Sodom – Soziologe kündigt Enttarnung der vatikanischen Homo-Lobby an


(Rom) Papst Franziskus steht möglicherweise die nächste große Erschütterung bevor. Für den 21. Februar, das ist der Tag, an dem im Vatikan der Mißbrauchsgipfel beginn, ist die Veröffentlichung eines Buches angekündigt, mit dem das Homo-Netzwerk in der kirchlichen Hierarchie aufdeckt werden soll. Den ersten Schritt dazu hatte im vergangenen Sommer der ehemalige Nuntius in den USA, Erzbischof Carlo Maria Viganò, gemacht. Nun scheint sich eine noch größere Erschütterung anzubahnen.

Am kommenden 21. Februar 2019 wird das Buch „Sodoma“ des französischen Soziologen Frédéric Martel erscheinen. Für diesen Tag ist die Veröffentlichung der englischen und der italienischen Ausgabe angekündigt. Für den 1. April auch eine spanische Ausgabe. Der Untertitel der englischen Ausgabe lautet: „Macht, Homosexualität, Heuchelei“.

Der Autor entstammt dem linken Milieu. Er steht der Sozialistischen Partei (PS) in Frankreich nahe und ist selbst Homosexueller. Dem „globalen Marsch der Homosexuellen seit 1968“ zur Durchsetzung ihrer „Rechte“ und dem Thema, „wie die Homosexuellen die Welt verändern“, hat er mehrere seiner Bücher gewidmet, darunter auch „Global Gay„.

2010 sorgte er sein Buch „Mainstream“ für ein gewisses Aufsehen. Inzwischen ist er selbst Teil des Mainstream.

Martel enthüllt in „Sodoma„, so die Ankündigung, Namen, Daten und Fakten über Zusammensetzung und Einfluß des Homo-Netzwerkes im Vatikan. Er spricht von einem „rosa Elefanten“, der im eigenen Wohnzimmer stehe, aber nicht wahrgenommen werde.

Der geleugnete Zusammenhang zwischen Homosexualität und sexuellem Mißbrauch

Ein Zusammenhang zwischen dem Mißbrauch und der Homosexualität wurde von Papst Franziskus bisher totgeschwiegen. Dabei stellen alle einschlägigen Studien fest, daß mindestens 80 Prozent der sexuellen Mißbrauchsfälle von homosexuellen Klerikern verübt wurden. Obwohl dieser Zusammenhang offensichtlich signifikant ist, wird das Thema umgangen. Das hat kirchenintern den Verdacht aufkommen lassen, daß die derzeitige Kirchenführung in Rom unter Franziskus ebensowenig bereit ist, die Ursachen des Skandals ernsthaft zu bekämpfen wie die derzeitige Führung der Deutschen Bischofskonferenz unter Kardinal Reinhard Marx.

Alle zuverlässigen Studien über Homosexualität besagen, daß die Homosexuellen eine kleine Minderheit von höchstens drei Prozent der Gesamtgesellschaft ausmachen. Auch die homosexuellen Kleriker bilden im Klerus nur eine kleine Minderheit. Der Einfluß dieser Minderheiten ist allerdings weit größer als ihre Zahl es vermuten ließe, weil es sich um eine gut organisierte Minderheit handelt. In der Kirche sogar um eine verdeckt handelnde Minderheit, eine geheime Gruppe, einen „rosa Elefanten“.

Zudem zeigen die Zahlen, daß diese Minderheit eine proportional signifikant höhere Neigung zum Mißbrauch hat als die Gesamtbevölkerung.

An der Kirchenspitze haben weder Papst Franziskus noch sein Umfeld bisher den Finger in die Wunde gelegt. Das wirft Fragen auf. Auch darüber sollte beim Gipfeltreffen Ende Februar gesprochen werden.

Durch ein solches Verhalten zieht sich Franziskus Verdächtigungen zu. Verwunderlich ist das nicht aufgrund einiger zweifelhafter Ernennungen. So machte er Kardinal Blase Cupich aus dem Kreis von Ex-Kardinal McCarrick zum Mitglied des vierköpfigen Organisationskomitees für den Mißbrauchsgipfel, obwohl dieser nicht zuletzt wegen der Untaten von McCarrick einberufen wurde.

„Schwule Kamarilla“ seit Paul VI.

Das Buch „Sodoma“ von Frédéric Martel könnte einige Brisanz in sich bergen. Es enthält die Recherche-Arbeit von fünf Jahren und ausführliche Interviews mit hohen vatikanischen Würdenträgern. Martel spricht von einer „schwulen Kamarilla“, die in ihren Anfängen auf das Pontifikat von Papst Paul VI. zurückgehe.

Der Autor und seine Verortung machen es unmöglich, sein Buch als „Manöver der Traditionalisten“ abzutun. Das geschah bisher reflexartig, wenn auch noch so berechtigte Kritik an der Amtsführung von Papst Franziskus laut wurde.

Der linke Soziologe ist ein überzeugter Befürworter der „Homo-Ehe“. Sein Buch will Martel sogar als Beitrag verstanden wissen, eine Kirche zu schaffen, wie Papst Franziskus sie will: eine Kirche, die vom Evangelium inspiriert wird, eine Kirche der Armen, der Ausgegrenzten und der Entrechteten. Ähnlich argumentierte bereits der italienische Journalist Gianluigi Nuzzi, als er 2015 sein Buch „Alles muss ans Licht: Das geheime Dossier über den Kreuzweg des Papstes“ vorlegte, das zur Verhaftung von Mitarbeitern von Papst Franziskus führte.

Martels Enthüllung des Homo-Netzwerkes sei auch nicht als Kritik an den Homosexuellen zu verstehen, so der Autor, sondern als Kritik an der „Heuchelei“.

Die Homo-Lobby ist daher nur ein Kapitel des Buches, das sich in anderen Kapiteln mit „Korruption“ und anderen „unheiligen“ Dingen befaßt wie Kontakte „zu totalitären Regimen“ und „obskure Finanz- und Immobilienaktionen“.

Das Buch wird sich insgesamt in die Rubrik „Schmutzkübelliteratur“ einreihen, die aus einem antiklerikalen Impuls heraus entsteht. Das sollte aber nicht dazu verleiten, dem Buch generell keine Aufmerksamkeit zu schenken. Zumindest das Kapitel über die Homo-Lobby verdient Aufmerksamkeit – aus aktuellem Anlaß.

Text: Giuseppe Nardi
Bild: Vatican.va (Screenshot)

Quelle

Gruß an die Erwachten

TA KI

Antifa verprügelt Linke, weil sie dachten, es wären Rechte


Des Staats devoteste Helfer sind bekanntlich nicht die hellsten Kerzen auf der Torte. Während die Wahrheitssucher und die Kinder des Lichts ihre Prügel zur Zeit des Systems einstecken, bekommen die „Systemlinge und ergebenden Helfer“ ihre Ernte in der Phase des Systemuntergangs. Das Böse zerlegt sich am Ende bekanntlich immer selbst, wie das folgende Beispiel bestätig:

BILD:

„Leipzig – Bei einer Massenschlägerei vor dem „Conne Island“ wurden am Freitagabend sechs Personen schwer verletzt. dabei war alles nur ein Missverständnis…

Nach BILD-Informationen waren etwa 20 Vermummte mit Schlagstöcken und Pfefferspray auf eine Gruppe von Jugendlichen (17 bis 26 Jahre) aus Thüringen losgegangen, die ein antirassistisches Konzert besuchen wollten.

Die sechs Jugendlichen erhielten wegen ihrer Kleidung keinen Zutritt“, so ein Polizeisprecher. Offenbar waren sie für Rechte gehalten worden. Daraufhin kauften sie sich Szene-T-Shirts im Conne Island, wollten sich in ihrem Auto umziehen.

Auf dem Weg dorthin wurden sie von Vermummten angegriffen und schwer verletzt. Zudem wurde ihr Auto beschädigt. Die Schläger entkamen.“

Quelle: BILD

Ein Beitrag von  Diversity macht fei

Quelle: https://annaschublog.com/2017/10/23/antifa-verpruegelt-linke-sie-dachten-es-waeren-rechte/

Gruß an die Klardenker

TA KI

Skandal um Grüne: Waffenkäufe, Geld und linksextremes Bündnis


Gibt sich unwissend oder flüchtet vor der Kamera: Cem Özdemir (Bild: JouWatch)

Die Grünen haben sich in einem Bündnis mit fragwürdigen Partnern verbunden. „Aufstehen gegen Rassismus“ ist eine Vereinigung, in der die Grünen an führender Stelle aktiv sind. Ebenso gehört die „Interventionistische Linke“ (IL) zu den Säulen des Zusammenschlusses.

Die IL wird nicht nur wegen ihres Bestrebens, eine sozialistische Revolution in Deutschland herbeizuführen, von vielen Verfassungsschutzämtern beobachtet. Ein weiterer Grund ist das Eintreiben von Geld für Waffenkäufe. Einsatz der Waffen: in Rojava, einer Provinz im Norden Syriens.

Dort wird ein sozialistisches Regime nach den Vorstellungen des PKK-Führers Abdullah Öcalans errichtet. Die PKK wurde in Deutschland schon Anfang der 1990er Jahre mit einem Betätigungsverbot belegt. Doch gerade in linksextremen Kreisen Deutschlands erfährt die PKK für ihren bewaffneten Kampf immer wieder ideologische und im Falle der IL auch finanzielle Unterstützung.

Mehr als fragwürdige Partner für eine vermeintliche Friedenspartei. In einem Video-Beitrag zeigen wir das Ergebnis einer langen Recherche. Im Zentrum stehen die Führungsfiguren der Grünen. Spannend und aufschlussreich! (CJ)

Quelle: https://www.journalistenwatch.com/2017/06/26/skandal-um-gruene-waffenkaeufe-geld-und-linksextremes-buendnis/

Gruß an die Sehenden

TA KI

Die SKANDALÖSE WAHRHEIT über den Ramadan-Friedensmarsch: Statt 10.000de nur 150 – 250 MUSLIMISCHE Teilnehmer! – Wurden diese sogar „gekauft“?


Der Ramadan-Friedensmarsch in Köln wurde zum Debakel!

Zehntausende von Muslime wurden am Wochenende zum Friedensmarsch in Köln erwartet, um so ein Zeichen gegen den Terror zu setzten.

Initiatoren des Friedensmarsches waren die Islamwissenschaftlerin Lamya Kaddor und der muslimische Friedensaktivist Tarek Mohamad.

Unterstützt wurde die Demonstration unter anderem vom Zentralrat der Muslime in Deutschland und der Türkischen Gemeinde, aber auch von christlichen Gruppen und deutschen Parteien. Zu den zahlreichen Einzelunterzeichnern des Demonstrationsaufrufs zählen zudem führende Politiker von CDU, SPD, Grünen, Linken und FDP ebenso wie der Schriftsteller Navid Kermani und die Fernsehmoderatorin Nazan Eckes.

Quelle

Mainstream-Medien und Politiker überschlugen sich vor Euphorie. Doch diese zerplatzte wie eine Seifenblase!

Denn es war eine BLAMAGE!

Statt 10.000de Muslime kamen gerade mal – 150 bis 250!!!

Das berichtet die österreichische Kronenzeitung gestern:

An einem Friedensmarsch initiiert von Muslimen gegen islamistischen Terror in Köln haben sich weitaus weniger Menschen beteiligt als erwartet.

Zu der Veranstaltung unter dem Motto „Nicht mit uns“ kamen am Samstag nach Angaben der Kurdischen Gemeinde Deutschland nur etwa 300 bis 500 Demonstranten, davon nahezu die Hälfte Nicht- Muslime.

Im Vorfeld hatte der türkische Islamverband Ditib eine Teilnahme abgelehnt.

Quelle

Auch der Kölner Stadt-Anzeiger vermeldete:

Letztendlich sind der Polizei zufolge zur Auftaktkundgebung am Heumarkt nur 200 bis 300 Demonstranten erschienen. 

Quelle

Die Welt:

Köln: Der Aufstand der anständigen Muslime bleibt aus!

Waren es 500 oder doch 3000 in Köln, die den Terroristen „Nicht mit uns!“ zurufen wollten? So oder so: Die überwältigende Mehrheit der deutschen Muslime kam nicht (…)

Manche türkische Hochzeiten sind besser besucht und leider auch die Demonstrationen auf deutschen Straßen für den Rückbau der türkischen Demokratie. 

Quelle

Hier ein Video dazu:

Quelle

Auch auf Twitter hagelte es Kritik:

Quelle

Das ist wahrlich eine herbe Blamage für all diejenigen, die uns immer noch weismachen wollen, dass sich der sogenannte „liberale“ Islam gegen Terror wendet.

Wir haben es jetzt gesehen: Die Wahrheit ist leider eine ganz andere!

Der Islamverband hatte die Demonstration als „eine öffentliche Vereinnahmung und Instrumentalisierung“ bezeichnet und eine Teilnahme abgesagt. Muslime würden mit der Demonstration gegen den Terror stigmatisiert und der internationale Terrorismus auf sie verengt.

Quelle

Unglaublich, was sich der Islamverband da erlaubt! Wenn Muslime GEGEN Terror demonstrieren, dann würden sie stigmatisiert!

Ein hanebüchenes Argument habe ich gewiss noch nie gehört!

Noch gruseliger wird es, wenn bekannt wird, WIE desaströs Demonstrationen von Muslimen wirklich sind. Denn diese wurden „gekauft“ bzw. „bezahlt“!

(…) der Ramadan-Friedensmarsch ist schon der zweite gescheiterte Versuch, einen Aufstand der Anständigen unter den Muslimen zu organisieren. Nachdem islamistische Fanatiker 2015 in Paris eine tödliche Jagd auf Satiriker, Karikaturisten und Juden veranstalteten, gab es eine „Mahnwache der muslimischen Verbände“ am Brandenburger Tor. (…) Doch auch damals nahmen nur schmerzhaft wenige Muslime teil.

Später kam heraus, dass die muslimischen Verbände nur auf Initiative einer Mitarbeiterin des Kanzleramtes und unter sanftem Druck des Innenministeriums zur Mahnwache aufgerufen hatten. Die Kosten der „muslimischen Mahnwache“ trugen CDU und SPD.

Diesmal kam das Geld angeblich von einer reichen deutschen Konvertitin. Lamya Kaddor, der Organisatorin, sollte niemand ihr Engagement absprechen für einen Islam mit menschlichem Antlitz. Aber es hilft nichts, sich noch länger vor der Erkenntnis zu drücken: Kaddor spricht so wenig für die deutschen Muslime wie Seyran Ates, die eine „liberale Moschee“ in einer evangelischen Kirche betreibt oder Aiman Mazyek und sein sogenannter „Zentralrat“.

Quelle

Unfassbar! Und was heißt überhaupt, dass Kaddor Geld gegeben hat? Für wen? Für die Organisation der Demo oder für das Bezahlen der Teilnehmer???

Muslime, die bezahlt, gekauft werden, damit sie – für die Öffentlichkeit – an Demos gegen Terror teilnehmen. Und dann kommen auch noch weniger, als zu einer türkischen Hochzeit.

Was uns das über die so von Politikern hochgelobte Integration sagt?

Übrigens: Nach dem Putschversuch in der Türkei gingen im Juli 2016 für den türkischen Staatschef Recep Erdogan in Köln 40.000 Muslime auf die Straße. 

Quelle

Noch Fragen?

Quelle: http://www.guidograndt.de/2017/06/19/die-skandaloese-wahrheit-ueber-den-ramadan-friedensmarsch-statt-10-000de-nur-150-250-muslimische-teilnehmer-wurden-diese-sogar-gekauft/

Gruß an die Erwachenden

TA KI

Linke machen Jagd auf Wendt


Er war einer der wenigen, die es gewagt haben, über die zunehmende Migrantengewalt in Deutschland zu reden, Zahlen zu nennen und den Vertuschern die Stirn zu bieten. Aber wie allen, die sich gegen ein Unrechtssystem erheben, geht es ihm jetzt an die Gurgel. Die dts-Nachrichtenagentur vermeldet:

Führende Politiker von SPD, Linken und Grünen halten den Vorsitzenden der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, für nicht mehr tragbar. „Er hat jegliche Glaubwürdigkeit verloren“, sagte die stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Eva Högl, dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ (Freitagsausgabe). „Deshalb kann er sein Amt auch nicht mehr mit Autorität ausführen und sich für die Polizistinnen und Polizisten einsetzen.“

Linksparteichef Bernd Riexinger erklärte, er halte es für „undenkbar“, dass Wendt im Amt bleibe. Die Kritik richte sich aber auch an den nordrhein-westfälischen Innenminister Ralf Jäger (SPD) und dessen Vorgänger, die für die Bezahlung Verantwortung trügen. Die innenpolitische Sprecherin der grünen Bundestagsfraktion, Irene Mihalic, betonte: „Alles, was bisher bekannt geworden ist, stellt die Integrität seiner Amtsführung infrage. Meiner Ansicht nach ist Herr Wendt nicht mehr tragbar.“ Dieser hatte am Freitag in der ARD zunächst gesagt, er beziehe keinen Beamtensold, und dies kurz darauf zurück nehmen müssen. Am Dienstag hatte er der „Bild“-Zeitung gesagt: „Ich bekomme von meinem Dienstherrn Teilzeitbezüge und von der Deutschen Polizeigewerkschaft eine Aufwandsentschädigung für mein Ehrenamt. In der Summe ist das nicht mehr als mein eigentliches Gehalt von 4.400 Euro brutto als Polizeihauptkommissar.“ Am Mittwoch schließlich hatte sein Anwalt alle Einkünfte offengelegt.

Dass es ausgerechnet Leute sind, die sich mit Steuergeldern vollstopfen, und die jetzt Herrn Wendt durch das Dorf treiben, macht die Sache nur noch schlimmer.

Foto: Rainer Wendt (über dts Nachrichtenagentur)

Quelle: http://www.journalistenwatch.com/2017/03/10/linke-machen-jagd-auf-wendt/

Gruß an die Erwachenden

TA KI

Linke greifen AfD-Treff mit Farbbeutel und Graffiti an: „Hier speisen Nazis“ – Wirtin verzweifelt


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Nach einem Angriff Linker auf einen AfD-Treffpunkt in Wiesbaden ist die Inhaberin verzweifelt: Schmierereien wie „Hier speisen Nazis“ und zehn Farbbeutel – der Schaden geht in die Tausende.

„Ich fühle mich bedroht“, sagt Pächterin Claudia Rossel gegenüber der „hessenschau.de“. Mit Gaffitis wie „Hier speisen Nazis“ wurde die außen aufgestellte Speisekarte der Gaststätte beschmutzt. Beschmiert worden sei die Gaststätte schon einmal – das sei „jetzt aber eine viel größere Dimension“, sagt die Wirtin über die Schmierereien und Farbeutelflecken an der Fassade des Hauses.

AfD-Themenabende: „Schafft sich Deutschland ab?“

Die Gäste von der AfD würden sich „vorbildlich und anständig“ verhalten, so die Wirtin Rossel weiter. Themen der offenen Diskussionsabende lauten zum Beispiel „Schafft sich Deutschland ab?“ oder „Integration und Kompatibilität verschiedener Kulturen“, wozu auch „Andersdenkende“ eingeladen seien, wie die Partei auf ihrer Facebook-Seite schreibt.

Linke in Wiesbaden wollen aber nicht, dass die Wirtin der AfD eine „weitere Plattform für rechte Hetze“ gibt. Das schreiben Unbekannte in einer Bekennerbotschaft auf der Onlineseite linksunten.indymedia.org.

Schaden beläuft sich auf mehrere tausend Euro

Gegen die Täter ermittelt nun die Polizei. Der Schaden würde sich demnach auf mehrere Tausend Euro belaufen. Hinweise auf die Täter haben die Ermittler aber noch nicht.

Klein beigeben möchte die Wirtin aber nicht. Sie brauche die Gäste und „die AfD ist schließlich demokratisch gewählt“. Auch wolle sie nicht, dass jene, „die sie unter Druck setzen, auch noch Erfolg haben“.

Unklar sei trotzdem, ob die AfD die Gaststätte weiterhin als Tagungsort nutzt. Wie Pächterin Rossel sagte, sei die Erhöhung der Sicherheit aus Kostengründen „nicht so einfach.“ Man wolle „niemandem zur Last fallen“, sagte AfD-Pressesprecher Lambrou dazu. Zum Anschlag selbst sagt er: „An die Graffiti hatten wir uns fast schon gewöhnt, aber mindestens zehn Farbbeutel haben eine neue Qualität.“

AfD Pressesprecher: „Wir sind kein Freiwild“

Lambrou erinnert an zu hunderten zerstörten oder gestohlene Wahlplakate vor der Kommunalwahl. Auch sei ihr Internetserver angegriffen worden. Zudem würden die Angriffe immer persönlicher. Acht der elf AfD-Stadtverordneten hätten vor ihrer Haustür mit Schablone und wetterfester Farbe gemalte Graffiti vorgefunden.

„Man kann unsere Thesen zum Kotzen finden, aber wir sind kein Freiwild, sondern wir bitten um einen demokratischen Diskurs“, sagt Lambrou.

Quelle: http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/linke-greifen-afd-treff-an-farbbeutel-und-graffiti-%ca%bahier-speisen-nazis%ca%ba-wirtin-verzweifelt-a2032719.html

Gruß an die Meinungfreiheit und das Recht (anders) zu denken

TA KI

Sehr gefährlich: Linke Gefährder


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Im Prinzip gehören fast alle Linken, vor allen Dingen diejenigen, die sich politisch organisiert haben zu Gefährdern, weil sie die Demokratie abschaffen wollen und unsere Freiheit in Gefahr bringen.

Von daher ist es nur wichtig und richtig, dass diese Gefährder von den Sicherheitsbehörden erfasst werden und es ist ja wohl auch klar, dass es auf der linken Seite der Republik mehr Gefährder gibt, als auf der anderen Seite.

Das ärgert die Linken natürlich, wie wir aus einer Meldung der dts-Nachrichtenagentur erfahren:

Die Bundesregierung zählt in Deutschland mehr linksextremistische Gefährder und terroristische Helfer als Rechtsextremisten. Das geht aus einer Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine Anfrage der Bundestagsfraktion der Linken hervor, aus der das „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ zitiert. Danach registrierte der Bund Anfang Januar im Bereich „Politisch motivierte Kriminalität links“ zusammen 130 „Gefährder“ und „relevante Personen“.

Im Bereich „Politisch motivierte Kriminalität rechts“ lag die Zahl bei 126 Personen. Die Linken-Bundestagsabgeordnete Martina Renner warf der Regierung vor, die Gefahr von rechts zu verharmlosen. „Angesichts einer Explosion rechter und rassistischer Gewalttaten und fast 600 offenen Haftbefehlen gegen Neonazis halte ich diese politische Gewichtung für grob fahrlässig“, sagte Renner.

Man müsse Geflüchtete und Opfergruppen rechter Gewalt endlich besser schützen. „Dazu gehört auch, die Gefahr von rechts ernst zu nehmen“, erklärte die Linkenpolitikerin. Im Bereich „Islamistischer Terrorismus“ zählte die Bundesregierung 547 „Gefährder“ und 366 „relevante Personen“.

Als „relevant“ gilt, wer politisch motivierte Straftaten oder terroristische Handlungen unterstützt, fördert oder selbst begeht.

Hoffen wir, dass auch die Linke Martina Renner auf dem Schirm der Sicherheitsbehörden ist, denn sie verharmlost die Gefahr von Links und vor allen Dingen die Gefahr des Islams

Foto: Linksextremisten aus dem „Schwarzen Block“ (über dts Nachrichtenagentur)

Quelle: http://www.journalistenwatch.com/2017/01/13/sehr-gefaehrlich-linke-gefaehrder/

Gruß an die Klardenker

TA KI

„Wir wollen AfD und Pegida dieses Symbol wegnehmen“


Deutschland-Flaggen werden von rechts instrumentalisiert. Die Modeblogger von „Dandy Diary“ begegnen dem mit einer Streetwear-Kollektion in Schwarz-Rot-Gold. Provokanter Name: „Das Deutschland Pack„.

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Im Jahr 2006 sah es mal ganz gut aus für die Deutschlandflagge. Das Symbol aller Deutschen wurde damals zum verbindenden Element des „Sommermärchens“, das im Zuge der Fußball-WM das ganze Land in euphorischen Taumel verfallen ließ. Heute sind die guten Erinnerungen durch eine Korruptionsaffäre getrübt – und die Deutschlandflagge wird vornehmlich bei Demonstrationen der neuen Rechten geschwenkt.

Carl Jakob Haupt und David Kurt Karl Roth, die Betreiber des Männermodeblogs „Dandy Diary“, wollen dagegen etwas unternehmen. Die beiden haben sich mit dem Münchner Streetwear-Label K1X zusammengetan und präsentieren am 15. Dezember ihre Kollektion „Das Deutschland Pack“, ein Set aus Jacke, Kapuzenpulli, T-Shirt, Hose, Cap und Stiefeln. Hauptmotiv auf allen Kollektionsteilen ist ausgerechnet: die Deutschlandflagge.

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„Unser Ziel ist es, die Flagge in einem neuen Kontext zu zeigen“, sagt Blogger David Roth. „Fernab von AfD und Pegida, die in den vergangenen Jahren diese Symbolik erfolgreich instrumentalisiert haben. Wir wollen uns dem entgegensetzen, wir wollen ihnen dieses Symbol wieder wegnehmen.“

Die beiden „Dandy Diary“-Blogger wissen, wie man mit Mode Politik macht. Eine ihrer bislang erfolgreichsten Provokationen war ein 2014 in einem indischen Sweatshop gedrehtes Video. Roth und Haupt wollten im Zusammenhang mit der Kollaboration des Designers Alexander Wang mit H&M auf die in der Modeindustrie häufige Kinderarbeit aufmerksam machen. Der schwedische Moderiese ließ das Video prompt verbieten.

Auch mit ihrer Lederhosen-Kollektion sorgten sie schon für Aufruhr

Auch mit der „Deutschland Pack“-Kollektion, deren Name sich auf die von Sigmar Gabriel inspirierte Kampfparole der neuen Rechten bezieht, haben David Roth und Jakob Haupt die Nase wieder ziemlich nah am Zeitgeist. Man könnte auch sagen: Die Kollektion kommt genau zur richtigen Zeit. Auch in Deutschland wird der Ton schärfer, der politische Diskurs unversöhnlicher, rechtes Gedankengut und rechte Symbolik auch außerhalb von sozialen Netzwerken sichtbarer. Die Reality-Webserie „Die Rekruten“ ist sicher nicht nur deshalb so erfolgreich, weil die Bundeswehr damit um Arbeitssuchende wirbt. Es ist ein Klima, in dem die Deutschlandflagge am Bundeswehrparka wieder populär wird, aus all den falschen Gründen.

Die Deutschland-Flagge wird wieder cool

Die positive Aufladung von Schwarz-Rot-Gold gelingt in der Blogger-Kollektion mit einfachen Mitteln erstaunlich effektiv. Auf schlichtes schwarzes Textil appliziert, wird aus der Flagge, die einmal einen abstürzenden Bundesadler zeigt und einmal verkehrt herum erscheint, als Gold-Rot-Schwarz, ein wirkungsvolles Protestzeichen. Ähnlich dem Bundeswehrparka mit Deutschlandflagge am Ärmel, der in den 70ern, 80ern und 90ern, von Punks und Alternativen getragen, zu einem der wichtigsten modischen Insignien der linken Gegenkultur wurde.

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Das Umwidmen von Codes war schon immer eine wirksame Strategie, um mit modischen Mitteln ein Statement zu setzen. Besonders gut gelingt das mithilfe von Streetwear, der relativ erreichbaren Straßenmode, die im Moment so erfolgreich ist, weil die Zeit nach einer Demokratisierung der Mode verlangt. Dass teuer heute oft nicht mehr von billig zu unterscheiden ist, dass ein „Champion“-Pulli aus der Sportabteilung von Karstadt heute gleichberechtigt neben dem vergleichsweise absurd kostspieligen, mit Gaga-Slogans in gotischen Lettern bedruckten Hoodie von Kanye West steht, ist der Streetwear und ihrer Fähigkeit zu Inklusion und Ausgleich zu verdanken.

Genau das sind auch die Ziele, die David Roth und Jakob Haupt mit ihrer Kollektion verfolgen. „Die Deutschlandflagge steht für alle Menschen in Deutschland“, sagt David Roth. „Wir wollen nicht, dass eine rechte Minderheit diese Symbolik für sich reklamiert. Denen sagen wir: ‚Nein, diese Flagge gehört nicht euch! Sie gehört uns allen!'“

Ungewöhnliche Models in ungewöhnlicher Umgebung

Man könne natürlich nicht ausschließen, dass die Sachen am Ende von den Falschen getragen werden, sagt David Roth. „Für uns war es deshalb wichtig, die Symbolik in einem jungen Kontext zu zeigen, der Kulturen sprengt.“ Als Models für das Fotoshooting zur Kollektion wählten Roth und Haupt Teenager mit unterschiedlichen Herkunftsbiografien, fotografiert wurde im Berliner „Dong-Xuan-Center“, einem vietnamesischen Großmarkt, bei Hipstern beliebt für Asia-Trash und original vietnamesisches Essen.

„Die Jugendlichen aus unserem Shooting finden die Sachen cool. Die dürfen zwar noch nicht wählen, aber man sieht ihnen an, dass sie damit sicher nicht zur nächsten Pegida-Demo rennen würden“, sagt Roth. „Dass solche Leute die Deutschlandflagge tragen, animiert vielleicht auch andere, zu sagen: OK, die Flagge als solches ist nicht schlimm. Nur die Leute mit dem rechten Gedankengut, die sie für ihre Zwecke benutzen, sind es.“

Abgesehen davon sah Flagge zeigen wahrscheinlich nie besser aus.

Quelle: http://www.welt.de/icon/mode/article160155282/Wir-wollen-AfD-und-Pegida-dieses-Symbol-wegnehmen.html

Gruß an die, die wirklich wissen…

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TA KI

Der kommende Krieg ist kein Zufall


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Wie kommt es zu den Kriegen im Nahen Osten, wie zur Flüchtlingskrise? Sie sind das Ergebnis Interessen geleiteter Machtpolitik mit dem Ziel einer neuen Weltordnung.

Eine Macht-Elite, die in Geheimgesellschaften wie „Skull & Bones“ organisiert ist, bestimmt und lenkt Gesellschaft und Politik der USA. Dies kann spätestens mit den Forschungen des amerikanischen Historikers Anthony Sutton als nachgewiesen gelten.1  Es wird auch bestätigt durch den ehemaligen Sprecher des US-Repräsentantenhauses, den einflussreichen Republikaner Newt Gingrich, der am 3. März 2016 auf die Frage, warum das Establishment Trump fürchte, live auf Fox News antwortete:

„Nun, weil er ein Outsider ist. Er ist nicht sie. Er ist nicht Teil des Clubs. Er hat die Initiationsriten nicht durchgemacht, er gehörte keiner Geheimgesellschaft an.“ 1a

Gewaltige kriegerische Eskalationen

Das Ziel des aus diesem Hintergrund in 200 Jahren immer stärker aufgetretenen US-Imperialismus ist es, die Herrschaft über die ganze Welt zu erlangen, in der sich im Zuge einer „Neuen Weltordnung“ langfristig die durchgeplante Ordnung einer Weltregierung herausbilden soll. Dieses Ziel wird mit einer ungeheuren, über Generationen gehenden Willenskraft verfolgt, die sich aller nur möglichen Mittel bedient und letztlich vor nichts zurückschreckt. In der offiziellen Geschichtsschreibung ist davon nicht die Rede. Anthony Sutton schreibt:

„Es gibt eine ´Establishment´- Geschichte, eine offizielle Geschichtsschreibung … .Die offizielle Linie geht immer davon aus, dass Ereignisse wie Kriege, Revolutionen, Skandale und Morde mehr oder weniger willkürliche Ereignisse seien, die ohne Zusammenhang aufträten. Geschichtliche Ereignisse sind per definitionem NIEMALS Ergebnis einer Verschwörung, und niemals entstehen sie aus vorsätzlichen und gemeinschaftlich geplanten Taten.“

Sutton präsentiert detaillierte und präzise Beweise, die belegen, wie er noch sehr zurückhaltend formuliert:

„dass die einzige vernünftige Erklärung für die jüngeren Ereignisse der Geschichte der Vereinigten Staaten die ist, dass es eine Verschwörung gibt, politische Macht für Ziele einzusetzen, die mit der Verfassung nicht übereinstimmen.“ 2

Eine Weltherrschaft ist nur zu erringen, wenn man die lokale Macht der anderen Staaten durch wirtschaftliche, militärische und politische Mittel überwindet und in übernationale Organisationen einbindet, die man selbst beherrscht. Dies wird gezielt herbeigeführt, indem Konflikte zwischen gegensätzlichen Staaten, Weltanschauungen und Religionen erzeugt, geschürt und in gewaltige kriegerische Eskalationen getrieben werden, um sich dann zum Herrn über die so entstandene Situation zu machen. In dieser kalten Planung entstehen keine Skrupel, wenn Milliarden Menschen in Tod und Verelendung gestürzt werden. Es handelt sich um eine ungeheuerliche mörderische Verschwörung nicht nur gegen Verfassung und Volk der USA selbst, sondern in einem noch nie dagewesenen Ausmaß gegen die ganze Menschheit. Sie wird durch die mediale Keule „Verschwörungstheorie“ geschützt, die ihre Verfechter als „Spinner“ diskreditiert, was bisher weitgehend gelingt, weil ein solches Szenario das Vorstellungsvermögen der Menschen übersteigt.

Missbrauch der Hegelschen Dialektik

Anthony Sutton hebt die für das methodische Vorgehen des Ordens Skull & Bones wesentliche Tatsache hervor, auf die der Anthroposoph Rudolf Steiner in Bezug auf die westlichen okkulten Logen allgemein bereits Anfang des 20. Jahrhunderts hingewiesen hat, dass bei ihnen die dialektische Philosophie von G.F.W. Hegel eine zentrale Rolle spielt. Nur verkennt Sutton die Logik der Hegelschen Dialektik. Er hält sie gleichsam für ein subjektives Konstrukt eines gefährlichen Philosophen, der postuliere, alle Entwicklung verlaufe in Gegensätzen (nach These – Antithese), die konflikthaft auf eine Lösung, die Synthese einer neuen historischen Situation, zustrebe. Der Orden mache sich diese Theorie nur zu eigen, indem er bewusst Gegensätze, Konfliktsituationen, erzeuge, um sie kontrolliert zur gewünschten Synthese zu führen.

Das letztere ist aber Hegel nicht anzulasten, weil es auf einem Missbrauch seiner Philosophie beruht. Hegel kam zu der Erkenntnis, dass sich alles Weltgeschehen in Entwicklungen vollzieht, in denen sich als treibende Kräfte reale schöpferische Begriffe verwirklichen, die in einer zwingend notwendigen Reihenfolge auseinander hervorgehen. Sie spalten sich in Gegensätze, die einander bedingen und sich auf einer höheren Ebene wieder vereinen. Dafür hat sich die Bezeichnung von These, Antithese und Synthese eingebürgert, die Hegel selbst allerdings explizit nicht verwendet hat.3  Das sind Ideen-wissenschaftliche Erkenntnisse. Wenn diese für böse Zwecke missbraucht werden, kann das Hegel nicht vorgeworfen werden.

Hegel ist also nicht, wie Sutton meint, der dunkle Quell, aus dem die teuflische Methode des Ordens hervorgeht, sondern dieser, angeregt von der wissenschaftlichen Logik Hegels, erzeugt ganz gezielt irgendwelche Gegensätze, um Konflikte zu schaffen, die kontrolliert in eine gewünschte Synthese einmünden. Um der völligen Weltherrschaft immer näher zu kommen, will und muss man überall Veränderungen hervorbringen. Möglichst schnelle Veränderungen können nur durch das Erzeugen und Befördern von Konflikten zwischen Gegensätzen herbeigeführt werden.

„Heute kann dieser Prozess in der Literatur der Trilateralen Kommission gefunden werden, wo es heißt, dass ´Veränderung´ gefördert wird und ´Konflikt Management´ als das Mittel bezeichnet wird, um diese Veränderung hervorzubringen.“ 4

Das Benutzen von Gegensätzen in der Innenpolitik

In der Innenpolitik wird die Breite des politischen Parteienspektrums gefördert und benutzt.

„Der Zusammenprall der politischen Linken mit der politischen Rechten (bringt) ein neues politisches System hervor, eine Synthese, die weder rechts noch links ist.“ 4

Sutton weist darauf hin, dass bereits Carroll Quigley in seinem Buch Tragödie und Hoffnung, das auf Dokumenten des Council on Foreign Relations (CFR) beruht, beschreibt, wie z. B. der Bankier J.P. Morgan sowohl die politische Rechte, als auch die Linke als Wettbewerbs-Mittel zur politischen Manipulation der Gesellschaft finanzierte und nutzte. Das Bankhaus war darauf bedacht, in allen politischen Lagern den Fuß zu haben. Morgan selbst und andere Partner waren mit den Republikanern verbunden. Sein Partner Russel C. Leffingwell, von 1946-1953 Vorsitzender des CFR, hatte Verbindungen zu den Demokraten; Grayson Murphy zur extremen Rechten und Thomas W. Lamont mit den Linken.

„Obwohl Morgan selbst kein Mitglied des Ordens war, einige seiner Partner waren es, und nach Morgans Tod wurde die Firma zu Morgan, Stanley & Co. ´Stanley` war Harold Stanley (im Orden seit 1908). Zu Morgans Lebzeiten übte der Orden über seinen Partner Henry P. Davison seinen Einfluss aus; dessen Sohn, H.P. Davison Jr. wurde 1920 in den Orden aufgenommen. Henry P. Davison Senior brachte Thomas Lamont und William Straight in die Morgan-Firma. Diese Partner engagierten sich im Aufbau des linken Flügels von Morgans Dialektik, einschließlich der Kommunistischen Partei der USA (…). Der Morgan-Partner Thomas Cochran wurde 1904 in den Orden aufgenommen. Jedoch findet man Mitglieder des Ordens eher im Netzwerk der von der Morgan-Bank dominierten und ihr angegliederten Firmen als bei den Partnern selbst. In Firmen wie Guaranty Trust und Bankers Trust, ein wenig abseits vom J.P Morgan Finanz-Zentrum, obwohl doch auch unter dessen Kontrolle, findet man eine hohe Konzentration von Initiierten.“ 6

Diese Praxis des Ordens, sowohl „Rechte“, als auch „Linke“ zu unterstützen, zieht sich durch die neuere Geschichte der USA. 1984 z. B. war Averell Harriman (im Orden s. 1913) ein angesehener Staatsmann der Demokratischen Partei, während George H.W. Bush (im Orden s. 1948) Republikanischer Vizepräsident war. George W. Bush Jr. (im Orden seit 1968) wurde 2004 als Republikanischer Präsident gegen den Kandidaten der Demokraten John Kerry (im Orden s. 1966) knapp wiedergewählt. Alle Parteien werden vom Orden für seine Ziele instrumentalisiert.

Instrumente der Konfliktschaffung

Die Manipulation der „linken“ und „rechten“ Parteien an der heimatlichen Front „wird nun auf das internationale ´Schlachtfeld` übertragen, wo ´linke` und ´rechte´ politische Strukturen auf dem Weg zur ´Eine-Welt-Synthese` künstlich aufgebaut und zu Fall gebracht werden.“ 7 Hier tut sich ein riesiges Forschungsfeld auf. Sutton beschränkt sich zunächst auf die Untersuchung des Aufstiegs Hitlers und des Nationalsozialismus in Deutschland auf der einen Seite und den Aufstieg des marxistischen Staates in der Sowjetunion auf der anderen Seite.

„Der Zusammenprall zwischen diesen beiden Mächten oder Systemen, die sie repräsentieren, war ein Hauptauslöser für den Zweiten Weltkrieg. Nach dem Zweiten Weltkrieg war die ´Weltbühne` verändert. Nach 1945 standen sich auf der einen Seite die Sowjetunion und auf der anderen Seite die USA gegenüber. Der erste dialektische Zusammenprall führte zur Bildung der Vereinten Nationen, einem elementaren Schritt auf dem Wege zu einer Weltregierung“ 8

Der Orden schuf und entwickelte zwei globale Arme, die für die Erzeugung des riesigen Konflikts und der daraus entstehenden globalen Schlacht gebraucht wurden:

  1. Die Guaranty Trust Company in New York, seit 1912 unter der Kontrolle der J.P. Morgan Bank, 1954 deren größte Tochtergesellschaft, war in Besitz von 9 Mitgliedern des Ordens, darunter W. Averell Harriman und Percy Rockefeller, und wurde von ihnen beherrscht.
  2. Die private Bank Brown Brothers, Harriman in New York, 1931 aus der Fusion von Brown Brothers und W.A. Harriman Company hervorgegangen. In beiden Firmen, letztere von Harriman gegründet, waren schon vorher viele Mitglieder des Ordens tätig. Sie wurde von 8 Ordensmitgliedern beherrscht, darunter W.A. Harriman und Prescott Bush, dem Großvater von George W. Bush Jr.

„Aber eine Person stand über allen anderen als die Schlüsselfigur für die Operation des Ordens: W. Averell Harriman (im Orden seit 1913).“ 8

These – Aufbau des Sowjetunion

Anthony Sutton hatte bereits 1974 in seinem Buch „Wall Street And The Bolshevik Revolution“ die bedeutende Hilfe der Wall Street für die bolschewistische Revolution beschrieben. Er wies darin nach, dass die Unterstützung hauptsächlich in Bargeld, Gewehren und Munition, sowie diplomatischer Unterstützung in London und Washington D.C. bestand. In seinem Buch über „Skull & Bones“ führt er diese Untersuchung fort und bringt die früher gefundenen Beweise für diese Wall Street-Verstrickungen mit dem Orden als dem Hintergrundlenker in Verbindung.

„Die Aktivitäten zur Revolution in Russland konzentrierten sich auf das Gebäude des Equitable Trust am Broadway 120. … Dies war E.H. Harrimans Adresse gewesen. Die „American International Corporation“ residierte am Broadway 120. Der „Bankers’ Club“, in dem sich die Bankiers der Wall Street zum Lunch trafen, befand sich im Gebäude ganz oben. In diesem feudalen Club heckte William Boyce Thompson Pläne für eine Beteiligung der Wall Street an der russischen Revolution von 1917 aus. 9 Guaranty Securities befand sich am Broadway 120, während Guaranty Trust nebenan am Broadway 140 lag.“

Eine wichtige Rolle spielte das Ordensmitglied Thomas D. Thacher (seit 1904), ein Partner der großen Wall Street -Anwaltskanzlei Simpson, Thacher & Bartlett. 1917 begleitete er William Boyce Tompson, einen reichen Minenbesitzer und Banker der Fed, von New York nach Russland, der  hinter der Maske einer Rotkreuz-Mission in der russischen Revolution mitmischte, die Bolschewisten mit einer Spende von 1 Million Dollar unterstützte und das Ziel hatte, Russland zu einer technischen Kolonie der Vereinigten Staaten zu machen.10

„Nach Beratungen in New York wurde Thacher dann nach London gesandt, um mit Lord Northcliff über die Bolschewistische Revolution zu sprechen, und dann nach Paris zu ähnlichen Gesprächen mit der französischen Regierung.“ 9

Lord Northcliff „beherrschte den größten Pressekonzern im Vereinigten Königreich. Die imperiale und antideutsche Ausrichtung seiner Blätter trug zur Kriegsbegeisterung in Großbritannien bei.“ (Wikipedia)

Vom Ordensmitglied Thomas Thacher ist die Kopie eines Memorandums erhalten, in dem er die Absichten für die Oktoberrevolution von 1917 zusammenfasste.

„Dieses Thacher-Memorandum“ so Sutton, „setzt sich nicht nur für die Anerkennung der sich kaum am Leben halten könnenden sowjetischen Regierung ein, die 1918 nur einen sehr kleinen Teil Russlands kontrollierte, sondern auch für Militärhilfe für die Sowjet-Armee und ein Eingreifen, um die Japaner aus Sibirien herauszuhalten, bis die Bolschewiken es übernehmen konnten.“ Dann heißt es im Memorandum: „Viertens wird es für deutsche Firmen – bis zum Ausbruch offener Konflikte zwischen der deutschen Regierung und der Sowjet-Regierung – Chancen für Handelsniederlassungen in Russland geben. Solange es nicht zum offenen Bruch kommt, wird es wahrscheinlich nicht möglich sein, solchen Handel ganz zu unterbinden. Dennoch sollten Schritte unternommen werden, soweit wie möglich, die Ausfuhr von Getreide und Rohstoffen von Russland nach Deutschland zu verhindern“ 9a

Sutton hat die militärische Unterstützung der Sowjetarmee bereits 1973 in seinem Buch „National Suicide: Military Aid to the Soviet Union“, das es leider auch noch nicht in Deutsch gibt, genauer beschrieben.

„Diese verdeckte Politik wurde bis in die höchsten Kreise unter absoluter Geheimhaltung von den Vereinigten Staaten übernommen und in einem gewissen Umfang auch durch ´The Group` (besonders von Milner) in Großbritannien.“ 11

Gewaltige Einfuhren von moderner Erdölfördertechnik

Sutton verweist auf Aufzeichnungen des US-Außenministeriums über Gewehre und Munition, die zu den Bolschewiken verschifft wurden. Und während Trotzki 1919 öffentlich antiamerikanische Reden hielt, habe er heimlich den US-Botschafter Francis um amerikanische Militär-Teams gebeten, die neue Sowjetarmee zu trainieren. Auch hätten die US-Truppen die Transsibirische Eisenbahn übernommen und gehalten, bis die Sowjets genug Macht erlangt hatten, sie zu übernehmen.

Bis 1920, 1921 gelang es den Sowjets, die Kontrolle von Russland aus nach Sibirien und bis in den Kaukasus auszudehnen. Ihr dringendstes Problem war, stillgelegte Fabriken wieder zum Laufen zu bringen, wozu sie Rohstoffe, technisches Know-how und Kapital benötigten. Die Ölförderung in den weitgehend unversehrt gebliebenen, bedeutenden Ölquellen im Kaukasus, die ein Fünftel aller Exporte und damit die Haupteinnahmequelle für Devisen ausmachten, war zusammengebrochen. Über die US-Firmen „International Barnsdall“, „Lucey Manufacturing Company“ und andere große Ölfördergesellschaften liefen ab 1921 gewaltige Einfuhren von moderner Erdölfördertechnik, und Arbeiter wurden in großem Umfang geschult. Haupt-Eigentümer der „International Barnsdall Corporation“ waren der vom Orden beherrschte „Guaranty Trust“, Ordensmitglied W.A. Harriman, und die „Lee Higginson Company“, die von F. Winthrop Allen vertreten wurde (im Orden seit 1900).

Eine weitere, möglicherweise größte Quelle sowjetischen Außenhandels waren die großen russischen Manganvorkommen.

„In einer Reihe von Geschäftsvereinbarungen mit W.A Harriman Company und Guaranty Trust erwarben die Sowjets moderne Schürfmaschinen und Transporteinrichtungen für ihre Manganfelder, trieben Außenhandel und brachen schließlich die Regeln der amerikanischen Außenpolitik bezüglich Anleihen für die Sowjetunion. (…) Im Rahmen des Harriman-Vertrags (vom 12.7.1925) wurden 4 Millionen Dollar investiert, um die Bergwerke zu mechanisieren. (…) Die Ausgaben für das Eisenbahnsystem betrugen 2 Millionen Dollar und für die Mechanisierung der Minen 1 Million.“ 12

Dazu muss man wissen, dass die US-Regierung in den 20er Jahren keine diplomatischen und  wirtschaftlichen Beziehungen zur Sowjetunion unterhielt. Darlehen an die Sowjetunion waren bis 1933 strikt verboten. Die öffentliche Meinung und die Stimmung der US-Regierung waren wegen der ungeheuren Grausamkeiten in der Revolution überwiegend gegen die Sowjets eingestellt. Averall Harriman betrieb also ein illegales Projekt an der US-Regierung vorbei, die es aber stillschweigend duldete

„Der Orden behielt Einfluss auf alle strategischen Aktionen gegenüber der Sowjetunion, die außerhalb der Regierung stattfanden. Nichts scheint seiner Aufmerksamkeit entgangen zu sein. Zum Beispiel wurde 1920 die Anglo-Russische Handelskammer gegründet, um den Handel mit Russland voranzutreiben, den die Sowjets dringend benötigten, um die brachliegende Industrie aus dem Zarenreich wieder aufzubauen. Der Vorsitzende des Führungskomitees, eine Schlüsselposition in dieser Kammer, war Samuel R. Bertron (im Orden seit 1885), Vize-Präsident des Guaranty Trust. (…)
Guaranty Trust traf ein Bank-Verbindungs-Abkommen mit den Sowjets und setzte einen Guaranty Trust Vize-Präsidenten, Max May, als verantwortlichen Direktor für die Auslandsabteilung dieser sowjetischen Bank ein, der RUSKOMBANK.“ 12

Tatsächlich waren auch viele amerikanische Firmen damals – mit der stillschweigenden Duldung der Regierung – aktiv am Entstehen des ersten Fünf-Jahres-Plan in Russland beteiligt, was Sutton in  „Western Technology And Soviet Economic Development 1917-1930 and 1930-1945“ beschrieben hat.

„Der Aufbau der Sowjetunion als eines Teiles des dialektischen Prozesses setzte sich durch die 30er Jahre des 20. Jahrhunderts fort bis hin zum Zweiten Weltkrieg. W.A. Harriman wurde 1941 zum Lend Lease Administrator ernannt, um den Transfer von US-Technologie und US-Produkten in die Sowjetunion zu gewährleisten. … Das Gesetz schrieb vor, dass nur Militärgüter verschifft werden durften. Tatsächlich wurde aber sowohl industrielle Ausrüstung in außergewöhnlicher Höhe verschifft wie auch sogar Druckerplatten aus dem Schatzamt, so dass die Sowjets US-Dollars drucken konnten. (…)
Kurz gesagt, der Orden schuf die Sowjetunion. Das anfängliche Überleben der Sowjetunion wurde durch den Orden gewährleistet. Die Entwicklung der Sowjetunion wurde durch den Orden bewerkstelligt.“ 13

Antithese – Finanzierung des Nationalsozialismus

Dass auch das nationalsozialistische Regime in Deutschland von Geldströmen aus der Wall Street wesentlich finanziert wurde, hat Anthony Sutton bereits 1976 in seinem Buch „Wallstreet und der Aufstieg Hitlers“ (Basel 2008) nachgewiesen.14 Dies wurde nach Sutton später ergänzt durch Fritz Thyssens „I Paid Hitler“. Das, was in diesen Büchern aufgedeckt wurde, bringt Sutton nun in seinem Buch „Americas Secret Establishment“ mit weiterem Material und mit Mitgliedern des Ordens in einen Zusammenhang.

Aufzeichnungen des US-Kontrollrats für Deutschland, die geheimdienstliche Verhöre von wichtigen Nazis enthalten, liefern den Nachweis, dass der Hauptstrom der Gelder für Hitler vom Stahlmagnaten Fritz Thyssen und seinem Bankennetz kam. Dieses wird von Wikipedia etwas genauer als von Sutton beschrieben. 1918 hatte sein Vater August Thyssen die „Bank Voor Handel en Scheepvaart N.V.“ in Rotterdam gegründet.

„Thyssen verfügte über ein weltweites Finanzdienstleisternetzwerk, das es erlaubte, weltweit Kapital zu transferieren. Ein Element in diesem Netzwerk war die Union Banking Corporation (UBC) in New York. Die UCB wurde am 4. August 1924 von Averell Harriman mit einem Startkapital von 400.000 US-Dollar für die Bank voor Handel en Scheepvaart N.V. of Holland gegründet und diente als Niederlassung des Thyssenkonzerns in 39 Broadway, New York City. … Die 1923 gegründete Nordstern-Bank AG firmierte als ´Von der Heydt’s Bank´ in Amsterdam und wurde 1927 von der Familie Thyssen übernommen. Ab 1930 wurde sie in August-Thyssen-Bank umbenannt und Eigentümerin der Aktien der Bank Voor Handel en Scheepvaart“ N.V.15

Dies war also die Kreditlinie aus den USA. Die Union Banking Corporation von New York City war eine Thyssen-Harriman-Geschäftsverbindung. Teilhaber der UBC waren die Brüder Averell und E. Roland Harriman (Ordensaufnahme 1917). Letzterer, Vizepräsident der W.A. Harriman Company, war 1932 zugleich einer der acht Geschäftsführer, von denen 3 weitere ebenfalls Ordensmitglieder seit 1917 waren: Knight Woolley, Vertreter des Guaranty Trusts, Ellery S. James und Prescott S. Bush (Großvater von George W. Bush), zugleich Gesellschafter des Bankhauses Brown Brothers, Harriman.

„Ein weiteres Beispiel ist das der Chase Bank. Chase war über die Rockefeller-Familie (Percy Rockefeller, im Orden seit 1900) und Vizepräsident Reeve Schley (Yale …) mit dem Orden verbunden. Folgende Geschäftsführer der Chase waren im Orden: Frederick Allen (im Orden seit 1900), W.E.W. Griswold (im Orden seit 1899) und Cornelius Vanderbilt, dessen Bruder Gwynne Vanderbilt (im Orden seit 1899) die Familie vor seinem Tod vertrat. Der Vorstand der Chase war Winthrop Aldrich. Das war der „Harvard-Zweig“ der Aldrich-Familie; ein anderer Zweig ist in Yale und im Orden. (…) Das Ausmaß der Kollaboration der Chase Bank mit den Nazis ist erschütternd – und dies fand zu einer Zeit statt, als Nelson Rockefeller in Washington eine Stellung beim Geheimdienst innehatte, die GEGEN Nazi-Geschäfte in Lateinamerika gerichtet war. (…) Auf der anderen Seite war die Chase Bank (später Chase Manhattan Bank) ein wichtiger Förderer des Exports von US-Technologie in die Sowjetunion.“ 16

Anthony Sutton kommt zu dem Schluss, dass die beiden Arme des dialektischen Prozesses zum Zweiten Weltkrieg führten, dieser also von ihnen herbeigeführt worden ist. Und der Zusammenprall der Sowjetunion und Nazideutschlands „führte zur Schaffung einer Synthese – insbesondere den Vereinten Nationen und dem Beginn in Richtung regionaler Gruppierungen für einen gemeinsamen Binnenmarkt, COMECON, NATO, UNESCO, Warschauer Pakt, SEATO, CENTO und der Trilateralen Kommission. Der Start in Richtung einer Neuen Weltordnung.“ 17  Man kann ergänzen: Er führte durch die Mithilfe der Alliierten zur Ausschaltung Mitteleuropa als einer eigenständigen politischen und kulturellen Kraft, sodass sich in neuer These und Antithese auf höherem Niveau der kapitalistische Westen und die kommunistische Sowjetunion am „Eisernen Vorhang“ in Deutschland unmittelbar gegenüberstanden, wobei, wie Sutton nachweist, die USA die Sowjetunion weiter technologisch aufbauten und gleichzeitig die eigene Aufrüstung vorantrieben. Mit dem herbeigeführten Zusammenbruch der Sowjetunion wurde demonstriert, dass das aus den Geheimgesellschaften initiierte „sozialistische Experiment“ gescheitert und der Kapitalismus überlegen sei.1

Geschichtsschreibung

In den Schulbüchern werden Revolutionen und Kriege als mehr oder weniger zufällig zustande gekommene Ereignisse beschrieben, die sich durch die Umstände so ergeben haben. Physische Konflikte entstünden in der Regel erst, nachdem man erhebliche Anstrengungen unternommen habe, sie zu vermeiden. „Leider ist das Unsinn“, zieht Sutton als Resümee aus seinen Forschungen. „Krieg ist immer eine absichtlich erzeugte Tat von Individuen.“

„Westliche Geschichtsbücher weisen riesige Lücken auf; z. B. zensierten die Gerichte, die die Nazi-Verbrechen aufklären sollten, sorgfältig jede Information über die westliche Hilfe für Hitler. Westliche Geschichtsbücher über die Sowjetunion lassen ebenfalls alle Beschreibungen über die ökonomische und finanzielle Unterstützung westlicher Firmen und Banken für die Oktoberrevolution von 1917 und die folgende wirtschaftliche Entwicklung der Sowjetunion unter den Tisch fallen.
Revolutionen werden stets als spontane Erhebungen der politisch und wirtschaftlich Unterdrückten gegen einen autokratischen Staat dargestellt. Niemals findet man in westlichen Geschichtsbüchern die Tatsache beschrieben, dass Revolutionen finanziert werden müssen und dass die Quelle des Geldflusses in vielen Fällen auf die Wall Street zurückzuführen ist. (…) Keine westliche Stiftung wird die Erforschung solcher Themen unterstützen, nur wenige westliche Forscher können „überleben“, wenn sie solche Themen erforschen, und sicherlich wird kein großer Verlag so ohne weiteres Manuskripte annehmen, die solche Argumente beleuchten.
In Wirklichkeit gibt es hier eine weitere, weitgehend ungeschriebene Geschichte, und sie berichtet von etwas ganz anderem als unsere bereinigten Geschichtsbücher. Sie erzählt von der absichtlichen Erzeugung von Krieg, der bewussten Finanzierung von Revolutionen, um Regierungen zu stürzen, und der Nutzung von Konflikten, um eine Neue Weltordnung herzustellen.“ 18

 

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1   Siehe die vorangehenden Artikel:

Die Verführung der Massen; Führungsschmiede des Hegemons

1a   http://www.youtube.com/watch?v=dO-NA73FsW8

2   Anthony Sutton: America`s Secret Establishment, Walterville 2009, S. 1-2, 3

Diese und die weiteren Übersetzungen verdanke ich Angelika Eberl

3    s. Artikel Die geheime Macht-Elite, Kap. Strategische Mittel

4   A. Sutton a. a. O., S. 34

5   a. a. O., S. 120 f.

6   a. a. O., S. 121

7   a. a. O., S. 122

8   a. a. O., S. 125

9   a. a. O., S. 138

9a  a. a. O. S. 141

10   Vgl. Andrew Munsey: William Boyce Thompson ,

Anthony Sutton: Wallstreet and the Bolshevik Revolution, 5. Kap.

11   Sutton wie Anm. 2, S. 141f.

Zu Milners Round Table-Gruppe s. hier

12   Sutton a. a. O, S. 159

13   Sutton a. a. O. S. 163

14   Siehe auch Artikel Von der Wegbereitung

15   Wikipedia – August-Thyssen-Bank

16   Sutton a. a. O. S. 171, 174

17   Sutton a. a. O. S. 175

18   Sutton a. a. O. S. 122

Quelle: http://www.geolitico.de/2016/10/07/der-kommende-krieg-ist-kein-zufall/

Gruß an die Wahrheit, die zwar langsam, aber beständig ans Tageslicht kommt

TA KI

Im Zustand völliger Verwahrlosung


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Unsere Politiker sind Teil eines Täuschungsapparats, der so groß und perfekt inszeniert ist, dass sogar die Selbsttäuschung einer ihrer integralen Bestandteile ist.

Manchmal wird das virtuelle Milieu der Niedergangsrepublik durch die schnöde Realität aufgerüttelt. Wenn die Menschen nämlich nicht mehr das machen, was ihre selbst erklärten Vordenker offiziell für sie für richtig halten. Wenn also beispielsweise die AfD in Mecklenburg-Vorpommern trotz allem Hass, trotz aller Hetze und trotz allen zugefügten Unrechts einen triumphalen Wahlerfolg feiert.

Man hatte seitens der Systemparteien so etwas ja schon geahnt und deshalb vorsorglich die Schlagzahl der unlauteren Propaganda im Vorfeld der Wahl erhöht. Beispielsweise im sogenannten Kulturbereich: Dort zeigte sich in Rostock und an Rostock, was Hass und Hybris zum allgemeinen Schaden und persönlichen Nutzen Weniger anzurichten vermögen.

Das Rostock-Syndrom

Dazu gleich mehr, doch zuvor noch ein kurzer Blick ins benachbarte Schwerin. Die bisher im Landtag vertretenen Systemparteien hatten sich bisher angesichts der zuvor hier vertretenen NPD darauf verständigt, deren Anträge grundsätzlich abzulehnen. Man mag nun von der NPD halten, was man will, und für mich ist sie wie jede extreme Organisation ein Geschwür im Volkskörper, doch wird Demokratie von vorgeblichen Demokraten außer Kraft gesetzt, wenn gewählte Volksvertreter derart systematisch in der Sache missachtet werden.

Nun muss erwartet werden, dass SPD, CDU, Linke und Grüne diesen „Schweriner Weg“ kurzerhand auch auf die bürgerliche AfD anwenden werden. Schlimmer noch: Es könnte ein bundesweites Modell werden und damit der Demokratie unermesslicher Schaden zufügen. Nicht nur wegen der anstehenden Berliner Wahl heißt es also für alle Demokraten: „Nach der Wahl ist vor der Wahl“.

Ähnlich enthemmt wie die politischen Vertreter des Systems hatte sich in den letzten Tagen sein mit Wort und Bild bewaffneter Arm gezeigt, der gerne unter dem Sammelbegriff „Kulturschaffende“ auftritt. Von Rostock aus agiert beispielsweise eine Punkband namens „Feine Sahne Fischfilet“ (oder „Fischfiltet“, wie sie sich in einem „Official-Video“ selber schreiben), die sowohl laut Verfassungsschutzbericht als auch aus ihren Songtexten leicht ersichtlich die Zerschlagung eben dieses Systems anstrebt.

Und von Berlin aus meldete sich gesanglich eine Band namens „Jennifer Rostock“ fremdenfreundlich und AfD-feindlich zu Wort, deren namensgebende Sängerin vor einiger Zeit miterleben musste, wie eine Bande vermutlich nichtdeutscher Räuber ihrem Freund den Hals aufschlitzte. Es scheint an der Zeit, diese Variante des Stockholm-Syndrom als Rostock-Syndrom neu zu definieren. Beide Acts finden mit ihrer selbstgerechten Hetze jedenfalls ein respektables Medienecho und entsprechende – sicher vom Management wohlkalkulierte – Erfolge in den Charts und CD-Verkäufen.

Justizminister Maas und die Antifa-Punks

Nun kann das Rostock und die Rostock entsprechend der natürlichen Gegebenheiten schon mal nach Fisch riechen, das Fischfilet hingegen sollte dies nicht tun. Doch gerade hier stinkt nicht nur der Kopf gewaltig. Im sicher nach der Definition von Bundesjustizminister Maas völlig hassfreien Song „Wut“ heißt es bei den Antifa-Punks über Polizisten:

„Verweis mich aus der Stadt
Ich scheiß drauf was du sagst
Wer kein Rückgrat hat, der wird vereidigt auf den Staat. …
Ich mach mich warm weil der Dunkelheitseinbruch sich nähert
Die nächste Bullenwache ist nur einen Steinwurf entfernt.
Und der Hass – Der steigt!
Und unsere Wut – Sie treibt!“

Weitere Kostproben gefällig oder erträglich?

„Wir stellen unseren eigenen Trupp zusammen und schicken den Mob dann auf euch rauf. Die Bullenhelme – sie sollen fliegen. Eure Knüppel kriegt ihr in die Fresse rein…“

Oder:

„Deutschland verrecke, das wäre wunderbar (…) Deutschland ist scheiße, Deutschland ist Dreck!“

Eben diese Band verdiente sich damit die Sympathien des oben schon erwähnten SPD-Justizministers, der nach einem Konzert in Anklam twittern ließ:

„Tolles Zeichen gegen Fremdenhass und Rassismus. Danke Anklam. Danke Feine Sahne Fischfilet.“

Bezeichnend, dass dieser trotz durchaus möglicher Assoziationen nicht hinkende Aufguss totalitärer Vergangenheit dafür zwar einen ordentlichen Shitstorm erlebte, aber keine relevante kritische Erwähnung in den Medien fand oder gar eine zwingend erforderliche Rücktrittsforderung erhielt. Ursprünglich wollte ich hier noch einen Satz anfügen, doch ist es mir inzwischen zu riskant, mich so klar zu äußern. Deshalb hier nur in Klammern, was ich beinahe geschrieben hätte, wovon ich mich aber nun ausdrücklich distanziere: (Ist es nicht letztlich konsequent, dass ein durch seine Gesetzesänderungen und seine politische Praxis, also durch Verfolgung und Überwachung Andersdenkender ausgewiesener Unterminierer der Demokratie unheilige Bündnisse mit anderen Unterminierern der Demokratie eingeht?)

Das „Maas“ ist voll

Gnadenlos springt Maas beruflich und privat von Fettnapf zu Fettnapf, wohl wissend, dass in der Niedergangsgesellschaft aneinandergereihte politisch korrekte Fettnäpfe eine Karriereleiter ergeben. Erinnern wir nur an seinen (in Kooperation mit Familienministerin Schwesig) unaufgeforderten Einsatz zugunsten des unsäglichen Showsternchens Gina-Lisa Lohfink, das es mit Drogenkonsum und zweifelhaften wechselnden Männerbekanntschaften geschafft hat, zur Ikone der politisch korrekten Frauenbewegung aufzusteigen. In einer virtuellen Gesellschaft reicht es eben, eine Vergewaltigung zu behaupten, die nach dem Ergebnis mehrerer abgeschlossener Gerichtsverfahren überhaupt nicht stattgefunden hat, um zu den Guten, weil Unterdrückten, zu gehören.

Bezeichnend, wie die Medien sich dem Mainstream beugen. Im Falle Lohfink brachte beispielsweise der Stern nebst breiter und einseitiger Kampagne eine von jedweden Fakten bereinigte Schmalzreportage[1] von dem armen Töchterchen von nebenan, das sich jetzt flächendeckend tätowieren muss, weil es durch die (nicht existierende) Vergewaltigung traumatisiert sei. Besonders übel kam aber der ehemals seriöse Berliner Tagespiegel daher, der über Saure Sahne Fischkopf, oder wie die heißen, eine komplette Seite 3[2] brachte, in der die netten Bubis von nebenan für die böse Schimpfe vom Verfassungsschutz ausgiebig und kritikfrei geherzt wurden.

Als das Lohfink-Verfahren abgeschlossen war und mit einer Verurteilung wegen Falschaussage zu 20.000 Euro Strafe endete, schwiegen plötzlich die beiden aufgeregt aufrechten Politiker, nicht jedoch die zuständige Richterin: Da hätten sich einflussreiche Personen zu einem laufenden Verfahren geäußert, ohne auch nur die Akten zu kennen. „Das widerspricht den Grundsätzen des Rechtsstaats.“

Aber wie viel Respekt vor dem Rechtsstaat haben wir von Maas und Schwesig auch noch erwartet? Bald dürfte das Wort „Maas“ synonym für „mies“ gebraucht werden, was natürlich ungerecht für die Maß wäre, aber das Maß ist eben voll.

Trauriges Fazit

Solche Politiker sind Teil eines Täuschungsapparats, der so groß und perfekt inszeniert ist, dass sogar die Selbsttäuschung einer ihrer integralen Bestandteile ist. Das muss man sich vergegenwärtigen: Trotz ihrer Untaten schlafen die also gut. So wie auch Niedersachsens ehemaliger Ministerpräsident Sigmar Gabriel, der sich einmal vehement für eine Begrenzung der Zuwanderung eingesetzt hatte. Ein entsprechendes Gesetz sei dringend notwendig, um „Masseneinwanderung“ zu verhindern.

„Angesichts von vier Millionen Arbeitslosen können wir keine Ausländer gebrauchen, die unsere Sozialsysteme belasten statt sie zu entlasten.“

Das war 2002, und was ist inzwischen mit dem Mann bzw. seinem Gehirn passiert?

Vielleicht das gleiche wie einer gewissen Angela Merkel, die einst kurz darauf ihren Parteitagsdelegierten zurief:

„Manche unserer Gegner können es sich nicht verkneifen, uns in der Zuwanderungsdiskussion in die rechtsextreme Ecke zu rücken, nur weil wir im Zusammenhang mit der Zuwanderung auf die Gefahr von Parallelgesellschaften aufmerksam machen. Das, liebe Freunde, ist der Gipfel der Verlogenheit, und eine solche Scheinheiligkeit wird vor den Menschen wie ein Kartenhaus in sich zusammenbrechen. Deshalb werden wir auch weiter eine geregelte Steuerung und Begrenzung von Zuwanderung fordern.“

Wie richtig hatte schon im Januar der Philosoph Peter Sloterdijk über den Zustand der Medien wie der Politik im Allgemeinen gesagt:

„Der Lügenäther ist so dicht wie seit den Tagen des Kalten Kriegs nicht mehr.“

Im Journalismus trete die „Verwahrlosung“ und die „zügellose Parteinahme allzu deutlich hervor“. Das Bemühen um Neutralität sei gering,die angestellten Meinungsäußerer werden für Sich-Gehen-Lassen bezahlt, und sie nehmen den Job an.“

Schon bald werden auf GEOLITICO weitere Belege für diese Ansicht gebracht werden. Das herrschende Milieu, so lautet für heute das traurige Fazit, agiert wie der Kaiser Nero des römischen Mythos, der angeblich selbstgefällig auf seiner Geige spielte, während die Stadt niederbrannte, die er selbst angezündet habe.

Ist es da nicht eine traurige Pointe, dass der echte Nero nach den Erkenntnissen der Historiker[3] ein brillanter Diener des Staates war und nur wegen seiner sachorientierten Politik ein Opfer früher Formen der Lügenpresse und eines korrupten Systems wurde?

 

Anmerkungen

[1] http://www.stern.de/lifestyle/leute/gina-lisa-lohfink–portraet-einer-kaempferin-6904096.html

[2] http://www.tagesspiegel.de/themen/reportage/feine-sahne-fischfilet-eine-band-kaempft-in-rostock-gegen-nazis/14470754.html

[3] http://www.humanist.de/geschichte/nero.html

 

Quelle: http://www.geolitico.de/2016/09/11/im-zustand-voelliger-verwahrlosung/

Gruß an die Klardenker

TA KI

Linke, Antifa; Magdeburg: Sieben Polizeiwagen und elf weitere PKW am Bahnhof in Brand gesetzt


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Mindestens sieben Polizeiautos und Dienstfahrzeuge der Deutschen Bahn sind letzte Nacht am Magdeburger Bahnhof in Brand gesetzt worden. Berichten zu Folge sollen auch mehrere private Fahrzeuge angezündet worden sein. Insgesamt brannten 18 Wagen aus. Nach Angaben der Polizei kam es in der Nacht gegen 02:30 Uhr zu dem Brand. Der Feuerwehr gelang es zu verhindern, dass das Feuer auf eine Lagerhalle übergreift.

Die Polizei in Magdeburg leitete ein Ermittlungsverfahren wegen schwerer Brandstiftung ein und schließt einen politischen Hintergrund nicht aus. Der Schaden beläuft sich auf rund 750.000 Euro.

Die Behörden weigern sich gegen Linke vorzugehen und bezeichnen Linksextremismus als harmlos. Dafür wollen sie gegen Rechte vorgehen…obwohl keinerlei Zerstörungen oder kriminelle Taten von dieser Seite verübt wurde.

deutsch.rt.com/kurzclips/40463-magdeburg-sieben-polizeiwagen-und-elf/?utm_source=browser&utm_medium=aplication_chrome&utm_campaign=chrome

Quelle: https://deutschelobby.com/2016/09/08/linke-antifa-magdeburg-sieben-polizeiwagen-und-elf-weitere-pkw-am-bahnhof-in-brand-gesetzt/

Gruß an die Erwachten

TA KI

Athen: Anarchisten besetzen Häuser und übergeben sie an Migranten


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In den vergangenen Wochen haben Anarchisten und Aktivisten aus der linken Szene im Athener Stadtzentrum drei Häuser besetzt und sie als Unterkünfte an Flüchtlinge und Migranten übergeben.

Wie das griechische Boulevardblatt „To Proto Thema“ berichtet, handelt es sich um ein Universitätsgebäude und zwei zuvor leerstehende Häuser im Stadtteil Exarchia.

Das Viertel gilt in der griechischen Hauptstadt als Hochburg der Autonomen-Bewegung.

(dpa)

Quelle: http://www.epochtimes.de/politik/europa/athen-anarchisten-besetzen-haeuser-und-uebergeben-sie-an-fluechtlinge-a1317570.html

Gruß an die Griechen

TA KI

Schweiz: Feministinnen wollen Kinder aufgrund des Geschlechts abtreiben lassen


Der Bundesrat möchte vor der 12. Woche das Geschlecht geheimhalten. Foto:  Wolfgang Moroder - Wikimedia Commons - (CC BY-SA 3.0)

Der Bundesrat möchte vor der 12. Woche das Geschlecht geheimhalten.
Foto: Wolfgang Moroder – Wikimedia Commons – (CC BY-SA 3.0)

Frauenrechtlerinnen in der Schweiz setzen sich verstärkt dafür ein, dass Schwangere ihre Kinder abtreiben dürfen, wenn ihnen das Geschlecht nicht gefällt:

Bis jetzt ist der Bundesrat dagegen, dies wird jedoch als Einschnitt in die freie Entscheidung der Frau aufgefasst.

Geschlecht in Abtreibungsfrist erfahren?

In Planung ist ein Gesetz, dass es Ärzten verbieten soll, vor Ablauf der zwölften Schwangerschaftswoche das Geschlecht des Kindes bekanntzugeben. Danach wäre die Frist vorüber, in der eine Abtreibung möglich ist. Nun steigen prominente Abtreibungsbefürworter auf die Barrikaden:

Mit dem Entwurf werde wieder „zwischen ‚gerechtfertigten‘ und ‚ungerechtfertigten‘ Schwangerschaftsabbrüchen unterschieden„, so Anne-Marie Rey, die für die derzeitige Möglichkeit der Abtreibungen verantwortlich ist.

Abtreibung wegen Down-Syndrom soll bleiben

Sie befürchtet, dass nach diesem Schritt den Frauen auch die Möglichkeit genommen würde, Kinder mit Down-Syndrom abzutreiben. Die Entscheidung müsse alleine bei der Frau bleiben, auch bei „Entscheidungen, die einem nicht gefallen“, zitiert die NZZ. Auch grüne Nationalräte sprechen sich gegen den Vorstoß aus, die ungeborenen Kinder gesetzlich vor Geschlechterselektion zu schützen.

Quelle:http://www.unzensuriert.at/content/0018202-Schweiz-Feministinnen-wollen-Kinder-aufgrund-des-Geschlechts-abtreiben-lassen

Darf man wegen des Geschlechts abtreiben? Linke Frauen sagen Ja

Der Fortschritt bei den Gentests stellt die Politik vor eine heikle Debatte: Darf man ein Kind abtreiben, weil einem das Geschlecht nicht passt?

Weil diese Tests das Geschlecht des Embryos noch innerhalb der Frist für eine legale Abtreibung erkennbar machen, stellt sich plötzlich die Frage: Darf man ein werdendes Kind abtreiben, nur weil einem das Geschlecht nicht passt? Der Bundesrat sagt dazu Nein. Er will es darum Ärzten verbieten, den Eltern das Geschlecht vor Ablauf der zwölften Woche bekannt zu geben.

Gegen dieses Verbot wehren sich nun prominente Frauen, allen voran Anne-Marie Rey, die Mutter der geltenden Fristenregelung. „Damit wird erstmals seit 2002 wieder zwischen ‚gerechtfertigten‘ und ‚ungerechtfertigten‘ Schwangerschaftsabbrüchen unterschieden“, sagt sie der „NZZ am Sonntag“. Rey befürchtet, dass dies die Diskussion um Abtreibungen wieder neu lancieren wird. „Zuerst geht es um Geschlechterselektion, dann folgt das Down-Syndrom, dann irgendetwas anderes.“ Der Entscheid über einen Schwangerschaftsabbruch müsse darum in den ersten zwölf Wochen alleine bei der Frau bleiben, auch wenn einem gewisse Folgen nicht gefielen. Ähnlich äussern sich auch die Stiftung Sexuelle Gesundheit, die von der Grünen Nationalrätin Yvonne Gilli präsidiert wird, und die Allianz Gentechfrei von Nationalrätin Maya Graf (Grüne).

Quelle: http://m.aargauerzeitung.ch/schweiz/darf-man-wegen-des-geschlechts-abtreiben-linke-frauen-sagen-ja-129332819

Gruß an die, die geboren werden „dürfen“

TA KI

Handstreich im Bundestag: Wie Abgeordnete um 0:25 Uhr ein Bürgerrecht aushebelten


In gerade einmal 53 Sekunden hat der Bundestag im vergangenen Juni ein Auskunftsrecht für Bürger und Journalisten ausgehebelt. Dadurch sollte offenbar verhindert werden, dass ein kritischer Bericht über die Fraktionsfinanzen an die Öffentlichkeit gelangt. Die Nacht- und Nebelaktion war derart gut getarnt, dass sie bis jetzt niemandem auffiel.

Es ist Freitag, der 14. Juni 2013, 0:25 Uhr. Im Deutschen Bundestag herrscht gähnende Leere, nur in den ersten Reihen harren noch zwei Dutzend Volksvertreter aus. Gleich werden sie in einer ganz großen Koalition ein Bürgerrecht aushebeln.

„Wir kommen zur Schlussabstimmung,“ ruft Bundestagsvizepräsident Eduard Oswald in den fast verwaisten Saal.

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Dann geht es ganz schnell. Eine Debatte ist nicht vorgesehen, die Reden werden „zu Protokoll gegeben“, wie es so schön heißt. Deswegen kommt der Vizepräsident gleich zum Punkt:

„Ich bitte diejenigen, die dem Gesetzentwurf zustimmen wollen, sich zu erheben.“

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„Das sind wieder alle Fraktionen des Hauses,“ sagt Oswald. „Danke. Vorsichtshalber Gegenprobe: Niemand erhebt sich. Enthaltungen? Da erhebt sich auch niemand. Der Gesetzentwurf ist somit angenommen.“

So fix geht das, wenn im Bundestag ein Bürgerrecht geschleift wird. In ihrer Nacht- und Nebelaktion beschloss die Allparteien-Koalition aus Union, FDP, SPD, Grüne und Linke nämlich, dass die Öffentlichkeit fortan kein grundsätzliches Einsichtsrecht mehr in Akten des Bundesrechnungshofs hat. Für Bürger und Journalisten sind nun ausgerechnet Prüfberichte jener Behörde tabu, die Transparenz beim Staat und in der Politik schaffen soll. Das Magazin STERN, das den Vorgang als erstes recherchierte, hat Anhaltspunkte dafür, warum die Fraktionen diese Gesetzesänderung in seltener Eintracht und im Eilverfahren durchwinkten. Demnach wollten Union, FDP, SPD, Grüne und Linke in letzter Minute verhindern, dass ein kritischer Rechnungshofbericht zu ihren Finanzen an die Öffentlichkeit kommt.

Ein dreiviertel Jahr lang war niemandem aufgefallen, unter welchen Umständen das Informationsfreiheitsgesetz ausgehebelt wurde, bis ein Journalist von ZEIT ONLINE jetzt im Archiv des Bundestages auf die 53-Sekunden-Abstimmung zur Geisterstunde stieß (hier im Video).

Doch damit nicht genug. Denn das einstimmige Votum von CDU-CSU-FDP-SPD-Grüne-Linke an jenem 14. Juni 2013, 0:25 Uhr, war lediglich der Schlussakt einer generalstabsmäßig vorbereiteten Vertuschungsaktion. ZEIT ONLINE beschreibt sehr anschaulich, wie der entscheidene Passus („Der Bundesrechnungshof kann .. Zugang … gewähren“ – muss es künftig aber nicht mehr) in den Gesetzestext geschleust wurde:

Das Ende der Wahlperiode nahte, die Zeit drängte. Nun kam jemand auf die Idee – wer, ist im Rückblick nicht mehr zu klären – an der Bundeshaushaltsordnung zu drehen. Für sie ist der Haushaltsausschuss allein zuständig. Der Datenschutzbeauftragte wehrte sich, wurde aber übergangen.

Praktischerweise lag im Haushaltsausschuss gerade ein ganz anderer Vorgang auf dem Tisch, Drucksache 17/13427. Der Bundesrat hatte einen „Entwurf zum Ersten Gesetz zur Änderung des Finanzausgleichsgesetzes“ auf den Weg gebracht, darin ging es um eine Sache mit dem spröden Titel Sonderbedarfs-Bundesergänzungs-Zuweisungen. Das sind Geldflüsse des Bundes an die Ost-Länder für die dort strukturell höhere Arbeitslosigkeit. Diesem Entwurf nun wurden am 12. Juni in nicht-öffentlicher Sitzung ein paar Sätze angehängt, die den Paragraf 96 der Bundeshaushaltsordnung um einen folgenschweren Absatz 4 ergänzten. Omnibusgesetz heißt so etwas im Parlamentsbetrieb. Kurz vor Schluss steigen schnell noch ein paar Passagiere in das Gesetzesverfahren ein, die allein für sich nicht durchgegangen wären.

Am Tag darauf ging die Sache ins Plenum und wurde dort in einer der letzten Sitzungen vor der Sommerpause und kurz nach Mitternacht durchgewunken.

Kommt Ihnen irgendwie bekannt vor?

Richtig: da war doch was, und zwar am 9. Juli 2012 um 20:51 Uhr. Ganz Deutschland schaut damals Fußball, Deutschland spielt im EM-Halbfinale gegen Italien, als im Deutschen Bundestag knapp zwei Dutzend Abgeordnete im Eilverfahren – Reden werden zu Protokoll gegeben – das Meldegesetz verabschieden. Eine verbraucherfreundliche Regelung zum Schutz von persönlichen Daten hatte der zuständige Ausschuss tags zuvor in nicht-öffentlicher Sitzung aus dem Gesetzestext gekippt.

Während der Handstreich beim Meldegesetz nach nur wenigen Tagen aufflog, blieb das Schleifen des Informationsfreiheitsgesetzes ein dreiviertel Jahr lang unentdeckt. Die Tarnung war einfach besser.

 

Update 20.3.2014:

STERN-Reporter Hans-Martin Tillack schreibt in einem neuen Artikel:

Der Bundestag ist unter Druck, seit der stern publik machte, wie das Parlament den Bundesrechnungshof (BRH) unliebsame Prüfungsergebnisse unter Verschluss halten lässt. Jetzt wehrt sich die Volksvertretung – mit irreführenden Behauptungen. Heute veröffentlichte der Bundestag eine Pressemitteilung des für den BRH zuständigen Rechnungsprüfungsausschusses. In der wird die Gesetzeslage in erstaunlich verzerrter Weise geschildert…

Hier geht’s zur ganzen Geschichte….

Quelle: https://www.abgeordnetenwatch.de/blog/2014-03-13/handstreich-im-bundestag-teil-ii-wie-abgeordnete-um-025-uhr-ein-burgerrecht

…danke an Denise

Gruß an die Dreisten

TA KI

 

US-Konzerne bekämpfen behördlich verordnete Armut … Linke ist ganz konfus.


 

Gelegentlich tun mir “Linke” in diesem Land leid. Ich mag mich deshalb selber auch nicht mehr gerne als solcher zu bezeichnen – es wirkt irgendwie so, als würde man nicht realisieren können, dass das 19.Jahrhundert vorbei ist, als hätte man nicht verstanden, das man mit Parolen aus dem 19. Jahrhundert im 21. Jahrhundert kein einziges Problem mehr lösen kann. Dabei hat sich im 21. Jahrhundert sehr viel verändert. Das Sozialamt, zum Beispiel.

Kann sich noch jemand daran erinnern, warum wir das geschaffen haben? Es war eine Konsequenz aus den gesellschaftlichen Veränderungen des 19. Jahrhunderts, die zugunsten der Großindustrie vorgenommen wurden. Die Industrie brauchte Arbeiter und holte die jungen Menschen in Massen von den Höfen ihrer Eltern, stahl so den Eltern die Altersvorsorge. Anders als das Landleben war jedoch die Industriearbeit überhaupt nicht gesund – und anders als Opa´s alter Acker lebten die Unternehmen nicht ewig (im Schnitt 40 Jahre – gilt auch für Großkonzerne: weiß man heute).

Das schuf ganz neue Probleme: auf einmal gab es alte Menschen, die auf verfallenen Höfen lebten, während die Erben – hoch qualifiziert – arbeitslos in den Städten dahinvegetierten, weil der Markt ihre Fabrik ausradiert hatte. Ein ganzes Volk drohte auszusterben – aufgrund der Dummheit und Egozentrik der Industrie. Das konnte der Kaiser nicht dulden – und sein Kanzler erst recht nicht. Es drohte größte Not, fehlende langfristige nachhaltige Planung der Unternehmen musste korrigiert werden, weil sonst das ganze Land, die gesamte Volkswirtschaft in Gefahr geriet und ein Massensterben drohte. Hört sich dramatisch an? War auch so, starben auch genug daran. Zudem waren die Arbeitsbedingungen in den Fabriken nicht so, wie die Werber versprochen hatten: ewig konnte dort niemand überleben. Den Industriellen war das egal und dem Kaiser war es recht, weil er Kanonen wollte … aber auch Volk brauchte, um sie zu bedienen.

So wurde der Sozialstaat ersonnen, die Partnerschaft von Regierung, Wirtschaft und Bevölkerung … die von Seiten der Wirtschaft regelmäßig aufgekündigt wird, weil man auf die schnellen, kurzfristigen Gewinne nicht verzichten möchte: sonst würde das Geschäft ja noch in Arbeit ausarten.

Steigende wirtschaftliche Macht des Bürgertums brachte nun die zweite Entwicklung mit sich, die den Sozialstaat stärkte: die Demokratie. Mit zunehmendem Reichtum wollte das Volk auch Anteil an politischer Macht … und nachdem man diesen Anteil hatte, merkte man schnell, das man ihn nur halten konnte, wenn man auch wirtschaftliche Macht sein eigen nennen konnte und nicht durch Abhängigkeit von Lohnzahlungen erpressbar wurde. Solche Vorstellungen führten dazu, dass – wie ich selbst erlebt habe – in den siebziger Jahren noch Zuhälter die Raten für ihren Porsche vom Sozialamt bezahlt bekamen … weil galt, dass der Lebensstandard in Zeiten der Arbeitslosigkeit nicht sinken sollte.

Wir erinnern uns: das war schlecht für die Demokratie.

Im 21. Jahrundert haben sich die Rahmenbedingungen massiv verändert. Maschinen bestellen die Felder, produzieren die Maschinen, die die Felder bestellen und jene Maschinen, die Felder bestellenden Maschinen produzieren.

Der Mensch – hat keine Felder mehr, kein Heim, keine Familie … ist einsamer als je zuvor in der Menschheitsgeschichte. Zudem tönt ihm aus allen Kanälen entgegen, dass der Mensch selbst sein größter Feind ist, der ihm die Butter vom Brot nehmen möchte. Das einzige, was er noch zu bieten hat, ist seine Arbeitskraft … die nur noch in Ausnahmefällen gebraucht wird, und in der Regel auch nur bis zum 40. Geburtstag. Geld …. vermehrt sich nämlich inzwischen viel besser von allein aufgrund von gewinnbringenden Verträgen, Deutungen, Berechnungen und Beschlüssen, die die an dieser künstlichen Vermehrung verdienenden Banken untereinander abgeschlossen bzw. ausgehandelt und ausgerechnet haben.  “Realwirtschaft” ist zunehmend unnötig geworden. So wie die Realwirtschaft immer weniger Menschen braucht, so braucht die Finanzwirtschaft immer seltener die Realwirtschaft.

Das man Geld nicht essen kann, ist momentan in Vergessenheit geraten: wer will auch schon essen, wenn Rendite lockt? Darum sind Banker wohl zumeist hagere Hungerlappen.

Auch der Sozialstaat hat sich geändert … auf äußerst teuflische Art und Weise, die so eiskalt, brutal und unmenschlich ist, dass sie vielen die Sprache verschlagen hat: er ist der “aktivierende” Sozialstaat geworden … bzw.  hat sich nach der Wirtschaft auch aus der Solidargemeinschaft verabschiedet (allerdings nur im Leistungsbereich – kassieren tut man mehr als je zuvor: Diäten wollen gezahlt werden).  Gerade in jenem Moment, in dem die demokratische Zivilgesellschaft zur Rettung demokratischer Strukturen die Macht des Staates dringend gebraucht hätte ziehen sich die durch Steuergelder fürstlich honorierten Politiker (auch und vor allem: Linke) aus ihrer Verantwortung gegenüber ihren Auftraggebern (den Bürgern, dem sie sonst gerne tief in die Tasche greifen) zurück – und zwar gerne auch auf hoch dotierte Wirtschaftsposten.

Man merkt auf einmal deutlich, warum Hobbes einen allmächtigen König wollte – der ist wenigstens nicht käuflich, ihm gehört sowieso schon alles.

Der neue Sozialstaat fordert plötzlich – nachdem 200 Jahre lang alles gründlich verteilt wurde – das auf einmal jeder für sich selbst verantwortlich ist. Gut – die Höfe bekommt man nicht zurück … die gehören jetzt jemand anderem. Gemeindegrund gibt es auch nicht mehr, Viehhaltung und Ackerbau ist unmöglich, das natürliche Erwerbsleben der Menschheit nicht ausführbar … obwohl sehr viele den Traum vom Ökohof träumen. Gerade jetzt, wo die Wirtschaft voll auf Maschinen gesetzt hat und der Mensch zunehmend überflüssig (… wenn nicht sogar “schädlich”) geworden ist, wo alles Hab´und Gut aufgeteilt und zumeist im Besitze anonymer Kapitalmassen ist, soll er sein Schicksal selbst in die Hand nehmen.

Er gleicht einem Matrosen, dem der Kapitän mitteilt, dass jetzt kein Platz mehr für ihn auf dem Schiff ist, dass man einst zusammen gebaut hat. Nun soll er mal selber schwimmen … nur ist das Ufer schon lange nicht mehr zu sehen.

Natürlich sorgt der aktivierende Sozialstaat erstmal dafür, dass man alle Ressourcen, die zuvor mühselig angespart wurden, für die Ernährung verbrauchen muss – nachher käme man noch auf die Idee, sein eigenes Kapital in ein eigenes Unternehmen zu stecken.

Die Verantwortung der Fehlentwicklungen der Volkswirtschaft der letzten 200 Jahre zugunsten des Kapitals, der Regierung und einer sterbenden Industrie darf der von allem isolierte Mensche auf einmal völlig allein übernehmen. Anders als Regierung und Industrie bekommt er jedoch keine Kredite, mit deren Hilfe er seine Probleme erstmal selbst lösen könnte. Auch die Rückzug in Gemeinschaftsprojekte wird ihm verwehrt: die staatliche Etablierung von “Bedarfsgemeinschaften”, die umgehend für ihn die Verantwortung übernehmen müssten, blockiert jede soziale Initiative, die wirtschaftlich erfolgreich sein könnte.

Banken, Maschinen, Regierung auf der einen Seite … auf der anderen Seite der Mensch in einem Käfig voller Menschen, die seine Feinde sein sollen – einem Käfig, für den man auch noch Miete zahlen muss.

Die Rettung naht durch … US-Konzerne und das US-Verteidigungsministerium. Letzteres fing an, die Rechner der Universitäten zu verknüpfen … was die Geburt des heute bekannten Internets nach sich zog. Was die sozialistische Internationale nicht fertig brachte, gelang Facebook: alle Menschen auf der Welt fanden einen Ort, wo sie sich vernetzen konnten, sich von ihrem Leben erzählen und Einblicke in ihren Alltag erlauben konnten.

Was sie noch konnten war: Geschäfte miteinander machen. Das erlaubte der US-Konzern E-Bay – oder auch der US-Konzern Amazon, der mit seinem Marktplatz einen regen Gebrauchtwarenhandel eröffnete. Für die isolierten, von Medien und Wissenschaft als Konkurrenten gegeneinander aufgehetzten und von Staat und Wirtschaft verstoßenen Menschen ein enormer Segen: trotz sozialer Hasskampagnen durch Medien und Politik konnten sie wieder Gleichgesinnte finden, sich über alle sozialen, wirtschaftlichen und politischen Grenzen hinweg kennenlernen und vor allem: Geschäfte miteinander machen. Dort, wo der Staat Armut befahl, halfen E-Bay und Amazon mit einer adäquaten Ausstattung an Gebrauchtgütern, erlaubten Preise, die Staat und Banken ein Dorn im Auge waren und ermöglichten die ersten Schritte zur Rückeroberung der Volkswirtschaft zu einer Wirtschaft von dem Volk für das Volk … und bekämpften so erfolgreich die Folgen der staatlich verordneten (und durch das Versagen der Wirtschaft möglichen) Armut, die in Deutschland  – bezeichnenderweise – von einer Allianz von “Linken” und “Grünen” in Gesetze gegossen wurde.

Merkt man langsam, wie konfus der gebildete Altlinke sein muss? Die Klassenfeinde von früher helfen jenen, mit deren Hilfe man dereinst selbst die Macht im Staate erobern wollte – und oft genug erobert hatte. Während man selbst sich perfektionierte im Reden gegen die Armut, zeigten andere, wie leicht man durch Taten gegen die Armut zum Volksheld werden konnte.

Doch es wird noch schlimmer: der Kampf der Finanzwirtschaft gegen Volk und Realwirtschaft gebiert eine ganz neue Kaste von Armen: die Unternehmer – jene Leute, die von sich immer behauptet haben, sie würden den Reichtum erstmal schaffen, den Linke nur verteilen wollen. Nun – nicht jeder Unternehmer ist gleich “Unternehmer”. Aldi, Lidl, Norma, Netto wurden so groß, weil … sie unbegrenzte Kredite aus der Finanzwirtschaft bekamen – von Geldern, die sich die Banken von kleinen Anlegern mit viel Lug und Trug eingeeignet hatten oder durch Staatsmacht einfach zugeteilt bekamen.

Mal ehrlich: wie mächtig wären denn “Banken”, wenn die Firma das Gehalt noch in Form einer “Lohntüte” austeilen würde? Erst die bargeldlose Lohnzahlung hat denen doch Bilanzen beschehrt, die sie hemmungslos beleihen konnten – und beliehen haben: man denke nur an die enormen Zinsgewinne durch die tagelange Einbehaltung bzw. Verspätung von Zahlungen. Ja – Banken haben verstanden, sich ein bedinungsloses Grundeinkommen zu verschaffen, von dem andere nur träumen können.

Da wird der Linke nun endgültig konfus: wieso denn arme Unternehmer?

Nun – infolge des “Kauftkraftverlustes weiter Teile der Bevölkerung” (siehe die auf Mitttelstandsberatung spezalisierte Unternehmensberatung Unitcell in einer Präsentation aus dem Jahre 2013) – eine Aussage, die man so nur noch in der Wirtschaft findet, für alle anderen gesellschaftlichen Gruppen gilt die Regierungsparole “DEUTSCHLAND GEHT ES GUT!” – rutschen immer mehr Unternehmen ins Minus. Die Armutsförderung der Regierung treibt die Kunden vom Mittelstand fort in die Hände der großen Konzerne, die dieser Armut konsequent entgegen treten. Aktuell warnt Unitcell davor, dass der Automobilvertrieb bald vollständig aus dem Internet erfolgen wird.

Das führt dazu, das der Automobilhandel – eine Säule des Mittelstandes – ROTE ZAHLEN schreibt. Für linke Nicht-Unternehmer formuliere ich das gerne auch um: man ARBEITET ein Jahr … und bekommt dafür eine RECHNUNG. Da ist jeder Hartz IV-Abhängige reicher, denn der schreibt wenigstens schwarze Zahlen (obwohl sich auch das ändert: auch hier werden Kredite immer üblicher, um die laufenden Kosten zu decken – siehe BZ-Berlin).

Müssen nun Linke auf Mittelstandstagungen, um arme Händler vor reichen Arbeitslosen zu schützen – gegen die Interessen der “Arbeiter” in großen Konzernen? Ja – die “Konzernarbeiter” mit Gehältern, die über den Gewinnen vieler Unternehmer liegen, stehen auf einmal auf der anderen Seite – der Seite der Reichen, die ihnen den “guten” Lohn beschehren. Dort wählt man CDU und FDP, weil das “gut für die Wirtschaft” ist. Außerdem bekommt man vom Automobilkonzern billige Jahreswagen, die man in der ganzen Verwandschaft mit Gewinn verkaufen kann – und der Konzern gewinnt immer, weil er sich Geld von der Bank leihen und sich mit dem Geld Gewinne einfach kaufen kann … zur Not als komplette Unternehmen, die auch schon mal größer sind als man selbst.

Wo steht da nun der Linke?

Arbeitet beim Staat, bleibt im Kaffee, trinkt Rotwein und wiederholt lieber die Parolen der Vergangenheit. Die Gegenwart ist ihm zu kompliziert – da retten Konzerne die Armen vor den Verarmungswünschen der Regierung – und vernichten nebenbei den deutschen Mittelstand, gegen den man früher so schön demonstrieren konnte, weil er ein Gesicht hatte. Das führt zu immer mehr Arbeitslosen, deren Armut wieder die Konzerne groß macht: mit wem soll man denn da noch groß Revolution machen – und wofür?

Wie sich zeigt, hat sich das Konzept “Staat” als zu schwach erwiesen, um gegen geballte Kapitalmacht angehen zu können: wozu also noch Revolution? Nur damit andere Köpfe die Befehle des Kapitals ausführen?

Da können einem nicht nur Linke leid tun – im Prinzip versteht die ganze Gesellschaft nicht mehr, wie sie sich positionieren soll. Die Herausforderungen des 21. Jahrhundert sind doch größer als gedacht – und 200 Fernsehkanäle helfen einem da auch nicht weiter, oder?

Quelle: http://www.nachrichtenspiegel.de/2014/05/14/us-konzerne-bekaempfen-behoerdlich-verordnete-armut-linke-ist-ganz-konfus/

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Gruß an die ReGIERung

TA KI

Diese vier Politiker verdienen am meisten nebenher


 

zwei-drittel-der-parlamentarier-mit-nebenverdienst-sitzen-in-reihen-der-unionDie Diät eines Bundestags-Abgeordneten reicht eigentlich für ein auskömmliches Leben. Trotzdem verdient jeder vierte Parlamentarier etwas dazu. Das berichtet die „Süddeutsche Zeitung“ (SZ). Vier Politiker haben Tätigkeiten, die mit mehr als 250.000 Euro bezahlt werden.

Zwei Drittel der Abgeordneten mit Nebenverdienst stammen aus der Union, die aber nur knapp die Hälfte aller Parlamentarier stellt. Das berichtet die Zeitung unter Berufung auf eine Untersuchung der Otto-Brenner-Stiftung der IG Metall. Somit verzeichneten mehr als hundert Abgeordnete von CDU und CSU Nebeneinkünfte, also jedes dritte Fraktionsmitglied. Nur jeder zehnte Parlamentarier mit bezahltem Nebenjob gehört der Opposition aus Linken und Grünen an.

65 Abgeordnete kommen dem Bericht zufolge auf mehr als 7000 Euro zusätzlich im Jahr, 28 von diesen auf mehr als 15.000 Euro. Die vier Spitzenverdiener, die mehr als 250.000 Euro „nebenbei“ verdienten, kämen alle aus der Union, heißt es in dem Bericht.

CSU-Politiker führt auch die Gesamtliste an

Die Transparenzinitiative abgeordnetenwatch.de hatte im März eine Berechnung veröffentlicht, wonach der CSU-Abgeordnete Peter Gauweiler die höchsten Nebeneinkünfte aller Volksvertreter hat. Die Initiative bezifferte am 21. März den Zusatzverdienst, den Gauweiler als Rechtsanwalt erwirtschaftete, seit dem Beginn der Legislaturperiode Ende Oktober auf mehr als eine halbe Million Euro.

Stephan Harbarth (CDU) verdient ebenfalls durch die Branche der Rechtsberatung. Als Vorstandsmitglied der Mannheimer SZA Schilling, Zutt & Anschütz Rechtsanwalts AG erhielt er 2013 mindestens 250.000 Euro. Albert Stegemann (CDU) wurde in mindestens dieser Höhe bezahlt für eine Tätigkeit bei der Kooperative Milchverwertung in Emlichheim. Der CSU-Abgeordnete Hans Michelbach erreichte die höchste Einkommensstufe als Mitglied der Geschäftsführung bei der KIZ-Mibeg Unternehmensgruppe.

Quelle: http://www.t-online.de/wirtschaft/jobs/loehne-gehaelter/id_69080696/nebenjobs-im-bundestag-cdu-und-csu-fuehren-rangliste-an.html

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Gruß an die gierigen Tausendsasser

TA KI