bei vielen Krankheiten und Beschwerden angewandt werden: von Asthma bis Zehenjucken usw…
Petroleum ist ein Erdölbestandteil. Auf den Flaschen steht „giftig“ und „ätzend“, „nicht einnehmen“. – Alles Volksverdummung?
Zur Anwendung:
Petroleum reinigt den Körper gründlich. Es dient also der Entgiftung des Körpers, der Regeneration, der Heilung von Krankheiten und Wunden, Rheuma etc. Als normale Kur wird in der Literatur empfohlen: 14 Tage lang jeden Morgen 1 Teelöffel Petroleum auf nüchternen Magen geschluckt. Erst nach 2 Stunden normal darf gegessen und normal Getränk getrunken werden. Dann 8 Wochen eine Pause ohne Petroleum und dann eine 28tägige Nachkur. Jedes Jahr soll man eine 14tägige Kur und eine Nachkur machen. Andere Bücher empfehlen jährlich eine 6-Wochen-Kur ohne Unterbrechung, Aber auch die Bücher, welche eine 6-Wochenkur ohne Unterbrechung empfehlen, legen Wert auf die Feststellung, daß das Petroleum morgens, auf nüchternen Magen und mindestens 2 Stunden vor der ersten Mahlzeit eingenommen werden soll.
Es kann manchmal Durchfall eintreten. Das ist gut, denn das zeigt, daß der Darm teilweise gereinigt wird. Keine Durchfallverhütungsmittel nehmen, denn dann stört man den Reinigungsprozeß.
Daher die Kur z.B. am Wochenende oder vor den Feiertagen beginnen. Hört der Durchfall nach 3 Tagen nicht auf, ärztlichen Rat einholen und ggf. natürliche Durchfallverhütungsmittel nehmen. Viel Wasser trinken: 2 bis 2,5 Liter täglich.
Während der Kuren (und auch sonst) auf alkoholische Getränke verzichten – möglichst auch keine Medizintropfen schlucken, die Alkohol enthalten: Das schwächt die Petroleumwirkung und kann zu Krämpfen führen!! Ärztlichen Rat einholen – alkoholhaltige und andere Medikamente nicht eigenmächtig ändern, nicht eigenmächtig absetzen, nicht eigenmächtig ergänzen!
Bei Rheuma 3mal täglich 1 Teelöffel nach dem Essen einnehmen und 1mal täglich die Schmerzstellen mit Petroleum einreiben. Dazu erst eine Hautcreme verwenden und dann sofort das Petroleum einreiben. Die Creme soll das Austrocknen der Haut verhindern.
Das G 179-Apotheken-Petroleum enthält z.B. weniger als 0,005% Aromaten. Hersteller des Petroleums OLEUM PETRAE ALBUM RECT. Nr. G 179 DAB, (Naphtabenzin) sind die Firmen Firma Caelo, Firma Merck und Firma Fa. Caesar & Lorenz, Hilden, in Flaschen zu 250 ml und 1 Liter; Für die 42-Tage-Kur (12 Tage + 28 Tage, siehe oben) benötigt man die kleine (= 250 ml)-Flasche. Die kleine Flasche kostet zwischen 7,oo und 9,oo Euro. Für Menschen, die sich wegen des Geruchs oder Geschmacks von Petroleum vor der Einnahme ekeln, fertigt die ein geruchs- und geschmackloses Petroleum mit dem Namen „Oleosan“ her, das allerdings in der 300ml-Flasche 10,20 Euro kostet.
Gehen Sie aber nicht in andere Apotheken um nach Oleosan zufragen. Es gibt mit dem gleichen Namen „Oleson“ von einem spanischen Hersteller ein Mittel gegen fettige Haare, was mit dem „Oleosan“ der Rosen-Apotheken gar nichts zu tun hat, was aber in den Apotheken allgemein mehr bekannt ist. Es kommt auf ein paar Tropfen mehr oder weniger nicht an, sondern auf die Regelmäßigkeit.
Es hat 1979 im deutschen Hersbruck vor dem Amtsgericht einen Petroleumprozeß gegeben. Er wurde eingestellt. Der Beschuldigten, Frau Erika Herbst, welche die Petroleuminfo unters Volk brachte, konnte vom Staatsanwalt kein Gesetzesverstoß nachgewiesen werden. Ebenso konnte keine Nebenwirkung des Petroleums nachgewiesen werden. Die bayerische Landesapothekerkammer – Körperschaft des Öffentlichen Rechts – konnte auf schriftliche Anfrage hin keinen einzigen Vorgang (Patienten, Patientenblatt) benennen, aus dem eine Schadenswirkung bezüglich der Petroleumverwendung hergerührt haben könnte. Der Petroleumsprozeß fand am 17.1.79 vor dem Amtsgericht Hersbruck statt. Aber der Gerichtsmediziner, Obermedizinalrat Dr. Dünkelmeyer konnte keinen einzigen Schadensfall nennen. Er äußerte von daher die Meinung, dass man alles anwenden solle, was helfen kann. Außerdem riet er zu klinischen Tests, konnte aber jedoch keine Klinik nennen, die dazu bereit wäre.“
Neurodermitislinderung:
Etwas gereinigtes Petroleum auf die Wunden träufeln, einige Sekunden wirken lassen und dann darauf Hagebuttenkernöl auf diese noch vom Petroleum nassen Hautstellen träufeln und 1 bis 2 Teelöffel pro Tag einnehmen.
Andere Körperstellen, die jucken, brennen, geschwollen, entzündet sind (z.B. After, Scheide, Mund, Zunge, Gaumen, Zahnfleisch): Mit gereinigtem Petroleum benetzen und Hagebuttenkernöl hineingeben. Im Mundbereich sowohl das Petroleum als auch das Hagebuttenkernöl einige Minuten im Munde kreisen lassen und entweder herunterschlucken oder ausspucken..
Es wird berichtet, daß Petroleum vor allem: Krebs, Tumore, Metastasen, Prostataleiden, Diabetes, Schwachheit, Kinderlähmung, Gelenkrheuma, Gicht, Darmverschluß, Leukämie, Anämie, Leber- Galle- Darm- Verdaungsbeschwerden geheilt, oder die Leiden gebessert hat.
Folgende Ergebnisse über Experimente mit Petroleum wurden in der Zeitschrift der Internationalen Medizinischen Gesellschaft für Blut- und Geschwulstkrankheiten Nr. 5/1964 veröffentlicht: Die Nucleinsäuren in der Krebszelle unterscheiden sich von denen in der gesunden Zelle. Sie sind entartet. Auf Grund von Forschungen wissen wir, daß diese körperfremden Nucleinsäuren tatsächlich Krebs entstehen lassen und Ihre
Zerstörung verhindert Krebs. Ein Mittel, das gegen Krebs helfen soll, sollte entweder die entarteten Nucleinsäuren schädigen oder den fehlgesteuerten Stoffwechsel der Zelle wieder in Ordnung bringen oder die Funktionen der Hypophyse (Hirnhangdrüse) umwandeln.
Natürlich gibt es auch andere Verfahren um Krebs zu bekämpfen. Eine Uebersicht enthält unser PHI-Sonderheft „Krebsheilung ist möglich(3.80 Euro)“ Patienten bekamen nach Einnahme von Petroleum wieder Appetit. Sie setzten Gewicht an. Sie konnten auch schwere Speisen zu sich nehmen und wieder gut vertragen. Die Verdaungstätigkeit normalisierte sich. Die Blutsenkung besserte sich und eine Vermehrung der Erythrocyten (roten Blutkörperchen) setzte ein.
Sogar bei krebskranken Hunden und Katzen wurde es mit Erfolg eingesetzt. Es ist wissenschaftlich erwiesen, daß das Abwehrsystem unseres Körpers gegen Tumore im Bindegewebe (Mesenchym) liegt und wir versuchen müssen, seine Funktion zu stärken. Es ist auch bewiesen, daß die Bestrahlung von Krebs leider auch die Abwehrkraft und das Immunsystem des Körpers schwächt und Dr. med. Sichert versichert, daß bei Petroleumanwendung nicht ein einziger Fall von toxischer Schädigung bekannt ist.
Dr. sc.nat. Dr. med. Paul Gerhardt Seeger † der bekannte Krebsforscher, erklärte die Heilung durch Petroleum so; “Laut seinen Forschungen 1936-1940 kommt es in der Krebszelle zu einer Cholesterin Veresterung und diese Ester werden durch Petroleum gelöst und die Zelle kann sich regenerieren.
Samuel Hahnemann, der Begründer der Homöopathie, gab seinen Patienten schon die Petroleumverdünnung in der Dosierung von C3 – C30 und höhere Potenzen gegen Hautausschlägen, langanhaltenden Beschwerden nach Emotionen, Erregungen, Schrecken, Sorge usw., schleichenden Magen- und Lungenbeschwerden, Schwindel beim Aufstehen, Sehstörungen, Ohrenjucken, Übelkeit, Prostatabeschwerden, Heiserkeit, trockenem Husten, Ohnmacht, Herzklopfen, Nacken- und Steißbeinschmerzen, knackenden Gelenken, steifen Knien, Froststbeulen, trockene Haut, Herpes, Hitzewallungen, Kältegefühl und verhärtete Drüsen.
Quellen: überwiegend aus dem Internet, sowie aus den Büchern „Die Lösung des Krebsproblems“ von Erika Herbst und „Gesund und munter auf die 100“. eines zwar anonymen Autors, jedoch aus seriösen Naglschmidt-Verlag. Beides sind sehr umfangreiche Bücher, mit rund 1500 Seiten, die jeweils nur ein Kapitel mit 10 bzw. -15 Seiten über die Petroleumkur enthalten.
w3000: gefunden in: http://www.naturglaube.de/system/include.php?path=forum/showthread.php&threadid=268&PHPKITSID=8711bdea3a8ef1af1ee9663693f2b86f – Kommentare dazu sind zahlreich ebenfalls unter diesem LINK zu finden.
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Diese Webseite ist eine Sammlung von Informationen über das Petroleum, über seine Fähigkeit, Krebs und andere Krankheiten sowie gesundheitliche Probleme zu heilen.
Ich selbst bin weder Arzt noch medizinische Fachkraft, deshalb kann ich keine Verantwortung für die Anwendung der beschriebenen Kur übernehmen!
Die menschliche Neugier und die Bereitschaft zu helfen waren meine einzigen Motive.
Ich nehme an, dass der Leser ein erwachsener Mensch ist, der entscheiden kann, wie er das auf dieser Webseite gesammelte Wissen sich zunutze machen kann.
Ich glaube, wir sollten uns von Lektionen, die wir im Laufe unseres Lebensweges akkumulieren, geführt werden lassen.
(Das Bild dient zur Illustration. Ich verkaufe kein Petroleum!
Ihre Fragen stellen Sie bitte im Forum.)
klick hier um mehr von dieser Seite zu erfahren: http://petroleum_de.lorincz-veger.hu/index
http://www.caelo.de/suche.html?sword=petroleum&showform=1&searchmenu=auto – organschädigend! steht als Warnhinweis – es ist jedoch jenes Petroelum, das in der Seite von Lorincz Veger (siehe Bild) mit großem Erfolg in 3 Sprachen beschrieben wird!!!
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Weitere Erklärungen und LINKS im Kommentar!
http://www.rosenapotheke-ruesselsheim.de/Spezialitaeten.425.0.html
http://www.rosenapotheke-ruesselsheim.de/fileadmin/user_upload/pdf/olesan.pdf
Quelle: https://wissenschaft3000.wordpress.com/2013/04/20/alternative-heilung/
Gruß an die, die wissen, daß Petroleum „das Mittel der Wahl“ bei Kopfläusen ist. auf die Kopfhaut massieren- Folie drumwickeln, nach 20 Min. Haare waschen…
Fort sind die Läuse und die drohende Typhusgefahr
TA KI